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Rechte Erkenntnis und Wissen - Frieden und Glück....

Es ist die rechte Erkenntnis und die reine Wahrheit, die den Menschen beglückt und ihm den inneren Frieden gibt. Solange er noch in Unkenntnis wandelt, ist er weder ausgeglichen noch restlos zufrieden, denn ihm fehlt das Wissen um den Zusammenhang des Schöpfers, der Geschöpfe und der Geschehnisse, er weiß nichts um Ursache und Auswirkung jeglichen Geschehens, und darum begreift er auch nicht den Sinn und Zweck und die Notwendigkeit aller Dinge und aller Ereignisse um sich.... Durch das rechte Wissen, durch die reine Wahrheit, wird er aufgeklärt, er wird sehend.... und nun lichtet sich, was dunkel war, es wird ihm verständlich, und das Wissen beglückt ihn. Denn selbst das Schwere, Leidvolle des Erdenlebens beginnt er zu begreifen; er weiß, daß es notwendig ist, und darum erscheint es für ihn nicht mehr so leidvoll; er weiß um den Segen dessen, um seine Auswirkung, sowie er auch die Ursache erkennt und alles Erleben als ein Mittel ansieht, das ihn dem letzten Ziel näherbringt. Sowie der Mensch wissend ist, gibt es für ihn keine unbeantworteten Fragen, es gibt keine Furcht, keine Mutlosigkeit, keine Zaghaftigkeit und keine Zweifel.... sein Leben wird leicht durch unbedingtes Gottvertrauen, durch tiefen, unerschütterlichen Glauben. Alles Bedrückende fällt von ihm ab, weil er weiß, daß alles in der Liebe Gottes begründet ist und daher gut sein muß und zum Ziel führt. Und niemals wird er an das Schicksal die verzweifelte Frage stellen: warum?.... Er weiß, daß Gott die Liebe ist und er selbst das Geschöpf, das aus Seiner Liebe hervorgegangen ist. Und so weiß er auch, daß die endgültige Verschmelzung mit der ewigen Liebe sein letztes Ziel ist und daß alles auf Erden nur Mittel ist zum Zweck. Er weiß auch, welchen Widerstand der Mensch der ewigen Liebe entgegensetzt und welche Erziehungsmittel benötigt werden, um diesen Widerstand zu brechen.... Und also muß der wissende Mensch den Frieden in sich tragen, denn so er die liebende und führende Hand Gottes in allem erkennt, wird eine innere Ruhe ihm eigen sein, denn er vertraut sich nun voll und ganz seinem Schöpfer an.... Solange der Mensch in dieses Wissen noch nicht eingedrungen ist, kann er die liebevolle Führung Gottes noch nicht begreifen; er sieht daher auch die irdischen Ereignisse mit anderen Augen an. Sie belasten und bedrücken ihn und rauben ihm die innere Ruhe. Die rechte Erkenntnis aber macht frei.... Die rechte Erkenntnis läßt den Menschen den Zusammenschluß suchen mit Gott und ihn auch finden, denn so er um die Liebe Gottes weiß und sich als ein Produkt dieser Liebe erkennt, strebt er unausgesetzt seinen Schöpfer und Erhalter an und sucht sich mit Ihm zu vereinigen. Doch nur die rechte Erkenntnis.... das Wissen um die reine Wahrheit.... bringt diesen Zusammenschluß mit Gott zustande, während der unwissende Mensch immer nur unzusammenhängendes Gedankengut sein eigen nennt, keine genügende Aufklärung geben kann und daher auch nicht innerlich davon befriedigt ist, was er für Wahrheit hält. Und folglich wird ihn sein Gedankengut auch nicht beglücken, es wird vielmehr oft ihm Anlaß geben zu Fragen und Zweifeln, die er selbst nicht beantworten oder bekämpfen kann, es sei denn, daß er sich an den Geber der Wahrheit wendet, daß er Gott Selbst um Erleuchtung des Geistes bittet....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La giusta conoscenza e sapere – Pace e felicità

Ciò che rende l’uomo felice e gli dà la pace interiore, è la giusta conoscenza e la pura Verità. Finché cammina ancora nella non-conoscenza, non è né equilibrato né definitivamente soddisfatto, perché gli manca il sapere sul collegamento del Creatore, della creatura e degli avvenimenti, non sà nulla della causa e dell’effetto di qualsiasi avvenimento e perciò non comprende nemmeno il senso e lo scopo della necessità di tutte le cose e di tutti gli avvenimenti intorno a sé. Attraverso il giusto sapere, attraverso la pura Verità gli viene dato il chiarimento, diventa vedente ed ora si illumina ciò che era buio, gli diventa comprensibile ed il sapere lo rende felice. Perché comincia persino a comprendere la gravità, la sofferenza della vita terrena; sà che è necessario e perciò non gli sembra più così sofferto; sà della Benedizione, dell’effetto, appena riconosce anche la causa e considera ogni esperienza come un mezzo che lo porta vicino all’ultima meta. Appena l’uomo diventa sapiente, per lui non esistono più domande senza risposta, non esiste nessuna paura, nessuno scoraggiamento, nessuna titubanza e nessun dubbio, la sua vita diventa facile attraverso l’assoluta fiducia in Dio, attraverso una profonda fede irremovibile. Da lui cade ogni oppressione, perché sà che tutto è fondato nell’Amore di Dio e perciò dev’essere buono e conduce alla meta. Non porrà mai la domanda disperata al destino: perché? Egli sà che Dio E’ l’Amore e lui stesso la creatura che è proceduto dal Suo Amore. E così sà anche che la definitiva fusione con l’eterno Amore è la sua ultima meta e che tutto sulla Terra è soltanto il mezzo allo scopo. Egli sà anche quale resistenza l’uomo oppone all’eterno Amore e quale mezzo d’educazione diventa necessario per spezzare questa resistenza. E quindi l’uomo sapiente deve portare in sé la pace, perché se riconosce in tutto l’amorevole e conducente Mano di Dio, avrà la calma interiore, perché ora si affida pienamente al suo Creatore. Finché l’uomo non è ancora penetrato in questo sapere, non può ancora comprendere l’amorevole Guida di Dio; perciò vede gli avvenimenti terreni con occhi diversi. Lo aggravano e lo opprimono e lo derubano della calma interiore. Ma la giusta conoscenza lo rende libero. La giusta conoscenza fa cercare all’uomo il collegamento con Dio e lo troverà anche, perché se sà dell’Amore di Dio e si riconosce come un prodotto di questo Amore, tende inarrestabilmente al suo Creatore e Conservatore e cerca di unirsi con Lui. Ma solo la giusta conoscenza, il sapere della pura Verità, procura questo collegamento con Dio, mentre l’uomo ignaro chiama suo proprio sempre soltanto un patrimonio mentale sconclusionato, non può dare nessun chiarimento soddisfacente e perciò è anche insoddisfatto interiormente di ciò che considera Verità. E di conseguenza il suo patrimonio mentale non lo renderà nemmeno felice, anzi gli darà sovente il motivo per domande e dubbi che lui stesso non può rispondere oppure combattere, a meno che non si rivolga al Donatore della Verità, che chieda a Dio Stesso l’illuminazione dello spirito.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich