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Ergänzung und Erklärung zu Nr. 4348....

Erkläret euch den Vorgang so: Je schneller sich die Erde bewegt, desto kürzer ist der Zeitraum, den sie zu einer Umdrehung benötigt, und desto stärker wird der Luftdruck, den sie durch ihre Bewegung auslöst. Normalerweise müßte dieser Luftdruck auf der Erdoberfläche gespürt werden, was aber nicht der Fall ist. Also findet hier schon eine Abweichung von den Naturgesetzen statt, die wissenschaftlich nicht zu erklären ist, woraus sich schon ergibt, daß die für die Erde gültigen Naturgesetze außerhalb dieser ihre Gültigkeit verlieren. Dennoch wirkt sich diese schnelle Umdrehung auf der Erdoberfläche aus, insofern, als daß sich eine Kruste bildet, die der geeignete Nährboden ist für die Vegetation, so daß also eine immerwährende Belebung der Erdoberfläche nur möglich ist durch immerwährende Rotation, durch Erzeugung einer Kraft, die auf den Boden einwirkt, also sich nicht nach außen verteilt und verströmt, sondern von außen nach dem Erdinnern zu wirkt. Diese Kraft ist lebenerweckend, sie kann aber von Menschenverstand nicht erklärt werden, eben weil sie außergesetzlich entsteht und auch außergesetzliche Wirkung hat. Würde die Erde ihre Geschwindigkeit einstellen, dann würde alles Leben auf ihr erstarren, andererseits aber kann eine erhöhte Geschwindigkeit ein unnormales Wachstum begünstigen, aber auch tiefer in das Erdinnere einwirken und dort Eruptionen zustande bringen, die den Kern der Erde gefährden und ihr Fortbestehen in Frage stellen. Eine solche erhöhte Geschwindigkeit ist nun jetzt zu verzeichnen und wird sich bald auch in ihren Auswirkungen bemerkbar machen. Soll nun die letzte Auswirkung verhindert werden, so muß die überschüssige Kraft ein Betätigungsfeld finden.... sie muß stellenweise explosiv wirken, was also in Form einer Naturkatastrophe geschieht. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Umdrehung etwas abnehmen, die nun wieder erzeugte Kraft findet neuen Nährboden, den sie beleben kann pflanzlich und tierisch, und auf kurze Zeit ist das Bestehen der Erde wieder gesichert, bis dann durch menschlichen Willen wieder Kräfte zur Auslösung gebracht werden, die von ihnen noch nicht restlos ergründet sind und die eine alles-zerstörende Wirkung haben, weil sie gewissermaßen als Gegenkräfte anzusprechen sind, d.h. von innen nach außen wirken und beider Kräfte Gegeneinanderwirken gänzliche Zerstörung bedeutet, was den Menschen wohl erklärt, aber nicht von ihnen verstanden werden kann.... (27.6.1948) Geistig fortgeschrittene Wissenschaftler werden sich diesen Vorgang leicht erklären können, denn sie stehen einem außergesetzlichen Wirken der Naturkräfte nicht mehr so ungläubig gegenüber, weil für sie die Sphäre außerhalb der Erde ein Gebiet ist, das nicht mit irdischem Verstandesdenken ergründet werden kann, weil andere als auf der Erde geltende Naturgesetze diese beherrschen. Jedes Gestirn ist eine Welt für sich, und in jedem Gestirn hat sich der Liebewille Gottes anders zum Ausdruck gebracht, weil unzählige Gedanken von Ihm zur Ausführung kommen durch Seine Macht und Kraft und jeder einzelne Gedanke tiefste Weisheit bezeugt. Menschlichem Ermessen nach kann eine so mannigfaltige Verschiedenheit der Schöpfungen Gottes nicht bestehen, da das Vorstellungsvermögen begrenzt ist, bei Gott aber gibt es keine Begrenzung Seines Denkens und keine Hemmung Seiner Schöpferkraft. Daß nun der Mensch, der Bewohner eines der zahllosen Schöpfungen Gottes, Sein Walten und Wirken restlos ergründen könnte auf verstandesmäßigem Wege, ist völlig ausgeschlossen, denn unmöglich Scheinendes lehnt er sofort ab, was aber Gott stets möglich ist. So kann auch die Erde in ihren Bewegungen, in ihrem Lauf, ihrer Beschaffenheit zeitmäßig berechnet und erforscht werden, doch immer nur so weit, wie die für die Erde geltenden Naturgesetze zugrunde gelegt werden, die dem Menschen bekannt sind. Darüber hinaus versagt sein Wissen und sein Verstand. Es gibt aber ein "Darüber-Hinaus", ansonsten die irdische Wissenschaft auch genau feststellen können müßte, wann und in welcher Form, aus welcher Veranlassung die Endzerstörung der Erde vor sich gehen wird. Zu dieser Feststellung ist sie unfähig, womit aber nicht der Beweis gegeben ist, daß die Zerstörung der Erde nicht stattfindet. Es wird hier der Glaube gegen die Wissenschaft gesetzt.... wer die Wissenschaft höher bewertet, der verneint, was der Glaube bejaht.... Gott kündet das Ende dieser Erdperiode an, Er kündet eine gänzliche Veränderung der Erdoberfläche an mit dem Vergehen sämtlichen Lebens auf, in und über der Erde.... Der Wissenschaft ist dieser Vorgang gänzlich unbekannt.... also ein Zeichen dafür, daß ein außergesetzliches Wirken Gottes stattfindet; außergesetzlich zwar nicht von Ihm aus, jedoch für die Menschen, denen nicht alle Naturgesetze, nicht alle Kräfte so bekannt sind, daß sie ein solches Geschehen anzeigen und berechnen können, daß aber die Forschungen auf dem Fundament des Glaubens geführt werden müssen, sollen sie wahrheitsgemäße Ergebnisse zeitigen. Nur dann ist den Forschenden auch das Gebiet zugängig, das sonst den Menschen verschlossen bleibt, dann stehen ihm geistige Mitarbeiter zur Seite und klären ihn auf, dann kann er auch Einblick nehmen in den Heilsplan Gottes, und vieles wird ihm verständlich sein und annehmbar, was sein Verstand sonst verworfen hätte....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Completamento e spiegazione al Nr. 4348

Spiegatevi il procedimento così: più velocemente si muove la Terra, più breve è lo spazio di tempo che le serve per una rotazione, e più forte diventa la pressione dell’aria, che scaturisce dal suo movimento. Normalmente questa pressione d’aria dovrebbe essere sentita alla superficie della Terra, che però non è il caso. Quindi qui ha già luogo una deviazione dalle leggi della natura, che scientificamente non è spiegabile, e da cui risulta già che le leggi della natura che valgono per la Terra perdono questa loro validità. Ciononostante questa veloce rotazione ha il suo effetto sulla superficie della Terra, in quanto che si crea una crosta che è il suolo di nutrimento adeguato per la vegetazione, in modo che una sempre continua vivificazione della superficie della Terra è possibile solamente mediante una sempre continua rotazione, mediante la generazione di una Forza che agisce sul suolo, quindi non si diffonde e defluisce all’esterno, ma agisce dall’esterno sull’interno della Terra. Questa Forza risveglia la Vita, ma non può essere spiegata dall’intelletto umano, appunto perché si crea al di fuori della Legge ed ha anche l’effetto fuorilegge. Se la Terra sospendesse la sua velocità, tutta la vita su di lei si irrigidirebbe, d’altra parte una velocità aumentata favorisce una anomala crescita, ma agisce anche più profondamente sull’interno della Terra e quivi si creano delle eruzioni che danneggiano il nucleo della Terra e mette a rischio la sua sussistenza. Ed ora è da registrare una tale velocità aumentata e presto si farà anche sentire nei suoi effetti. Se ora l’ultimo effetto deve essere impedito, la Forza superflua deve trovare un campo d’azione, deve diventare esplosiva in certi punti, che avviene dunque in forma di una catastrofe naturale. Da ciò la velocità della rotazione diminuirà un poco, la Forza ora di nuovo generata trova nuovo suolo nutritivo, che può vivificare con piante ed animali, e per un breve tempo la sussistenza della Terra è di nuovo assicurata, finché poi vengono di nuovo portate alla dissoluzione delle Forze tramite la volontà umana, che dagli uomini non sono ancora definitivamente esplorate e che hanno un effetto che distrugge tutto, perché sono da considerare in certo qual modo come forze contrarie, cioè agiscono dall’interno verso l’esterno e l’agire contrario delle due forze significa totale distruzione, che può essere bensì spiegata agli uomini, ma non viene compresa da loro. Degli scienziati progrediti spiritualmente potranno spiegarsi facilmente questo procedimento, perché si trovano di fronte non più così increduli dinanzi all’insolito agire di forze della natura, perché per la sfera al di fuori dalla Terra è un campo che non può essere sondato con il pensare d’intelletto terreno, perché questo è dominato da altre leggi della natura che sulla Terra. Ogni Stella è un mondo a sé, ed in ogni Stella la Volontà d’Amore di Dio Si E’ espressa diversamente, perché innumerevoli Suoi Pensieri giungono all’esecuzione mediante il Suo Potere e la Sua Forza ed ogni singolo Pensiero testimonia della più profonda Sapienza. Secondo una misura umana una così molteplice differenza delle Creazioni di Dio non può esistere, dato che la facoltà d’immaginazione è limitata, ma per Dio non esiste nessuna limitazione del Suo Pensare e nessun impedimento per la Sua Forza Creativa. Che ora l’uomo, l’abitante di una delle innumerevoli Creazioni di Dio, possa esplorare definitivamente il Suo Operare ed Agire per via intellettuale, è totalmente escluso, perché rifiuta qualcosa all’apparenza impossibile, cosa che però per Dio è possibile. Così anche la Terra nei suoi movimenti, nella sua corsa, nella sua costituzione può essere calcolata ed esplorata nel tempo, ma sempre fino al punto in cui valgono delle leggi della natura per la Terra che sono note all’uomo. Oltre a questo il suo sapere ed intelletto falliscono. Ma esiste un “oltre a questo”, altrimenti la scienza terrena dovrebbe poter stabilire precisamente, quando ed in quale forma, per quale induzione la distruzione totale della Terra si svolgerà. Per questa constatazione è incapace, con cui però non è data la conferma che la distruzione della Terra non si svolge. Qui viene posta la fede contro la scienza, chi valuta di più la scienza, nega ciò che la fede afferma. Dio annuncia la fine di questo periodo della Terra, Egli annuncia un totale cambiamento della superficie della Terra con lo svanire di tutta la vita su, in ed al di sopra dalla Terra. Questo procedimento è totalmente ignoto alla scienza, quindi un segno per il fatto che ha luogo un Agire fuorilegge di Dio; non fuorilegge per Lui, ma per gli uomini ai quali tutte le leggi della natura, tutte le Forze che possano indicare e calcolare un tale avvenimento non sono conosciute, ma le ricerche devono essere condotte sul fondamento della fede, se vogliono produrre dei risultati veritieri. Soltanto allora ai ricercatori è accessibile anche questo campo, che altrimenti rimane chiuso agli uomini, allora hanno a disposizione dei collaboratori spirituali e chiariscono loro tutto, allora possono anche dare uno sguardo nel Piano di Salvezza di Dio e molto sarà loro comprensibile ed accettabile, cosa che altrimenti il loro intelletto avrebbe rigettato.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich