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믿음. 강한 투쟁.

강한 믿음을 얻기 위해서는 끊임없는 내면의 싸움이 필요하다. 이일은 사람들에게 전해진 가르침을 받아드릴 수 있는 강한 의지를 전제로 한다. 즉 진리를 확신할 수 있는 일을 전제로 한다. 올바른 믿음은 얻을 수 있다. 그러므로 올바른 믿음을 선물로 여길 수 있다. 그러나 사람이 또한 선물을 받을 준비가 되어 있어야 한다. 다시 그의 의지가 참여해야만 한다. 그렇지 않으면 사람은 믿을 수 없다.

믿으려는 의지가 믿을 수 있는 결과를 절대적으로 가져오고, 유일하게 의지가 사람이 어떤 강한 믿음을 갖게 될지에 결정적이다. 너희는 너희의 가장 깊은 내면에서 너희에게 믿도록 요구하는 것이 올바른 것이라는 확신을 얻어야만 한다. 그러면 너희는 다음과 같이 말할 수 있다: "나는 믿는다." 그러나 이런 확신을 얻기 위해 사람은 또한 이전에 어느 정도 작업을 해야만 한다. 그렇지 않으면 이런 믿음이 절대로 그 안에서 생성될 수 없고, 그는 자신의 삶의 방식을 통해 믿으려는 의지를 표현해야만 한다. 왜냐면 행동이 없는 의지만으로는 충분히 가치가 없고, 그러므로 효과적이지 않기 때문이다.

그러나 그의 삶의 방식이 자신의 유익을 구하지 않는 이웃 사랑이 되야 한다. 이를 통해 그는 하나님을 믿는 법을 배운, 하나님과 연결을 이루고, 하나님과의 연결이 이제 하나님의 임재를 느끼게 한다. 비록 그가 느낌을 표현할 수 없을지라도, 그는 그를 통해 흐르는 힘을 의식하게 된다. 그러나 그가 사랑 안에서 일함으로써 하나님과 연결을 이루면, 그는 사랑과 지혜와 능력이 충만한 존재가 있다는 확신을 얻게 되고, 그는 이제 의식적으로 말할 수 있다: "나는 이 존재를 믿는다." 그러면 그 안의 믿음이 생명력이 있게 된다.

그는 자신에게 제공되고, 자신이 믿도록 요구받는 모든 영적인 내용에 대한 입장을 취해야만 한다. 그러면 사랑이 다시 그 안에서 역사하고, 그의 영이 내면으로부터 그가 갈망하는 설명을 생각을 통해 준다. 그러므로 그에게 전달된 생각은 그의 영에 의해 이해될 수 있게 되거나, 받아드릴 수 없는 것으로 그에게 드러나, 그가 이제 확신을 가지고 받아들이거나 거절할 수 있다. 그러면 다시 이런 믿음을 생명력이 있는 믿음이라고 말할 수 있다.

그러므로 예수 그리스도를 하나님의 자녀요 세상의 구세주로 믿는 믿음은 사람이 먼저 그에 대한 지식을 취해야만 하고, 생각을 통해 점검하고, 이제 스스로 자신의 입장을 취해야만 하는 것으로 이해할 수 있다. 그가 사랑을 행하고, 예수 그리스도를 따르고, 이로써 사랑을 통해 그에게 올바른 생각을 보장하고, 사람이 이제 완전히 의식적으로 예수 그리스도를 깨닫게 하는 영이 성장할 수 있게 만들 때, 그는 단지 이렇게 할 수 있다. 그는 예수 그리스도를 믿고, 이제 이런 믿음으로 자신을 예수 그리스도께 헌신한다. 믿음은 얻어야만 하고, 사람은 믿을 수 있기 위해 선한 의지를 가져야만 하고, 그는 이제 깊고 흔들리지 않는 믿음을 얻기 위한 모든 일을 해야만 한다.

이런 믿음을 갖기 위해 그는 그가 이미 하나님을 믿는 믿음을 가졌다면, 그의 의지가 실패하지 않고, 하나님의 뜻에 따라 이 땅의 삶을 살 수 있도록 힘과 은혜를 구해야만 한다. 하나님은 심장의 아주 작은 움직임을 알고, 선을 향한 의지를 찾는 곳으로 자신의 은혜가 향하게 할 것이다. 그러면 하나님의 은혜는 사람의 의지에 따라 영접을 받고, 활용된다. 그러나 의지가 유일하게 그가 사용하는 은혜의 정도에 결정적이다. 사람의 의지가 또한 그를 기도로 유도할 것이고, 이런 기도는 절대로 응답을 받지 못하게 되지 않을 것이고, 그에게 은혜의 공급을 더 많이 보장한다. 은혜의 공급이 그에게 깨달을 수 있는 능력을 주고, 이를 통해 확신이 있는 믿음을 준다.

아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Glaube.... Starkes Ringen....

Es ist ein immerwährendes inneres Ringen erforderlich, um zu starkem Glauben zu gelangen, und dies setzt einen starken Willen voraus, das, was an Lehren den Menschen vermittelt wird, annehmen zu können, d.h., von der Wahrheit dessen überzeugt zu sein. Ein rechter Glaube kann gewonnen werden, folglich ist er auch als ein Geschenk anzusehen, doch es muß der Mensch auch dazu bereit sein, das Geschenk anzunehmen, also wieder muß sein Wille sich beteiligen, ansonsten der Mensch nicht glauben kann. Glauben-Wollen hat unbedingt auch das Glauben-Können zur Folge, der Wille allein ist maßgebend, mit welcher Stärke der Glaube ihn erfaßt. Ihr müsset im tiefsten Inneren die Überzeugung gewinnen von der Richtigkeit dessen, was zu glauben von euch gefordert wird, dann erst könnet ihr sagen: ich glaube.... Um aber diese Überzeugung gewinnen zu können, muß der Mensch auch eine gewisse Arbeit zuvor leisten, ansonsten jener Glaube niemals in ihm aufleben kann. Er muß den Willen zu glauben durch seinen Lebenswandel zum Ausdruck bringen, denn der Wille allein, ohne die Tat, ist nicht vollwertig, daher auch nicht von Wirkung. Sein Lebenswandel aber soll sein ein Wirken in uneigennütziger Nächstenliebe. Durch dieses verbindet er sich nun mit Gott, an Den zu glauben er gelehrt wird. Die Verbindung mit Gott lässet ihn nun Seine Nähe spüren, er wird sich einer Kraft bewußt, die ihn durchströmt, selbst wenn er diesem Gefühl keinen Ausdruck geben kann. Sowie er aber mit Gott verbunden ist durch Wirken in Liebe, wird in ihm auch die Überzeugung aufsteigen, daß es ein Wesen gibt voller Liebe, Weisheit und Macht, und er kann nun bewußt sagen: Ich glaube an dieses Wesen.... Dann also ist der Glaube in ihm lebendig geworden. Ferner muß er Stellung nehmen zu allem Geistesgut, was ihm geboten wird, was zu glauben von ihm gefordert wird. Und wieder ist es die Liebe, die in ihm wirket, daß sein Geist von innen heraus ihm gedanklich Aufklärung gibt, worüber er sie begehrt. Also das ihm vermittelte Gedankengut wird ihm von seinem Geist so verständlich gemacht oder ihm das Unannehmbare enthüllt, daß er nun mit Überzeugung entweder annehmen oder ablehnen kann, und dann kann wieder von lebendigem Glauben gesprochen werden. Und so ist auch der Glaube an Jesus Christus als Gottes Sohn und Erlöser der Welt zu verstehen, daß der Mensch zuvor das Wissen darum aufnehmen muß, daß er es gedanklich verarbeiten und nun selbst Stellung dazu nehmen muß, daß er dies nur kann, so er die Liebe übet, so er Ihm nachfolget, auf daß durch die Liebe der Geist sich entfalten kann, der ihm rechtes Denken gewährleistet; und vollbewußt erkennt nun der Mensch Jesus Christus an.... Er glaubt an Ihn und gibt sich Ihm nun in diesem Glauben hin.... Der Glaube muß errungen werden, es muß der Mensch den guten Willen haben, glauben zu können, und nun alles tun, was ihm einen tiefen unerschütterlichen Glauben einträgt.... Und dazu muß er um Kraft und Gnade bitten, daß sein Wille nicht erlahme, daß er wandle auf Erden nach dem Willen Gottes.... sowie er den Glauben an Gott schon gewonnen hat. Gott kennt die geringste Regung des Herzens, und wo Er den Willen findet, der sich dem Guten zuwendet, dort wird Er auch Seine Gnade hinlenken, die dann je nach dem Willen des Menschen angenommen und verwertet wird. Der Wille allein aber ist entscheidend, welches Gnadenmaß er nützet, und der Wille des Menschen wird ihn auch zum Gebet veranlassen, das niemals unerhört bleibt, sondern ihm vermehrte Gnadenzuwendung sichert, die das Erkennen-Können und somit den überzeugten Glauben gewährleistet....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde