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Gedankentätigkeit....

Es kann der Mensch nicht gezwungen werden, mit geistigen Kräften Fühlung zu nehmen, sondern es ist dies ein Akt freier Willenstätigkeit. Folglich muß ihm auch die Möglichkeit gegeben sein, gedanklich tätig zu sein, wenn er die Verbindung mit wissenden Kräften nicht herstellt, nur daß er dann beschränkt ist in seiner Tätigkeit, daß er nur rein irdische Fragen lösen kann. Dann ist nur sein körperlicher Organismus tätig; er nützt die ihm zugehende Lebenskraft völlig unabhängig von jenseitiger Unterstützung, solange er jene Kräfte nicht darum bittet. Die Gedanken, die nun der Mensch hat, haben keinerlei geistigen Wert, also auch keinen Wert für die Ewigkeit, sie sind also nicht geistiges, sondern irdisches, d.h. vergängliches Gut. Es kann aber die Gedankentätigkeit auch Probleme berühren, die außerhalb des Irdischen liegen, der Mensch aber durch seinen Willen und seine Einstellung zu Gott dem Einfluß jenseitiger wissender Wesen widerstehen, was als Folge hat, daß die Gedanken dessen völlig der Wahrheit widersprechen.... Es werden also immer sich die geistigen Kräfte äußern, die der Wille des Menschen selbst anfordert.... Es sind aber immer geistige Kräfte tätig, sowie geistige Fragen gestellt werden, während irdische Fragen nur die dem Menschen zugehende Lebenskraft benötigen, obgleich der Mensch glaubt, daß immer das Verstandesdenken alle Probleme löst. Wohl werden die jenseitigen unwissenden oder leugnerischen Kräfte den Menschen glauben lassen, daß er rein verstandesmäßig das Ergebnis erzielt hat, da es in ihrem Bestreben liegt, geistiges Wirken zu leugnen, um auch den Glauben an göttliches Wirken zu zerstören. Folglich sieht der Mensch sich selbst als Erzeuger eines jeden Gedankens an, und die ihn unterstützenden Kräfte bestärken diese Ansicht, und nur der zu Gott strebende Mensch begreift das Wesen des Gedankens. Er spürt die Strömungen, die aus dem Reich des Lichtes ihm zugehen. Er läßt sich willig von den guten geistigen Kräften beeinflussen. Und darum wird auch nur der zu Gott strebende Mensch in der Wahrheit stehen, denn was ihm zugeht an Gedanken, ist von Gott.... es wird die reinste Wahrheit auf Seinen Willen durch Lichtträger dem Menschen übermittelt, weil Gott die Wahrheit Selbst ist....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

L’attività dei pensieri

L’uomo non può essere costretto a prendere contatto con delle Forze spirituali, ma questo è un atto della libera attività di volontà. Di conseguenza gli deve essere anche data la possibilità di essere attivo nei pensieri, se non stabilisce il contatto con Forze sapienti, soltanto che allora è limitato nella sua facoltà, che può risolvere soltanto delle questioni puramente terrene. Allora è attivo soltanto il suo organismo fisico, egli utilizza la forza vitale che gli affluisce in modo totalmente indipendente dall’altro sostegno, finché non lo chiede a quelle Forze. I pensieri che ora l’uomo ha, non hanno nessun valore spirituale, quindi nemmeno nessun valore per l’Eternità, sono perciò non un bene spirituale ma terreno, cioè bene perituro. Ma l’attività dei pensieri può però anche toccare dei problemi, che si trovano al di fuori del terreno, ma l’uomo attraverso la sua volontà e la sua predisposizione verso Dio si ribella all’influenza agli esseri sapienti dell’aldilà, che poi ha per conseguenza, che i pensieri suoi contraddicono totalmente la Verità. Si manifestano quindi sempre delle Forze spirituali, che la volontà dell’uomo stesso richiede. Ma sono sempre attive delle Forze spirituali, appena vengono poste delle domande spirituali, mentre per delle questioni terrene necessitano soltanto di forza vitale che affluisce all’uomo, anche se l’uomo crede, che sempre il pensare d’intelletto risolve tutti i problemi. Delle forze dell’aldilà non sapienti o menzognere lasciano ben credere all’uomo, che ha raggiunto il risultato puramente nell’intelletto, dato che sta nel loro sforzo di negare dell’agire spirituale, per disturbare anche la fede nell’Agire divino. Di conseguenza l’uomo vede sé stesso come generatore di ogni pensiero, e le Forze sostenitrici rafforzano questa opinione. Soltanto l’uomo che tende verso Dio comprende l’essenza del pensiero, egli percepisce le correnti, che gli pervengono dal Regno di Luce, e si lascia volontariamente influenzare da Forze spirituali buone. E per questo anche solo l’uomo che tende verso Dio sta nella Verità, perché ciò che gli arriva in pensieri, è da Dio, all’uomo viene trasmessa la pura Verità da Parte Sua, mediante portatori di Luce, perché Do E’ la Verità Stessa.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich