모든 사람이 이 땅에서 사는 동안에 완성에 도달할 가능성을 가지고 있다. 그러므로 그는 하나님 앞에 이 땅의 시간을 어떻게 활용하는지에 대한 책임을 진다. 그러므로 그는 벌을 받지 않고 죄를 지을 수 없다. 다시 말해 그가 자신의 삶을 올바르게 살지 않으면, 그가 자신의 삶을 혼에게 전혀 축복이 되지 않게 살면, 이로 인한 결과가 나타나지 않게 되지 않는다.
그는 스스로 이 결과를 감당해야만 한다. 그러면 그는 이를 실제 벌받는 것으로 여긴다. 그러나 이는 단지 자신의 잘못 된 삶의 방식에 결과이다. 그러므로 자신이 오해하고 있는 벌받는 상태에 대한 책임은 자신에게 있다. 그는 스스로 자유의지로 이런 상태를 했다.
왜냐면 그에게 올바르게 살 수 있는 가능성이 있었기 때문에 그는 마찬가지로 올바르게 살 수 있었기 때문이다. 그러나 사람들은 언젠가 이 땅의 삶을 산대로 그들을 밖에 판단할 수밖에 없는 하나님 앞에 책임을 져야 함을 단지 희귀하게 생각한다. 그러므로 그들은 이 땅에 사는 동안에 성취해야 할 목적이 있다는 것을 믿지 않고 믿기를 원하지 않기 때문에 그들은 이에 대해 생각하지 않는다.
그들 가운데 믿음이 사라질수록 사람들의 책임감이 없는 상태는 항상 더욱 증가한다. 실제적인 이 땅의 목적을 생각하지 않는다. 육체의 죽음 후의 때를 생각하지 않는다. 왜냐면 이를 믿는 믿음이 전혀 없기 때문이다. 그러므로 언젠가 혼이 자신의 불쌍한 상태를 의식하고 이 상태에 대한 책임이 자신에게 있다는 것을 깨달으면, 끔찍한 놀람은 크게 될 것이다.
그러나 다른 한편으로 사람들에게 항상 단지 이 땅에서 자신의 삶에 대한 책임감을 가지고 살게 경고해줄 수 있다. 그에게 항상 단지 하나님의 심판하는 권세를 알려 줄 수 있다. 그러나 증거를 통해 그가 믿게 강요할 수 없다. 사람들은 자신의 의무를 다하는 것으로 드러나는 불의를 행하지 않는 것으로 충분하다고 믿는다.
그러나 그들은 이를 통해 완성에 도달하지 못한다. 이런 삶이 그들이 이 땅에 존재하는 목적이 아니다. 인간으로 육신을 입는 은혜는 활용돼야만 한다 왜냐면 이 은혜는 자신을 잘못 형성한 한 때 가졌던 온전함에 다시 도달해야 하고 도달할 수 있는 존재에게 주는 선물이기 때문이다. 존재가 자유의지로 하나님을 떠나기 때문에 이로써 하나님의 신적인 사랑의 힘을 무시했기 때문에 이 은혜는 선물이다.
그러나 하나님은 그에게 새롭게 자신의 사랑의 힘을 제공한다. 하나님은 자신의 사랑의 힘을 인간으로 이 땅의 과정을 가는 혼에게 제공한다. 사람은 이런 측량할 수 없는 은혜의 선물에 주의를 기울여야 한다. 그는 이 은혜를 가볍게 다루어서는 안 된다. 그는 한때 거했던 높은 곳으로 다시 도달하기 위해 하나님의 사랑이 자신에게 제공하는 것을 감사하며 영접해야 한다.
그러나 그는 책임감 없이 이 땅의 삶을 살아서는 안 된다. 왜냐면 이 은혜는 그에게 단지 한번만 제공되기 때문이다. 하나님의 그가 멸망을 받게 하지 않을지라도 그러나 그가 이 땅에서 사는 동안에 자기 자신의 잘못으로 행하지 않은 것을 절대로 다시 행할 수 없을 것이다. 그가 이 땅에서 어떠한 은혜를 선물을 활용하지 않았는지 깨달으면, 언젠가 저세상에서 그의 후회는 크게 될 것이다.
아멘
TranslatorJeder Mensch hat die Möglichkeit, während des Erdenlebens zur Vollendung zu gelangen. Und darum auch trägt er die Verantwortung Gott gegenüber, wie er die Erdenzeit nützet. Er kann also nicht "ungestraft sündigen".... d.h., es bleibt nicht ohne Folge, wenn er seinen Lebenswandel nicht recht führt, wenn er ihn so führt, daß der Seele keinerlei Segen daraus erwächst. Und diese Folgen muß er selbst tragen, was er wohl dann als "Strafe" ansieht, aber nur die Auswirkung seines verkehrten Lebenswandels ist.... Also hat er seinen vermeintlichen Strafzustand sich selbst zuzuschreiben, er hat ihn selbst hergestellt im freien Willen, denn er konnte ebensogut recht leben, weil er dazu die Möglichkeit hatte. Es denken aber selten Menschen an die einstige Verantwortung Gott gegenüber, Der sie nicht anders richten kann, als es das Erdenleben gebietet. Sie denken deshalb nicht daran, weil sie nicht glauben, weil sie nicht glauben wollen, daß sie einen Zweck zu erfüllen haben während ihres Erdenlebens. Die Verantwortungslosigkeit der Menschen nimmt stets mehr zu, je mehr auch der Glaube schwindet unter ihnen. Es wird des eigentlichen Erdenzweckes nicht gedacht, und es wird auch nicht der Zeit nach dem Tode des Leibes gedacht, weil daran jeglicher Glaube fehlt. Darum wird einmal das Entsetzen groß sein, wenn die Seele sich ihres Seins bewußt ist, aber auch ihres jämmerlichen Zustandes und sie erkennen wird, daß sie selbst sich diesen Zustand verschuldet hat.... Es kann aber wiederum auf Erden immer nur der Mensch ermahnt werden, verantwortungsbewußt seinen Lebenswandel zu führen, es kann ihm immer nur die richterliche Gewalt eines Gottes vorgestellt werden, aber er kann nicht durch Beweise zum Glauben daran gezwungen werden. Und es glauben die Menschen auch, daß es genüge, ihre Pflichten zu erfüllen und kein offensichtliches Unrecht zu begehen.... Aber sie gelangen nicht dadurch zur Vollendung, und es ist ein solches Leben nicht Zweck ihres Erdendaseins. Die Gnade der Verkörperung als Mensch muß ausgewertet werden, denn sie ist ein Geschenk für das Wesen, das sich selbst mißgestaltet hat und wieder die einstige Vollkommenheit erreichen soll und kann. Es ist ein Geschenk deshalb, weil das Wesen sich von Gott abwandte im freien Willen, also Seine göttliche Liebekraft verschmäht hat. Gott aber bietet ihm erneut Seine Liebekraft an, und Er tut dies auf dem Erdengang, den die Seele als Mensch zurücklegt. Und dieses unerhörten Gnadengeschenkes sollte der Mensch achten, er sollte nicht leichtfertig damit umgehen, er sollte annehmen, was ihm die Liebe Gottes bietet.... Und darum muß er sich verantworten vor Gott, wie er dieses Gnadengeschenk ausgewertet hat. Er muß alles tun, was ihm möglich ist, um sich der Liebe Gottes würdig zu machen, er muß dankend annehmen, was ihm geboten wird, um zur einstigen Höhe wiederzugelangen; aber er darf nicht verantwortungslos durch das Erdenleben gehen, denn diese Gnade wird ihm nur einmal zuteil. Und wenn Gott ihn auch nicht verlorengehen lässet, so wird er doch niemals das einholen können, was er im Erdenleben versäumt hat aus eigener Schuld.... Und seine Reue wird groß sein, sowie er im Jenseits einmal erkannt hat, welches Gnadengeschenk er ungenützt ließ auf Erden....
Amen
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