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Sapienza del mondo e luce d’abbaglio - La richiesta per la Verità

La sapienza del mondo passerà come tutto ciò che appartiene a questo mondo. Ma rimarrà sempre ed in eterno la Mia Parola, e rimarrà la Luce che irradia da Me e che risplende fuori nell’oscurità. Ma voi uomini dovete passare attraverso l’oscurità, e così dovete anche imparare a discernere le luci d’abbaglio della Luce vera, che vi porta la vera illuminazione. E luce d’abbaglio è tutto ciò che è stato conquistato sulla via dell’intelletto; luci d’abbaglio sono tutte le sapienze, che non hanno la loro origine in Me. E dovete imparare a distinguere queste dai Raggi della Luce, che illumina tutto e vi mostra la via che conduce a Me. Questa luce vi può bensì essere offerta in una forma che appare conquistata umanamente, cioè intellettualmente, ma allora era anche illuminato l’intelletto, perché stava in intimo collegamento con Me. Ed allora anche quest’uomo è un portatore di Luce, un rappresentante della pura Verità. Ma allora anche tutto il sapere apparentemente intellettuale coincide con il patrimonio spirituale che Io Stesso guido all’umanità in forma diretta. Ma finché non esiste questa coincidenza, quel sapere dev’essere contrassegnato come “sapienza del mondo” che passerà come tutto ciò che appartiene al mondo. Ma il mondo non si lascerà convincere, il mondo tiene catturati i suoi figli e non possono staccarsi dal mondo, se per questo non richiedono intimamente il Mio Aiuto. L’uomo che pensa di arrivare alla meta senza di Me, percorre in realtà una via che porta lontano dalla vera meta. Perché l’uomo si deve dichiarare per il Padre suo dall’Eternità in tutta la infantilità e chiedere a Lui la giusta Guida, allora viene anche guidato in modo giusto. Se soltanto voi uomini voleste credere, che senza di Me non potete ottenere nulla, e se non vi opporreste, quando afferro la vostra mano per guidarvi! Quello che vi serve per il perfezionamento, il Mio Amore ve lo porta sempre e continuamente; ma se non l’accettate, allora le Correnti deliziose delle Grazie fluiscono in modo vano, ed il vostro corso terreno può essere vano, perché la vostra anima non ha ricevuto il giusto Nutrimento, perché vi siete saziati di cibo inadeguato, che all’anima non ha procurato né Forza né maturità. Ma voi stessi dovete portare la responsabilità per la sorte della vostra anima, oppure dovete prendere su di voi la sorte, che voi stessi vi siete conquistata. Ma la vita terrena vi è stata data per preparare a voi stessi, cioè alla vostra anima, una meravigliosa sorte dopo la morte del corpo. La Verità soltanto è il giusto Nutrimento per l’anima. Ma questa la posso elargire solo Io Stesso e se la volete far portare da uomini, perché questa via vi sembra più naturale, dovete comunque entrare dapprima in intimo collegamento con Me e pregarMi, che Io vi guidi l’uomo, che vi trasmetta ciò che corrisponde alla pura Verità. Perché non ho soltanto una via e un mezzo per guidare a voi la pura Verità, ma deve avere in Me la sua origine, se deve operare il vostro perfezionamento. Quindi per questo dovete sempre soltanto chiedere a Me nel desiderio per la Verità. Questo è l’unica sicurezza, di giungere allora anche nel possesso della Verità, perché non lascio davvero inudita questa richiesta di un figlio terreno, perché ho Nostalgia di questa richiesta per poterMi rivelare, in qualunque modo questo sia. Nessun uomo, che ha rivolto a Me questa richiesta nello Spirito e nella Verità, verrà lasciato da Me nell’errore; gli viene guidata la pura Verità, e la percepirà anche come pura Verità e sarà beato. Finché un uomo si considera solo come un essere creato, fino ad allora non gli splende nemmeno la Luce della Verità, perché questa fa riconoscere all’uomo il collegamento con il suo Creatore e Padre dall’Eternità. Questa Luce soltanto mostra all’uomo la breve via che un vero figlio deve soltanto percorrere per giungere al Padre. Ma chi considera Dio come irraggiungibile, difficilmente stabilisce anche il contatto con Me. Percorre delle vie infinitamente lunghe e la meta si allontana sempre di più da lui. Un figlio ottiene tutto dal Padre, la creatura però rimane nella separazione da Me, che lei stessa una volta ha eseguita.

Amen

Traduttore
Tradotto da: Ingrid Wunderlich

Weltweisheit und Blendlicht.... Bitte um Wahrheit....

Die Weltweisheit wird vergehen wie alles, was dieser Welt zugehörig ist. Bestehen aber bleibt immer und ewig Mein Wort, und bestehen bleibt das Licht, das von Mir ausstrahlt und hinausleuchtet in die Finsternis. Ihr Menschen aber müsset hindurchgehen durch die Finsternis, und also auch müsset ihr Blendlichter unterscheiden lernen von dem rechten Licht, das euch wahre Erleuchtung bringt.... Und Blendlicht ist alles Wissen, das auf verstandesmäßigem Wege gewonnen wurde; Blendlichter sind alle Weisheiten, die nicht in Mir ihren Ursprung haben. Und diese müsset ihr unterscheiden lernen von den Strahlen des Lichtes, das alles erleuchtet und euch den Weg aufzeigt, der zu Mir führt. Wohl kann euch auch dieses rechte Licht in einer Form geboten werden, die menschlich, d.h. verstandesmäßig, gewonnen erscheint, doch dann war auch der Verstand erleuchtet, weil er in inniger Verbindung stand mit Mir. Und dann ist auch dieser Mensch ein Lichtträger, ein Vertreter der reinen Wahrheit.... Dann aber steht auch alles scheinbar verstandesmäßige Wissen im Einklang mit dem Geistesgut, das Ich Selbst der Menschheit zuleite in direkter Form. Solange aber diese Übereinstimmung nicht besteht, muß jenes Wissen mit "Weltweisheit" bezeichnet werden, die vergehen wird wie alles, was der Welt angehört. Aber die Welt wird sich nicht überzeugen lassen, die Welt hält ihre Kinder gefangen, und sie können sich nicht von der Welt lösen, wenn sie nicht innig sich dazu Meine Hilfe erbitten. Der Mensch, der ohne Mich zum Ziel zu kommen gedenkt, der geht in Wirklichkeit einen Weg, der weitab führt vom rechten Ziel.... Denn in aller Kindlichkeit muß sich der Mensch zu seinem Vater von Ewigkeit bekennen und Ihn angehen um die rechte Führung.... dann wird er auch recht geführt.... Wenn ihr Menschen es doch glauben wolltet, daß ihr ohne Mich nichts erreichen könnet.... und wenn ihr euch doch nicht wehren möchtet, wenn Ich eure Hand erfasse, um euch zu führen. Was euch zur Vollendung dienet, das trägt Meine Liebe euch immerwährend zu; nehmet ihr es aber nicht an, so sind köstliche Gnadenströme vergeblich zugeflossen, und vergeblich kann auch euer Erdenlauf sein, weil eure Seele nicht die rechte Nahrung empfangen hat, weil ihr euch sättigtet an ungeeigneter Speise, die der Seele weder Kraft noch Reife eingetragen hat. Ihr selbst aber müsset die Verantwortung tragen für das Los eurer Seele, oder aber ihr müsset das Los auf euch nehmen, das ihr selbst euch erworben habt.... Aber das Erdenleben ist euch dazu gegeben, euch selbst, d. h. eurer Seele, ein herrliches Los zu bereiten nach dem Tode des Leibes.... Die Wahrheit allein ist der Seele rechte Nahrung. Diese aber kann nur Ich Selbst austeilen, und wollet ihr sie von Menschen euch zuleiten lassen, weil euch dieser Weg natürlicher erscheint, dann müsset ihr dennoch zuvor mit Mir innig in Verbindung treten und Mich bitten, daß Ich euch den Menschen zuführe, der euch das vermittelt, was der reinen Wahrheit entspricht.... Denn Ich habe nicht nur einen Weg und nicht nur ein Mittel, um euch die reine Wahrheit zuzuführen, aber sie muß in Mir ihren Ausgang haben, wenn sie eure Vollendung bewirken soll.... Also müsset ihr immer nur im Verlangen nach der Wahrheit Mich darum bitten.... Dies ist die einzige Sicherheit, dann auch in den Besitz der Wahrheit zu gelangen. Denn diese Bitte eines Erdenkindes lasse Ich wahrlich nicht unerhört, denn nach dieser Bitte sehne Ich Mich, um Mich offenbaren zu können, in welcher Art es auch sei.... Kein Mensch, der diese Bitte im Geist und in der Wahrheit zu Mir gerichtet hat, wird von Mir aus im Irrtum belassen bleiben; es wird ihm die reine Wahrheit zugeführt, und er wird sie auch empfinden als Wahrheit und beseligt sein.... Solange ein Mensch sich nur als ein geschöpfliches Wesen betrachtet, solange er noch nicht das Kindesverhältnis zum Vater hergestellt hat, so lange leuchtet ihm auch noch nicht das Licht der Wahrheit, denn dieses Licht lässet den Menschen den Zusammenhang erkennen mit seinem Schöpfer und Vater von Ewigkeit.... Dieses Licht erst zeigt dem Menschen den kurzen Weg, den ein rechtes Kind nur zurückzulegen braucht, um zum Vater zu kommen.... Wer aber Gott als unerreichbar ansieht, der stellt auch schwerlich die Verbindung mit Mir her.... Und er geht endlos lange Wege, und das Ziel rückt immer weiter von ihm ab. Denn ein Kind erreichet alles vom Vater.... das Geschöpf aber verharrt in der Trennung von Mir, die es selbst einstens vollzogen hat....

Amen

Traduttore
This is an original publication by Bertha Dudde