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저세상의 거대한 공간.

성숙하지 못한 채로 저세상으로 간 혼들이 아무것도 없는 끝 없이 넓은 공간 속에서 방황하고 있다. 너희는 혼들 스스로 어떠한 영적인 것을 전혀 볼 수 없고 세상적인 것은 전혀 없음을 이해해야만 한다. 너희가 혼들의 부족한 성장상태로 인해 혼들 자신이 원하는 그림이 전적으로 지워지고 혼돈되어 있고 혼 스스로 자신의 생각으로부터 나오는 환경을 조성할 수 없음을 이해해야만 한다.

왜냐면 특별히 혼이 고령에도 불구하고 이 땅을 떠나기 전에 세상을 극복하는 법을 배우지 못했으면, 혼의 상태가 비어 있는 것처럼 혼에게 선명한 생각이 없기 때문이다. 그러나 전적으로 믿음이 없는 것은 어떤 것도 더 이상 혼을 움직이게 하지 않는 결과를 준다. 그러므로 저세상에서 혼의 상태는 전적으로 빈 공간 속에서 이제 쉬지 않고 항상 혼이 구하는 사람을 만나려는 희망을 가지고 돌아 다니는 상태이다.

이는 고통이 충만한 상태이고 혼 안에 특정한 갈망을 일깨워 줘야 한다. 이 갈망은 같은 생각을 가진 혼들과 이런 상태에 관해 교류하는 것이다. 이런 갈망이 자라나고. 아주 강하면, 혼은 겉으로 보기에는 전적으로 자신의 혼의 상태에 알맞은 혼을 만난다. 그러나 빛의 혼이 그에게 역사해 그의 생각을 바꾸게 하기 위해 자신을 가리고 그 혼에게 가까이 다가 간 것이다.

왜냐면 혼이 오랜 방황을 하는 가운데 고립되어 있으면, 혼은 빛의 혼이 자신에게 여러가지 제안을 하면서 제공하는 모든 자극에 감사하기 때문이다. 혼의 상태가 서서히 변화될 수 있기 위해 혼은 이 제안을 받아들여야만 한다. 그러나 만약에 혼이 아주 강퍅해져 있고 어떠한 변화도 추구하지 않으면, 혼이 자신의 생각에 묶여 있는 가운데 머물면, 그럴지라도 높은 존재에게 자신의 고통이 충만한 상태에 대한 책임을 돌리면, 이런 혼이 때때로 제안을 받아들이게 하는 일은 어렵다.

왜냐면 어떤 믿지 않는 사람이라도 불씨만큼 이라도 하나님을 깨닫지 못하는 사람은 없기 때문이다. 그는 항상 이런 하나님의 존재에 대해 원망하고 자신의 불행한 상태에 대한 책임을 전가한다. 이 때문에 이런 혼이 부드럽고 복종하게 되기까지 그와 똑 같이 가장하고 그에게 나타난 빛의 존재의 자극을 따르기까지 끝 없이 긴 시간이 걸릴 수 있다.

그러면 이런 상태가 드러나게 변화 된다. 여명은 항상 밝아지고 선명해진다. 비록 혼이 들어서는 곳이 빛의 영역이라 할 수 없지만 그러나 혼은 이 곳에서 사물들을 볼 수 있기 시작한다. 빈 공간은 사라진다. 혼은 서로 다른 인상을 받고 이제 빛의 존재가 전해준 것에 대한 확증을 요구한다.

이런 넓은 빈 공간에서 방황하고 있는 모든 혼들은 특정한 시간에 혼들을 도우려는 빛의 존재와 만난다. 그러나 모두가 빛의 존재의 말에 귀를 기울이는 것이 아니다. 이 때문에 이런 혼이 구속을 받기까지 이런 혼이 유순하게 되어 자신에게 선포 된 사랑의 복음을 영접하고 사랑의 복음대로 살기까지 영원한 시간이 필요할 수 있다.

그러나 너희는 사랑이 없이는 절대로 구속을 받을 수 없다. 그러므로 사람의 중보 기도가 아주 큰 의미가 있다. 왜냐면 이 기도는 혼의 거부하려는 의지를 꺾게 하고 혼이 자원해 빛의 존재가 준 모든 지식과 가르침을 영접하고 비교적 짧은 시간 동안에 빈 공간을 아름다운 거주할 수 있는 영역으로 만들 수 있고 혼이 이곳에서 자신의 영적인 성장을 지속해 나갈 수 있기 때문이다.

빛의 존재들의 가장 큰 노력은 혼들을 예수 그리스도에게 인도하는 것이다. 예수 그리스도가 없이는 어떤 혼도 그의 불행한 상태로부터 구속받을 수 없다. 한 사람의 중보 기도가 이런 빛의 존재의 노력을 지원하면, 혼은 쉽게 예수 그리스도를 찾을 수 있을 것이다. 왜냐면 혼은 사람의 사랑을 느끼기 때문이다. 이 사랑은 존재 안에 응답하려는 사랑을 불러 일으키기 때문이다.

사랑은 다시 사랑과 하나가 된다. 사랑하는 혼은 예수 그리스도를 하나님이요, 세상의 구세주로 깨닫는다. 혼은 자신을 그분께 어떤 저항도 없이 드릴 것이다. 그러면 혼은 영원히 구원을 받는다.

아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Weiter Raum im Jenseits....

Gegenstandslos sind die endlos weiten Räume, in denen die Seele umherirrt, die unreif in das jenseitige Reich eingeht.... Ihr müsset das verstehen, daß sie selbst nichts Geistiges schauen kann, Irdisches nicht mehr vorhanden ist und ihr eigenes Wunschbild auf Grund ihrer mangelhaften Seelenreife völlig verwischt und verwirrt ist, sie also sich auch keine Umgebung selbst bilden kann aus ihren Gedanken heraus, denn sie hat kein klares Gedankenbild, genau wie ihr Seelenzustand leer ist.... besonders wenn sie trotz des hohen Alters nicht die Welt überwinden lernte vor ihrem Abscheiden von der Erde. Aber völlig glaubenslos zu sein hat zur Folge, daß nichts mehr die Seele bewegt und daher eben ihr Zustand im Jenseits einem völlig leeren Raum entspricht, indem sie nun unaufhörlich wandert, immer in der Hoffnung, jemanden zu treffen, den die Seele suchet.... Es ist dies ein qualvoller Zustand, der dazu führen soll, daß in der Seele ein bestimmtes Verlangen geweckt wird.... das Verlangen nach einer gleichgesinnten Seele, mit der sie sich austauschen könnte über diesen Zustand. Und wenn dieses Verlangen anwächst und überstark wird, dann tritt ihr zumeist ein Wesen in den Weg, das scheinbar völlig ihrem Zustand angepaßt ist, aber eine Lichtseele ist, die in Verhüllung sich der Seele naht, um auf diese einzuwirken, daß sich ihr Denken ändert. Denn sowie eine Seele abgeödet ist durch das lange Umherirren, ist sie dankbar für jede Anregung, die ihr von seiten der Lichtwesen aus geboten wird durch vielerlei Vorschläge, auf welche die Seele eingehen muß, um ihren Zustand langsam zu wandeln. Aber mitunter ist auch das schwer, die Seele zu gewinnen für einen Vorschlag, wenn diese so verhärtet ist, daß sie keinerlei Wandel anstrebt, daß sie verstockt verharrt in ihrem Denken und dennoch ein höheres Wesen verantwortlich macht für ihren qualvollen Zustand. Denn kein ungläubiger Mensch ist ohne einen Funken Gotterkenntnis, und immer wird er dieses Gottwesen anklagen und Ihm seinen unglückseligen Zustand zur Last legen.... weshalb es auch endlose Zeiten dauern kann, bis eine solche Seele weich und gefügig ist und die Anregung eines Lichtwesens, das in gleicher Verkleidung zu ihr tritt, befolgt. Dann aber wandelt sich auch der Zustand auffällig, und die Dämmerung wird immer lichter und klarer, wenn auch noch nicht von einem Lichtkreis gesprochen werden kann, in den die Seele eintritt, aber sie beginnt hier und da Gegenstände zu erblicken, die Leere des Raumes wird unterbrochen, und die Seele nimmt verschiedene Eindrücke auf und verlangt nach einer Betätigung, die ihr von seiten des Lichtwesens nun auch zugewiesen wird. Jeder Seele, die in solchen weiten leeren Räumen umherirrt, gesellen sich in bestimmten Zeiträumen Lichtwesen zu, die ihr helfen wollen, aber nicht jedem Lichtwesen wird Gehör geschenkt. Und darum kann es ewige Zeiten dauern, bis eine solche Seele Erlösung findet, bis sie so weit gefügig geworden ist, daß sie das ihr verkündete Evangelium der Liebe annimmt und danach tätig wird.... Doch ohne Liebe kann ihr niemals Erlösung werden.... Und darum ist die Fürbitte eines Menschen von so großer Bedeutung, denn diese bringt es zuwege, daß der Abwehrwille einer Seele gebrochen wird, daß sie bereitwillig alle Hinweise und Belehrungen der Lichtwesen entgegennimmt und sie in verhältnismäßig kurzer Zeit aus dem leeren Raum in schöne bewohnte Gegenden kommt, wo sie unaufhaltsam nun weiterarbeitet an ihrem geistigen Fortschritt. Denn der Lichtwesen größtes Bemühen ist, die Seelen hinzuführen zu Jesus Christus, ohne Den keine Seele Erlösung findet aus ihrem unseligen Zustand. Und wo die Fürbitte eines Menschen dieses Bemühen der Lichtwesen unterstützt, dort kann die Seele leichter zu Jesus Christus finden, denn sie spürt die Liebe des Menschen, die in dem Wesen Gegenliebe erweckt.... Und Liebe schließt sich wieder mit Liebe zusammen, eine liebende Seele erkennt Jesus Christus als Gott und Erlöser der Welt, und sie wird sich Ihm hingeben ohne jeglichen Widerstand.... Und dann ist die Seele gerettet für Zeit und Ewigkeit....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde