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Maske des Widersachers....

Es lassen sich die Menschen betören von der Maske des Widersachers, und sie erkennen sein Ränkespiel nicht. Und darum gewinnt er überall an Boden, denn von Gott aus wird ihm keine Schranke gesetzt, solange der Mensch selbst ihm Macht einräumt über seinen Willen. Diese Macht aber nützet er in jeder Weise, indem er zu immer größeren Blendwerken greift, um die Menschen irrezuführen. Diese wären wohl fähig, ihn zu durchschauen, wenn sie streben würden nach Recht und Gerechtigkeit.... Doch ein solches Streben liegt ihnen fern, ein jeder hat nur sich selbst und seinen Vorteil vor Augen und er fragt nicht danach, wieweit der Nächste das gleiche Anrecht hat. Es ist die Ichliebe, durch die sich der Mensch dem Gegner ausliefert und die ihn auch blind macht und unfähig, dessen Wirken zu erkennen. So aber der Mensch sich nicht selbst wehrt, wird er dieser Macht verfallen, und jede Klarheit des Denkens geht ihm verloren. Denn das ist das Ziel des Gegners von Gott, das Denken zu verwirren, so daß die Menschen immer mehr abfallen von Gott und sich aus eigener Kraft nicht mehr seinem Bann entziehen können, daß er wütet und hemmungslos ins Verderben reißet und dabei wenig Widerstand findet, denn der menschliche Wille allein ist bestimmend, dieser aber zu schwach. ({Denn}) Der Widersacher vertritt die Welt und ist somit der Freund derer, die der Welt zugetan sind. Er aber kommt unter dem Deckmantel der Frömmigkeit, und darum lassen sie sich von ihm betören. Er täuscht ihnen das Gute vor, und doch ist sein Wirken böse, denn es treibt die Menschen an zur Lieblosigkeit, zum Eigennutz, zum Streben nach irdischen Gütern, zu vermehrtem Wohlleben des Körpers, und alles dieses ist ein Rückgang der Entwicklung der Seele, es ist ein Außerachtlassen des eigentlichen Erdenlebenszweckes, des Ausreifens der Seele. Und die Menschen erkennen es nicht, denn sie sind jener Macht hörig, die sie von Gott zu trennen sucht. Doch auch dieser Feind der Seelen trägt den Namen Gottes auf der Zunge, er hängt sich dieses Mäntelchen um, auf daß er unerkannt bleibe, und seine List gelingt ihm und ziehet zahllose Menschen in seinen Bann. Doch wehe ihnen, wenn seine List offenkundig wird, wenn die Maske abfällt und das wahre Gesicht zum Vorschein kommt.... Dann können sie sich nur schwerlich retten aus seiner Gewalt, denn sie haben Ihn hingegeben, Der allein Herr ist über die ganze Schöpfung, Der den Menschen erlösen kann, dessen Wille bereit ist, sich erlösen zu lassen. Doch des Feindes List zuvor ist, ihm den Glauben zu nehmen an die Hilfe des göttlichen Erlösers sowie an Dessen Gottheit Selbst. Und die blind sind im Geist, folgen seiner Fahne und trennen sich willig von dem Retter ihrer Seelen. Die Menschheit aber erkennt nicht das Vorgehen der finsteren Macht, sie sieht Licht, wo tiefstes Dunkel ist, denn auch dieses ist ein Blendwerk des Satans, daß er Licht vorgaukelt, wo dunkle Nacht ist. Und dem wahren Licht entfliehen sie, und sie nehmen die Ermahnungen und Warnungen nicht an, die ihnen von berufener Seite aus zugehen.... Sie beten einen Götzen an, dessen Macht wahrlich nur darin besteht, den menschlichen Willen zu schwächen, der aber machtlos ist, so dieser Wille sich Gott zuwendet. Und daran erkennet ihr diesen Götzen, daß er nichts tut, um den Glauben in euch zu stärken an einen liebenden, weisen und allmächtigen Gott, daß er zwar den Namen Gottes im Munde führt, jedoch ihn nicht zur Geltung kommen läßt im bewußten Anruf, daß er die Liebe außer acht lässet und darum von Gott, der ewigen Liebe, weit entfernt ist, und daß er Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, nicht anerkennt und darum ein offensichtlicher Gegner von Ihm ist, der die Menschen, denen die Erlösung not tut, aufs neue bannt, so sie ihm folgen und sich unter seine Fahne stellen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La maschera dell’avversario

Gli uomini si lasciano sedurre dalla maschera dell’avversario e non riconoscono il suo gioco di prestigio. Perciò conquista ovunque in terreno, perché da Parte di Dio non gli vengono poste delle barriere, finché l’uomo stesso gli concede il potere sulla sua volontà. Ma lui sfrutta questo potere in ogni modo mentre usa sempre maggiori opere d’abbaglio per guidare gli uomini nell’errore. Costoro sarebbero ben in grado di riconoscerlo, se tendessero al giusto ed alla giustizia. Ma sono molto lontani da un tale tendere, ognuno ha soltanto in mente sé stesso ed il suo vantaggio e non chiede, fin dove il prossimo ha lo stesso diritto. E’ l’amore dell’io, con cui l’uomo si consegna all’avversario e che lo rende anche cieco ed incapace di riconoscere il suo agire. Ma se l’uomo non difende sé stesso, cadrà a questo potere e perderà ogni chiarezza del pensare, perché questa è la meta dell’avversario di Dio, di confondere il pensare in modo che gli uomini decadano sempre di più da Dio e non possano più sottrarsi dal suo legame con la propria forza, che lui infuria e li precipita senza freno nella rovina e trova poca resistenza, perché solo la volontà umana è determinante e questa è troppo debole. L’avversario rappresenta il mondo e con ciò è l’amico di coloro che sono attirati dal mondo. Ma lui arriva sotto il mantello di copertura della religiosità e perciò si lasciano sedurre da lui. Finge loro il bene, e ciononostante il suo agire è malvagio, perché spinge gli uomini al disamore, all’egoismo, al tendere ai beni terreni, all’accresciuto benessere del corpo e tutto questo è una retrocessione dello sviluppo dell’anima, è un disattendere il vero scopo della vita terrena, la maturazione dell’anima. E gli uomini non lo riconoscono, perché sono succubi di quel potere che cerca di separarli da Dio. Ma anche questo nemico delle anime porta sulla lingua il Nome di Dio, si mette questo mantellino, affinché rimanga sconosciuto, gli riesce la sua astuzia ed attrae molti uomini nel suo territorio. Ma guai a coloro che riconoscono la sua astuzia, quando cade la maschera e manifesta il vero volto. Allora difficilmente si potranno salvare dal suo potere, perché hanno rinunciato a Lui, il Quale soltanto E’ Signore sull’intera Creazione, il Quale può liberare l’uomo, la cui volontà è pronta a lasciarsi salvare. Ma l’astuzia del nemico è quella di togliere all’uomo prima la fede nell’Aiuto del divino Redentore come nella Sua Divinità Stessa. E coloro che sono ciechi nello spirito, seguono il suo stendardo e si separano volontariamente dal Salvatore delle loro anime. Ma l’umanità non riconosce il procedere del potere oscuro, vede la luce dove c’è l’oscurità più profonda, perché anche questa è un’opera d’abbaglio di Satana, che finge la Luce, dove c’è l’oscura notte. E fuggono la vera Luce, non accettano gli Ammonimenti ed Avvertimenti che giungono loro da parte eletta. Adorano un idolo, il cui potere consiste davvero solamente nel fatto di indebolire la volontà umana, che però è impotente, quando questa volontà si rivolge a Dio. Allora riconoscete questo idolo che non fa nulla per fortificare in voi la fede in un Dio amorevole, saggio ed onnipotente, che porta bensì in bocca il Nome di Dio, ma non Lo fa valere nella cosciente invocazione, che lascia inosservato l’amore e perciò è molto distante da Dio, dall’eterno Amore, e che Gesù Cristo, il divino Redentore, non E’ riconosciuto e che perciò è anche un evidente avversario di Lui, che relega nuovamente gli uomini che hanno bisogno di Redenzione, se lo seguono e si mettono sotto la sua bandiera.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich