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Mittler zwischen Gott und den Menschen.... Jesus Christus....

Der Mittler zwischen Gott und den Menschen war Jesus zu einer Zeit, wo die Verbindung mit Gott von seiten der Menschen nicht mehr hergestellt wurde und es daher unmöglich war, daß Gott Selbst Sich ihnen kundgeben konnte durch das innere Wort. Es war gewissermaßen ein Bindeglied zwischen ihnen und Gott nötig geworden, und es mußte die Möglichkeit geschaffen werden, den Menschen den Willen Gottes zu übermitteln, und es konnte dies nur durch einen Menschen geschehen, der in einem so hohen Reifegrad seiner Seele stand, daß er das innere Wort zu hören vermochte, daß Gott Selbst also durch diesen Menschen Sich äußern konnte, ohne daß die Freiheit des Willens dadurch gefährdet wurde. Es kann dieser Akt sich nur abspielen in vollster Übereinstimmung des Willens des Menschen mit dem göttlichen Willen und daher totaler Unterwerfung des eigenen Willens unter den Willen Gottes, und diese völlige Unterwerfung hat die Fähigkeit, Gottes Stimme zu hören zur Folge, und da die göttliche Stimme (3.11.1947) überaus fein und zart klingt, vermag sie nur der Mensch zu hören, der aufmerksam nach innen lauschet. Der Mensch Jesus war voller Liebe zu Seinen Mitmenschen, Er Selbst vernahm die Stimme Gottes in Sich.... (4.11.1947) und in Seiner Liebe suchte Er, den Mitmenschen Kenntnis zu geben von dem, was Er von Gott Selbst vermittelt bekam. Denn Gott sprach zu allen Menschen durch Jesus, und also war Er nur die Hülle, durch die Gott Selbst Sich äußerte. Es war die Verbindung von Gott zu den Menschen so dringend nötig geworden, denn ohne Vermittlung des göttlichen Willens war niemand fähig, seiner Bestimmung auf Erden nachzukommen, sich zu formen nach dem Ebenbild Gottes, sich zu gestalten zur Liebe, denn die Menschen waren zur Zeit Jesu Christi völlig der Liebe bar und dadurch endlos weit von Gott entfernt. Es bestand eine Kluft, die nur zu überbrücken war durch Liebeswirken, und es wären die Menschen unrettbar verloren gewesen, hätte Gott ihnen nicht einen Retter gesandt in Jesus Christus, Der die Kluft kraft Seiner großen Liebe zu den Menschen überbrückte, Der einen Weg herstellte von den Menschen zu Gott.... den Weg der uneigennützigen Nächstenliebe. Dadurch sollten sie wieder in den Zustand kommen, das Wort Gottes zu vernehmen, Ihn Selbst zu hören und Seine Rede als göttlich zu erkennen und alles zu befolgen, was Gott von den Menschen verlangte. Die Menschen dieser Zeit jedoch stellten die Verbindung mit Gott Selbst nicht her, sie übten sich weder in der uneigennützigen Nächstenliebe, noch glaubten sie an einen Gott, Der zu ihnen reden wollte. Jesus wußte um diesen Zustand der Menschen und Er wollte ihnen helfen, indem Er Sich Selbst erbot, die Bedingungen zu erfüllen, die an das Vernehmen des göttlichen Wortes direkt geknüpft waren. Und also formte Er Sich erstmalig zur Liebe und trat dadurch in so innigen Verband mit Gott, daß Er erwählt wurde als Mittler, daß Gott Selbst Seinen Leib als Hülle bezog, um Seinen Glanz, Sein alles verzehrendes Liebesfeuer, zu verbergen vor den Menschen, die in so dunkler Geistesnacht dahingingen, daß helles Licht ihnen unerträglich war. Es bediente Gott Sich eines Menschen, und Er redete durch Dessen Mund. Dennoch wurde Er nur von wenigen erkannt. Wenige nur lebten dem göttlichen Willen gemäß, so daß sie auch das Göttliche im Menschen Jesus erkannten und Sein Wort als von Gott gesprochen annahmen. Die Mehrzahl setzte Zweifel in Sein Wort, sie erkannten Ihn nicht, weil sie sündig und ohne Liebe waren.... Und in dieser gleichen Not sind auch nun wieder die Menschen, die keinen Glauben haben an Gott und durch ihr liebloses (Wesen) Leben so entfernt sind von Ihm, daß sie Sein Wort nicht vernehmen können. (4.11.1947) Und wieder benötigen sie Mittler.... Diener, durch deren Mund Gott Sich äußern kann, um den Menschen in ihrer geistigen Not Mahnungen und Warnungen zukommen zu lassen, ihnen das Gebot der Liebe zu geben und Richtlinien für ihren Lebenswandel, auf daß sie nicht in den Abgrund gerissen werden von Seinem Gegner, sondern zur ewigen Seligkeit gelangen. Und diese Diener müssen so innig mit Gott verbunden sein, daß sie fähig sind, Sein Wort zu vernehmen, sie müssen durch Liebeswirken und Gott-zugewandten Willen diese Fähigkeit sich erworben haben; die Liebe zu den Mitmenschen muß sie bestimmen zur Hilfeleistung geistiger und irdischer Art. Sie müssen ferner ganz unabhängig sein von religiösen Organisationen, d.h., sie dürfen nicht in ein falsches Denken hineingedrängt werden, das sie hindern kann, das reine Wort Gottes aufzunehmen und zuwiderlaufende Lehren abzulehnen.... denn sie sollen das von Gott empfangene Wort mit allem Eifer zu verbreiten suchen als alleinige, ewige Wahrheit. Ein Mittler zu sein zwischen Gott und den Menschen, die Verbindung herzustellen mit dem geistigen Reich ist wohl die schönste Aufgabe auf Erden und stellt jede irdische Tätigkeit in den Schatten. Es ist eine Aufgabe, die einen Gnadenreichtum einträgt von unschätzbarem Wert, doch es ist ein solches Amt auch verpflichtend, denn wer viel hat, muß auch viel austeilen, und er wird für seinen Reichtum auch verantwortlich gemacht, wie er ihn verwaltet hat. Ein Mittler zu sein zwischen Gott und den Menschen ist wahrlich von größter Bedeutung, es ist das Verringern einer Kluft, die durch die Lieblosigkeit der Menschen schon fast unüberbrückbar geworden ist. Die Liebe eines Menschen aber kann eine Brücke schlagen, und unzählige Menschen können diese Brücke betreten und wieder fähig werden, das göttliche Wort zu vernehmen. Und darum wird Gott Seine Diener auf Erden segnen, die im freien Willen sich erbieten, den Mitmenschen einen Dienst zu erweisen, der sich auswirket für die Ewigkeit, und Er wird stets darauf bedacht sein, ihnen mit Liebe und Gnade beizustehen, auf daß sie ihre Mission erfüllen können.... taugliches Werkzeug zu sein für Gott, Der zu den Menschen reden will in Zeiten tiefster geistiger Not, Der ihnen helfen will, weil sie Seine Hilfe dringend benötigen, denn die Zeit geht ihrem Ende zu....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Mediador entre Deus e a Humanidade.... Jesus Cristo....

Jesus foi o mediador entre Deus e o povo numa altura em que a ligação com Deus já não estava estabelecida por parte do povo e, por isso, era impossível que Deus se desse a conhecer a eles através da Palavra interior. Uma ligação entre eles e Deus tinha-se tornado necessária, por assim dizer, e a possibilidade tinha de ser criada para transmitir a vontade de Deus às pessoas, e isto só podia acontecer através de uma pessoa que tivesse um grau tão elevado de maturidade da sua alma que fosse capaz de ouvir a Palavra interior, para que o próprio Deus se pudesse expressar através desta pessoa sem pôr em perigo a liberdade de vontade. Este acto só pode ter lugar em pleno acordo da vontade do ser humano com a vontade divina e, portanto, submissão total da sua própria vontade à vontade de Deus, e esta submissão completa resulta na capacidade de ouvir a voz de Deus, e como a voz divina (3.11.1947) soa extremamente fina e delicada só a pessoa que a escuta atentamente dentro dela é capaz de a ouvir. Jesus, o homem, estava cheio de amor pelos Seus semelhantes, Ele próprio ouviu a voz de Deus em si mesmo.... (4.11.1947) e no Seu amor Ele procurou informar os seus semelhantes do que Ele próprio recebeu de Deus. Pois Deus falou a todas as pessoas através de Jesus, e assim Ele foi apenas a concha através da qual o próprio Deus se expressou. A ligação entre Deus e o povo tinha-se tornado tão urgentemente necessária, pois sem a mediação da vontade divina ninguém podia cumprir o seu propósito na terra, moldar-se à imagem de Deus, moldar-se em amor, pois no tempo de Jesus Cristo o povo era completamente desprovido de amor e, portanto, infinitamente distante de Deus. Havia um abismo que só podia ser transposto através da actividade amorosa, e as pessoas teriam ficado irremediavelmente perdidas se Deus não lhes tivesse enviado um Salvador em Jesus Cristo, Que transpôs o abismo em virtude do Seu grande amor pelo povo, Que estabeleceu um caminho do povo para Deus.... o caminho do amor altruísta ao próximo. Isto pretendia trazê-los de volta ao estado de ouvir a Palavra de Deus, de ouvir a Si próprio e de reconhecer o Seu discurso como divino e de obedecer a tudo o que Deus exigia das pessoas. No entanto, o povo daquela época não estabeleceu a ligação com o próprio Deus, não praticou o amor altruísta ao próximo nem acreditou num Deus que queria falar com eles. Jesus sabia desta condição humana e queria ajudá-los oferecendo-se para cumprir as condições que estavam directamente ligadas à audição da Palavra divina. E assim Ele moldou-se a si próprio em amor pela primeira vez e assim entrou em tão íntima união com Deus que foi escolhido como mediador, que o próprio Deus assumiu o Seu corpo como um disfarce a fim de esconder o Seu resplendor, o Seu fogo consumista de amor, de pessoas que caminhavam numa noite espiritual tão escura que a luz brilhante era insuportável para elas. Deus fez uso de um ser humano, e Ele falou através da Sua boca. No entanto, foi reconhecido por apenas alguns. Apenas alguns viveram de acordo com a vontade divina, de modo que também reconheceram o divino no homem Jesus e aceitaram a Sua Palavra tal como dita por Deus. A maioria colocou em dúvida na Sua Palavra, não O reconheceram porque eram pecadores e sem amor..... E nesta mesma adversidade estão novamente pessoas que não têm fé em Deus e estão tão distantes d'Ele através da sua vida pouco amável que não podem ouvir a Sua Palavra. (4.11.1947) E mais uma vez precisam de mediadores.... Servos através de cuja boca Deus se pode expressar a fim de enviar admoestações e avisos às pessoas nas suas dificuldades espirituais, para lhes dar o mandamento do amor e orientações para o seu modo de vida, para que não sejam dilacerados no abismo pelo seu adversário, mas alcancem a bem-aventurança eterna. E estes servos devem estar tão intimamente unidos a Deus que sejam capazes de ouvir a Sua Palavra, devem ter adquirido esta capacidade através de uma actividade amorosa e de uma vontade voltada para Deus; o amor pelos seus semelhantes deve determiná-los a fornecer ajuda espiritual e terrena. Além disso, devem ser completamente independentes das organizações religiosas, ou seja, não devem ser forçados a um pensamento errado que os possa impedir de aceitar a pura Palavra de Deus e rejeitar ensinamentos contrários.... porque devem procurar difundir a Palavra recebida de Deus com todo o zelo como a única e eterna verdade. Ser um mediador entre Deus e os povos, estabelecer a ligação com o reino espiritual é certamente a mais bela tarefa na terra e eclipsa toda a actividade terrena. É uma tarefa que ganha uma riqueza de graça de valor inestimável, mas tal cargo é também obrigatório, pois quem tem muito deve também distribuir muito, e será também responsabilizado pela sua riqueza na forma como a administrou. Ser um mediador entre Deus e as pessoas é verdadeiramente da maior importância, é o estreitamento de um fosso que se tornou quase intransponível devido à indelicadeza das pessoas. Mas o amor de uma pessoa pode construir uma ponte, e inúmeras pessoas podem pisar nesta ponte e tornar-se capazes de ouvir novamente a Palavra divina. E por isso Deus abençoará os Seus servos na terra que livremente se oferecem para prestar um serviço aos seus semelhantes que terá um efeito para a eternidade, e Ele estará sempre atento para os apoiar com amor e graça para que eles possam cumprir a sua missão.... ser um instrumento adequado para Deus Quem quer falar às pessoas em tempos de adversidade espiritual mais profunda, Quem quer ajudá-las porque precisam urgentemente da Sua ajuda, pois o tempo está a chegar ao fim...._>Ámen

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