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Geistiger Austausch nötig zum Reifen der Seele....

Der immerwährende Austausch geistigen Gutes (Gedanken) von gebenden geistigen Wesen zum Menschen und von diesem zum Mitmenschen ist so unendlich wertvoll und trägt zur Umgestaltung des menschlichen Denkens ungeheuer viel bei. Es gibt keinen Weg, der einfacher genannt werden kann, daß die Menschheit ins rechte Wissen geleitet wird. Denn dies ist die aufschlußreichste und wahrste Erklärung dessen, was dem Menschen noch zu Fragen Anlaß gibt. Doch dieser Weg wird nicht oft gegangen, selbst wenn er den Menschen gewiesen wird.... Und darum ist die Wahrheit nur sehr wenig unter der Menschheit zu finden, denn die Wissen austeilen auf Erden, stehen zumeist nicht mit den geistigen Gebern in Verbindung, folglich lehren sie nur, was sie von weltlich Lehrenden empfangen haben. Dies aber bietet keine Garantie für die Wahrheit. Wird aber die reine Wahrheit durch einen Menschen den Mitmenschen vorgetragen, so dünkt sie diesen unannehmbar, und das hat zur Folge, daß geistiger Austausch nur sehr selten möglich ist, denn der Hinweis darauf wird unbeachtet gelassen. Es sind unzählige Wesen im Jenseits gebebereit, sie werden nicht angehört, und ihre Gabe wird nicht begehrt. Die geistige Kraft, die sie ausstrahlen möchten auf die Kraft-benötigenden Erdenmenschen, wird nicht in Empfang genommen, und es ist dies ein unvorstellbarer Nachteil für die gesamte Menschheit, denn nichts kann diesen Ausfall ersetzen, nichts kann die geistige Entwicklung so begünstigen als das Vermitteln der Wahrheit, die unbedingt dem Menschen zugeführt werden muß, soll seine Seele auf Erden reifen....

Jede Austauschmöglichkeit wird unterbunden, sowie dem Menschen der Glaube genommen wird an jenseitige Kräfte und deren Wirken. Dieser Glaube aber kann nicht durch Zwang dem Menschen erhalten bleiben, auch äußern sich diese Kräfte nur, wo der Glaube an ihr Wirken besonders stark ist, denn es ist der Glaube Voraussetzung, daß der Mensch nach innen horcht, und erst dann kann er die Stimme jener geistigen Geber vernehmen. In anderer offensichtlicher Weise aber können sich die geistigen Freunde nicht äußern, soll die Freiheit des Glaubens nicht angetastet werden. Denn ein Mensch, der gezwungen würde, an jenseitiges Wirken zu glauben, würde auch gezwungen zu seinem Handeln und Denken und könnte daher niemals den Vollkommenheitsgrad erreichen. Andererseits aber ist der Austausch mit Geisteskräften unbedingt nötig dazu, denn deren gedankliche Beeinflussungen regen den Menschen an zur bewußten Arbeit an seiner Seele. Diese Arbeit muß aber getan werden und wird vernachlässigt, wo die gedankliche Beeinflussung nicht stattfinden kann durch Unglauben oder offenen Widerstand gegen das Wirken jenseitiger Kräfte. Denn es steht dem Menschen frei, wie er sich entscheidet, also es wird ihm auch das irdische Leben belassen, wenngleich er es nicht nützet zu seinem Seelenheil....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Lo scambio spirituale è necessario per la maturazione dell’anima

Lo scambio sempre continuo del patrimonio spirituale (pensieri) da esseri spirituali donanti all’uomo e da questo al prossimo è infinitamente prezioso e contribuisce immensamente alla trasformazione del pensare umano. Non esiste nessuna via che potrebbe essere chiamata più semplice che l’umanità viene guidata nel sapere giusto. Perché questa è la spiegazione più logica e più vera di ciò che dà all’uomo ancora motivo per porre delle domande. Ma questa via non viene praticata sovente, persino quando viene indicata agli uomini. E perciò si trova solo molto poca Verità fra l’umanità, perché coloro che elargiscono il sapere sulla Terra non stanno quasi mai a contatto con i donatori spirituali, di conseguenza insegnano solo ciò che hanno ricevuto da insegnanti mondani. Ma questo non offre nessuna garanzia per la Verità. Se la pura Verità però viene presentata ai prossimi attraverso un uomo, allora questa sembra a loro inaccettabile e questo ha per conseguenza che uno scambio spirituale è possibile solo molto di rado, perché l’indicazione è lasciata inosservata. Innumerevoli esseri nell’aldilà sono pronti a dare, non vengono ascoltati ed il loro Dono non desiderato. La Forza spirituale che vorrebbero irradiare sugli uomini terreni bisognosi di Forza, non viene accettata e questo è di inimmaginabile svantaggio per l’intera umanità, perché nulla può sostituire questo ammanco, nulla può favorire lo sviluppo spirituale quanto la trasmissione della Verità che dev’essere guidata all’uomo assolutamente, se la sua anima deve maturare sulla Terra. Viene impedito ogni possibilità di scambio appena all’uomo viene tolta la fede nelle Forze dell’aldilà e del loro agire. Questa fede non può essere conservata all’uomo con la costrizione, queste Forze si manifestano anche solamente dove la fede nel loro agire è particolarmente forte, perché la fede è premessa affinché l’uomo ascolti nell’interiore e soltanto allora può sentire la voce di quei donatori spirituali. In altro modo evidente gli amici spirituali non si possono manifestare, se la libertà della fede non dev’essere sfiorata. Perché se un uomo venisse costretto a credere nell’agire dall’aldilà, verrebbe anche costretto al suo agire e pensare e perciò non potrebbe mai raggiungere il grado di perfezione. D’altra parte però lo scambio con le Forze spirituali è assolutamente necessario, perché le loro influenze mentali stimolano l’uomo al cosciente lavoro sulla sua anima. Ma questo lavoro dev’essere fatto e viene trascurato dove l’influenza mentale non può aver luogo attraverso la miscredenza o l’aperta resistenza contro l’agire delle Forze dell’aldilà. Perché l’uomo è libero come si vuole decidere, quindi gli viene anche lasciata la vita terrena, benché non l’utilizzi per la salvezza della sua anima.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich