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하나님은 자발적으로 자신을 하나님께 바친 사람의 의지와 소원과 성취시키는 일을 인도한다.

하나님의 의지가 나타난 곳에서 인간의 의지가 하나님의 의지에 반대하면, 인간의 의지는 관철될 수 없다. 하나님은 누구의 의지가 자신에게 순복하는 지를 안다. 하나님은 단지 자신에게 향한 사람이 과제를 맡게 한다. 즉 그를 통해 자신을 분명하게 나타낸다. 그러나 그러면 더 이상 하나님의 뜻을 거스르는 심한 저항을 두려워할 필요가 없다. 사람의 의지는 자유롭고, 하나님은 절대로 사람의 의지에 강요를 하지 않는다. 그러나 하나님의 은혜는 자신에게 향한 사람을 통해 흘러가고, 하나님의 은혜는 그의 의지를 강하게 하고, 자신의 큰 사랑을 깨달을 수 있게 한다. 그럴수록 인간의 의지는 이제 더 기쁘게 하나님을 추구하고, 하나님은 이제 인간의 자유에 개입하지 않고 인간의 의지를 소유할 수 있다.

그러나 의지가 연약해지는 일이 이제 일어나면, 하나님은 완전한 퇴보를 막는다. 왜냐면 인간 자신이 자발적인 헌신으로 하나님께 그렇게 행 할 권리를 주었기 때문이다. 이로써 하나님은 그를 자신의 소유로 여기고, 이에 대해 더 이상 이의를 제기할 수 없게 한다. 하나님의 권능으로 한번 충만하게 되어, 그가 하나님께 자신을 드렸기 때문에 하나님이 그를 통해 역사했던 사람은 힘의 전달자가 된 것이고, 그는 이 힘을 절대로 잃지 않게 될 것이고, 세상이 그의 의지를 하나님으로부터 돌이키려고 시도하고, 그가 충분한 저항을 제공하지 않는다면, 단지 그에게 연약하다는 의식이 일어날 수 있다.

그러나 하나님은 사람이 세상의 희생양이 되는 일을 절대로 허락하지 않는다. 그를 통해 자신을 표현한 하나님의 힘이 그를 보호한다. 왜냐면 인간이 더 이상 하나님의 힘이 없게 되기를 원하지 않기 때문이다. 그에게 선택권이 주어지면, 그는 훨씬 더 세상을 포기하게 된다. 왜냐면 하나님이 그 안에서 계속 역사하고, 그가 위험에 처했을 때, 그에게 올바른 깨달음을 주기 때문이다. 그러면 원하고 성취하는 일은 하나님의 일이고, 하나님은 또한 사람의 뜻을 인도하고, 그가 더 이상 잘못된 의지로 퇴보하지 않게 한다. 그러나 하나님을 향한 첫 번째 헌신이 인간 자신의 의지를 통해 일어나야만 한다. 그렇지 않으면 하나님이 그를 소유할 수 없고, 하나님의 힘이 분명하게 그에게 흘러갈 수 없다. 그러므로 인간은 염려할 필요가 없다. 왜냐면 하나님의 사랑이 완전한 타락으로부터 그를 보호하기 때문이다.

하나님의 사랑은 연약해질 위험이 있는 사람을 파멸시키지 않고, 그에게 새로운 힘을 준다. 하나님은 분명하게 역사하고, 의지를 자신에게 인도한다. 왜냐면 하나님은 이미 자유의지로 자신을 하나님께 드린 사람은 하나님께 감사할 것을 알기 때문이다._>아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Gott lenkt den Willen, Wollen und Vollbringen dessen, der sich Ihm freiwillig hingab....

Wo sich der göttliche Wille äußert, vermag der menschliche Wille sich nicht durchzusetzen, sowie er gegen jenen gerichtet ist. Gott weiß, wessen Wille sich Ihm unterstellt, und Er wird nur einen solchen Ihm sich zuwendenden Menschen zu einer Aufgabe heranziehen, also Sich durch ihn offensichtlich äußern. Dann aber ist auch kein ernster Widerstand mehr zu fürchten, der sich gegen den göttlichen Willen richten könnte. Der Wille des Menschen ist frei, Gott zwingt ihn keineswegs, jedoch die Gnade Gottes durchströmt einen solchen Ihm zugewandten Menschen, sie stärkt seinen Willen und macht ihn fähig, auch die große Liebe Gottes zu erkennen, und desto freudiger strebt der Wille des Menschen Gott nun entgegen. Und nun kann Gott von dem Willen des Menschen Besitz ergreifen, ohne die Freiheit dessen anzutasten, denn der Mensch gab sich selbst Ihm zu eigen. Tritt nun eine Schwäche des Willens ein, so verhindert Gott jedoch den gänzlichen Rückfall, weil der Mensch selbst Ihm das Recht dazu gegeben hat durch seine freiwillige Hingabe, denn dadurch betrachtet Gott ihn als Sein Eigentum, das Er Sich nicht mehr streitig machen läßt. Ein Mensch, der einmal von der Kraft Gottes durchströmt wurde, durch den Gott Selbst wirkte, weil er sich Ihm zu eigen gab, ist Kraftträger geworden und wird nimmermehr dieser Kraft verlustig gehen, nur kann sie ihm schwächer zum Bewußtsein kommen dadurch, daß die Welt seinen Willen von Gott abzuwenden sucht und er nicht genug Widerstand leistet. Niemals aber läßt Gott den Menschen der Welt zum Opfer fallen. Ihn schützet die Kraft aus Gott davor, die sich durch ihn geäußert hat, denn der Mensch will solche nicht mehr entbehren, und er gibt viel eher die Welt hin, so er vor die Wahl gestellt wird. Denn Gott wirket weiter in ihm und gibt ihm auch die rechte Erkenntnis, so er in Gefahr ist. Und dann ist Wollen und Vollbringen das Wirken Gottes, dann lenkt Gott auch den Willen des Menschen, Er läßt ihn nicht mehr zurückfallen in den verkehrten Willen. Doch die erste Hingabe an Gott muß durch den Willen des Menschen selbst erfolgt sein, ansonsten Gott nicht Besitz ergreifen kann von ihm, ansonsten Er Sich nicht äußern kann, also die Kraft Gottes nicht offensichtlich auf ihn überströmen kann. Und darum kann der Mensch unbesorgt sein, denn die Liebe Gottes schützt ihn vor gänzlichem Abfall.... Die Liebe Gottes lässet nicht verderben den Menschen, der schwach zu werden droht, sondern Er führet ihm neue Kraft zu, Er wirket offensichtlich und lenket den Willen Sich zu, weil Er weiß, daß der Mensch es Ihm dankt, der sich Ihm aus freiem Willen schon hingegeben hat....

Amen

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This is an original publication by Bertha Dudde