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Verschmelzen des Geistes mit der Seele durch Liebe....

In der Verschmelzung mit Mir werdet ihr das höchste Glück finden. Der Geistesfunke in euch sucht sich mit dem Vatergeist von Ewigkeit zu verbinden, er wird aber von der Seele und dem Körper verhindert an dieser Verbindung, solange diese noch weltlich gerichtet sind, also ihr Streben ein dem Geistesstreben widersprechendes ist. Dann ist die Seele stärker als der Geist insofern, als daß der Geist nicht zwingend wirkt, sondern die Seele bestimmen läßt und sich zurückzieht. Also muß die Seele vorerst gewonnen werden für das gleiche Streben, sie muß im völlig freien Willen sich dem Geist mit seinem Begehren anschließen, dann erst kann der Geist im Menschen wirken, und dann erst wird die Verbindung des Menschen mit Mir hergestellt. Der Zusammenschluß der Seele mit dem Geist aber ist Folge des Liebewirkens. Ein Werk uneigennütziger Nächstenliebe zu verrichten ist erstmalig ein Abkehren von der Welt, d.h. ein freiwilliges Verzichtleisten auf etwas der Welt Angehörendes, sowie es sich bei dem Liebeswerk um Austeilen irdischer Güter handelt. Ist es aber eine Hilfeleistung anderer Art, dann tritt stets die Eigenliebe zurück, und es ist dies ein Akt weltlichen Aufgebens, ein Moment des Einfügens der Seele in den Willen des Geistes, der die Seele antreibt zu Taten der Liebe. Schenkt die Seele dem Geist Gehör, dann hat er sie für sich gewonnen, und dann kann die Vereinigung mit Mir auch stattfinden, Der Ich mit dem Geistesfunken in innigster Verbindung stehe, denn er ist Mein Anteil und bleibt Mein Anteil in Ewigkeit. Es kehrt also dann etwas bisher Außenstehendes wieder zu Mir zurück durch die Liebe.... Immer wieder möchte Ich den Menschen begreiflich machen, weshalb die Liebe niemals ausgeschaltet werden kann bei der Entwicklung der Seele zur Höhe; immer wieder möchte Ich es ihnen erklären, inwiefern Liebeswirken auf den Zusammenschluß der Seele mit dem Geist und also mit Mir Einfluß hat, und immer wieder will Ich ihnen die Bedeutung des Verschmelzens mit Mir, der geistigen Vermählung, klarmachen und ihnen die Seligkeit schenken auf Erden schon, die jene Vereinigung mit Mir nach sich zieht. Der Mensch aber ist zu irdisch gesinnt und wertet nur die greifbaren und auf Erden erreichbaren Güter; die geistigen Güter aber lässet er unbeachtet, weil er nicht an ein Fortleben der Seele nach dem Tode glaubt und weil erst dieser Glaube ihn bewußt streben läßt nach geistigen Gütern. Und dennoch lasse Ich nicht ab und werde immer wieder im Wort zu den Menschen sprechen und sie immer wieder hinweisen, den Zusammenschluß mit Mir zu erstreben. Denn im Stadium als Mensch ist das Geistige in ihm erkenntnisfähig, sein Wille allein aber bestimmend, wieweit er die Erkenntnisfähigkeit auswertet. Und diesen Willen zwinge Ich nicht, helfe ihm aber, sich zu entscheiden....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La fusione dello spirito con l’anima attraverso l’amore

Nella fusione con Me troverete la felicità più sublime. La scintilla spirituale in voi cerca di unirsi con lo Spirito del Padre dall’Eternità, ma viene ostacolato dall’anima e dal corpo in questo collegamento, finché questi sono ancora rivolti al mondo, quindi il loro tendere contraddice un tendere spirituale. Allora l’anima è più forte dello spirito in quanto lo spirito non opera in modo costringente, ma lascia determinare l’anima e si ritira. Quindi dapprima l’anima dev’essere conquistata per lo stesso tendere, deve unirsi nella totale libera volontà allo spirito con il suo tendere, solo allora lo spirito può agire nell’uomo e solo allora viene stabilito il collegamento dell’uomo con Me. L’unificazione dell’anima con lo spirito però è la conseguenza dell’agire d’amore. Svolgere un’opera dell’amore disinteressato per il prossimo è un primo allontanamento dal mondo, cioè una libera rinuncia a qualcosa che appartiene al mondo, appena si tratta nell’elargire di beni terreni nell’opera d’amore. Ma se è una prestazione d’aiuto di altro genere, allora si ritira sempre l’amor proprio, e questo è un atto della rinuncia mondana, un momento dell’inserirsi dell’anima nella volontà dello spirito, che spinge l’anima ad azione dell’amore. Se l’anima dà ascolto allo spirito, allora l’ha conquistata per sé, ed allora può aver luogo l’unificazione con Me, perché Io Stò nel più intimo collegamento con la scintilla spirituale, che è la Mia Parte e la rimarrà nell’Eternità. Allora ritorna di nuovo a Me per amore qualcosa che stava finora al di fuori. Vorrei sempre di nuovo far comprendere agli uomini perché l’amore non deve mai essere escluso nello sviluppo dell’anima verso l’Alto; vorrei spiegare loro sempre di nuovo quanto l’agire d’amore ha l’influenza sull’unificazione dell’anima con lo spirito e quindi con Me e vorrei sempre di nuovo chiarire loro il significato della fusione con Me, il connubio spirituale e donare loro la Beatitudine già sulla Terra, che ha per conseguenza quella unificazione con Me. Ma l’uomo è di mentalità troppo terrena e valuta solo i beni afferrabili e raggiungibili solo sulla Terra. E malgrado ciò non cedo e parlerò sempre di nuovo nella Parola agli uomini ed indicherò loro sempre di nuovo di aspirare all’unificazione con Me. Perché nello stadio come uomo lo spirituale in lui è capace di riconoscere, ma solo la sua volontà determina fin dove valuta la facoltà della conoscenza. Ed Io non costringo questa volontà, ma l’aiuto a decidersi.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich