Eine ungewöhnlich harte Zeit wird euch der Entscheidung entgegendrängen insofern, als daß euch der Weg offenbleibt zu Gott, Den ihr angehen könnt um Hilfe in der Not, andererseits aber der Glaube an Gott gewaltsam ausgerottet werden wird und nun an euch die Anforderung gestellt wird, euch zu entscheiden für oder gegen den Glauben, d.h. für oder gegen Gott. Man wird zwar den Namen Gottes auch im Munde führen, d.h. Ihn anerkennen als Schöpfer aller Dinge, doch sonst alles verneinen, was zu glauben Gott von euch fordert.... daß Er voller Liebe, Weisheit und Allmacht ist und daß des Menschen Sinn und Zweck auf Erden ein anderer ist, als ihn die Menschen sich denken, und daß des Menschen Leben mit dem leiblichen Tode nicht beendet ist.... Der rechte Glaube erfordert vom Menschen ein anderes Erdenleben, und weil den Menschen ein solches Leben nicht zusagt, wollen sie jeglichen Glauben aus der Welt schaffen. Es bedeutet dies aber für die Menschheit geistigen Verfall, den Gott verhüten möchte oder davor erretten, was sich retten lassen will. Er will sie in Lagen bringen, wo sie unbedingt die Verbindung mit Gott herstellen müßten, so nur ein geringer Glaube im Menschen vorhanden ist, um ihnen die Hinfälligkeit dessen klarzumachen, was Menschen lehren. Er will Sich Selbst ihnen in Erscheinung bringen, auf daß ihr schwacher Glaube wieder gestärkt werde, und es ist deswegen die irdische Not unabwendbar, weil sie die einzige Möglichkeit ist, im Menschen den Gedanken an Gott zu wecken oder den Glauben zu verstärken. Stellen sie in ihrer Not die Verbindung mit Ihm her, dann wird Sich Gott auch zu erkennen geben, denn dann hat sich der freie Wille des Menschen selbst entschieden für Ihn, und er ist der größten Gefahr entronnen, den Glauben gänzlich zu verlieren. Die kommende Zeit bringt so viel Leid mit sich, daß die Menschen ohne Glauben der Verzweiflung nahe sind, so sie nicht schon gänzlich Gott fern sind und sich ihr Leben erträglich machen durch Ausbeutung der Mitmenschen oder ungerechte Handlungen, welche die Auswirkung ihrer völligen Lieblosigkeit sind. Diese werden jeglichen Glauben verhöhnen und den wenigen Gläubigen das Leben außerordentlich erschweren, denn sie sind die willigen Organe dessen, der den geistigen Untergang der Menschen anstrebt, und die daher auch zur Ausführung bringen, was die Gott-gegnerische Kraft von ihnen verlangt.... die tätlich vorgehen gegen die wenigen Menschen, die noch feststehen im Glauben. Es wird dieser Kampf des Dämons gegen den Glauben ein so offensichtlicher sein, daß die Menschen erkennen müssen die Wahrhaftigkeit dessen, was ihnen zuvor verkündet wird. Und dies allein schon sollte sie bestimmen, Widerstand zu leisten gegen die Anforderungen der Gott-gegnerischen Macht. Dann hat das Leid, das über die Erde kommt, einen segensvollen Einfluß gehabt und den Menschen zur rechten Entscheidung gedrängt. Wehe aber denen, die den Vorstellungen des Gegners Gehör schenken und ihren Glauben dahingeben. Irdisch werden sie nun zwar weniger hart bedrängt werden, aber ihre Seele haben sie verkauft. Um der kurzen Erdenzeit willen, die ihnen Erfüllung ihres körperlichen Verlangens bringt, müssen sie eine unsagbar qualvolle Zeit in der Ewigkeit durchleben.... Gottes Liebe aber suchet diesen qualvollen Zustand noch abzuwenden durch außergewöhnlich schweres Erdenleid, das weit leichter tragbar ist, als jene Leiden in der Ewigkeit....
Amen
ÜbersetzerUn tempo insolitamente duro vi spingerà verso la decisione in quanto che vi rimane aperta la via verso Dio, al Quale potete chiedere l’Aiuto nella miseria, ma d’altra parte la fede in Dio verrà estirpata violentemente ed ora a voi verrà posta la pretesa di decidervi per o contro la fede, cioè per o contro Dio. Si porterà bensì anche il Nome di Dio in bocca, cioè Lo si riconoscerà come Creatore di tutte le cose, ma per il resto di rinnegare tutto ciò che Dio pretende da voi di credere, che Egli E’ colmo d’Amore, Sapienza ed Onnipotenza e che il senso e lo scopo dell’uomo sulla Terra è un altro di come gli uomini s’immaginano, e che la vita dell’uomo non è terminata con la morte corporea. La giusta fede pretende dall’uomo una vita terrena diversa, e poiché una tale vita non compiace agli uomini, vogliono togliere ogni fede dal mondo. Ma questo significa per gli uomini una decadenza spirituale, che Dio vorrebbe evitare oppure salvare da ciò che si vuole far salvare. Li vuole mettere in situazioni dove dovrebbero assolutamente stabilire il contatto con Dio, se nell’uomo esiste solo anche una minima fede per rendergli chiaro la caducità di ciò che gli uomini insegnano. Egli Stesso vuole comparire dinanzi a loro, affinché la loro debole fede venga di nuovo fortificata, e perciò la miseria terrena è inevitabile, perché è l’unica possibilità di risvegliare nell’uomo il pensiero a Dio oppure di fortificare la fede. Se nella loro miseria stabiliscono il contatto con Lui, allora Dio Si farà anche riconoscere, allora la libera volontà dell’uomo stesso si è decisa per Lui ed è sfuggito al massimo pericolo di perdere totalmente la fede. Il tempo veniente porta con sé così tanta sofferenza, che gli uomini senza fede sono vicini alla disperazione, se non sono già totalmente lontani da Dio e rendono sopportabile la loro vita mediante lo sfruttamento dei prossimi oppure azioni disoneste, che sono l’effetto del loro totale disamore. Costoro derideranno ogni fede e renderanno straordinariamente difficile la vita ai credenti, perché sono gli organi volontari di colui che tende alla rovina spirituale degli uomini e che poi eseguono perciò anche quel che pretende da loro la forza avversa a Dio, che procedono fattivamente contro i pochi uomini, che sono ancora saldi nella fede. Questa lotta del demone contro la fede sarà così evidente, che gli uomini devono riconoscere la veridicità di ciò che viene loro annunciato dapprima. Questo soltanto dovrebbe determinarli a prestare resistenza contro le pretese del potere avverso a Dio. Allora la sofferenza che viene sulla Terra, ha avuto una influenza benevola ed ha spinto gli uomini alla giusta decisione. Ma guai a coloro che danno ascolto alle presentazioni dell’avversario e rinunciano alla loro fede. Ora verranno oppressi bensì meno in modo terreno, ma hanno venduto la loro anima. Per via del breve tempo terreno che porta loro l’esaudimento del loro desiderio corporeo, devono vivere fino in fondo un tempo indicibilmente tormentoso nell’Eternità. Ma l’Amore di Dio cerca di sviare questo stato tormentoso mediante una straordinariamente difficile sofferenza terrena, che è molto più facile da sopportare che quelle sofferenze nell’Eternità.
Amen
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