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Dio come Maestro – La Forza della conoscenza

E’ saggio colui che si lascia continuamente istruire da Dio, che approfitta della Sua Forza che il Suo Amore e Grazia vuole guidare costantemente agli uomini. Perché chi accoglie un Dono da Dio, non può rimanere fermo nel suo grado di maturità, deve svilupparsi verso l’Alto, deve diventare sapiente se gli viene offerta la Sapienza da Dio Stesso. Aver Dio come Maestro garantisce il più profondo sapere e la più pura Verità. E Dio Sarà il Maestro di colui che vuole essere istruito da Lui, perché è determinante unicamente la volontà quali Forze cercano di trasmettere agli uomini il loro patrimonio mentale. Ogni ammaestramento, per quanto possa sembrare non importante, completa il sapere dell’uomo quando glielo porta la Forza divina e questa è sempre all’opera quando il ricevente vi si apre, quando desidera la Verità e tende verso Dio. E’ un pensiero errato che delle forze lontane da Dio possano guidare sulla Terra dei doni spirituali, se a queste forze non viene concesso con evidenza l’accesso attraverso un cammino di vita anti-divino. Perché le forze distolte da Dio vorranno sempre rinnegare l’eterna Divinità, vorranno dare agli uomini il chiarimento soltanto su cose terrene ed anche questo in un modo che presto fa riconoscere la loro ignoranza. Ma appena vengono poste delle domande spirituale sono incapaci di manifestarsi e l’uomo che aspira alla Verità riconoscerà subito quando il prossimo si dà all’influenza di quelle forze. Ma l’uomo che aspira alla Verità si può lasciare tranquillamente alle influenze mentali, esso verrà sempre istruito bene. La Forza degli esseri sapienti nell’aldilà è così grande che possono tenere lontano dall’uomo tutte le forze cattive. Loro vegliano sulla Verità ed i protetti a loro affidati, appena il loro desiderio è rivolto a farsi istruire da Dio Stesso. Ed aumentano in Sapienza e Forza della fede, perché chi è sapiente, è anche in grado di credere fermamente ed irremovibilmente, perché con il sapere gli viene anche trasmessa contemporaneamente la Forza della conoscenza che gli fa anche accettare il sapere come pura Verità. Lasciarsi istruire da Dio è l’unica via verso la Verità, perché persino quando gli viene trasmessa la Verità tramite dei prossimi, l’uomo deve chiedere a Dio il chiarimento, l’illuminazione dello spirito affinché la riconosca come Verità. Allora è istruito da Dio, Lo ha invocato per la Sua Assistenza e Dio come l’eterna Verità lo introduce ora nel sapere, non importa di quale mediatore Egli Si serve per questo. Ed è ciò che gli uomini si perdono quasi sempre, di chiedere a Dio l’illuminazione del loro pensare. Loro indagano e si scervellano e credono di poter accogliere intellettualmente le Sapienze, cercano di appropriarsi delle conoscenze attraverso libri e scritti e tutto può essere un patrimonio morto e quindi procurare loro nessun sapere se l’accolgono senza aver pregato Dio per il Suo Aiuto. Gli uomini si devono rivolgere a Dio, perché Lui Stesso E’ la Verità, se vogliono ricevere la Verità e riconoscerla anche come tale. Non si deve oltrepassare Dio Stesso, la Forza dello Spirito dev’essere richiesta a Lui Stesso, altrimenti non può diventare efficace nell’uomo ed il suo pensare rimane soltanto un pensare d’intelletto. L’uomo che tende verso Dio però non farà nulla senza aver pregato per la Sua Assistenza e se ora si raccomanda in fede e fiducia alla Grazia di Dio, il suo pensare sarà illuminato; riconoscerà la Verità come tale, ne sarà convinto e vi si adopererà anche verso il prossimo, potrà rappresentare la Verità, perché è penetrato nel sapere che gli trasmette l’Amore di Dio, perché desiderava di essere istruito da Lui.

Amen

Traduttore
Tradotto da: Ingrid Wunderlich

Gott als Lehrmeister.... Erkenntniskraft....

Weise ist, wer unentwegt von Gott sich belehren läßt, wer also Seine Kraft in Anspruch nimmt, die Seine Liebe und Gnade den Menschen ständig zuführen will. Denn wer von Gott eine Gabe entgegennimmt, der kann nicht in seinem Reifegrad verharren, er muß sich zur Höhe entwickeln, er muß wissend werden, so ihm die Weisheit von Gott Selbst geboten wird. Gott als Lehrmeister zu haben garantiert tiefstes Wissen und reinste Wahrheit. Und es wird Gott der Lehrmeister dessen sein, der von Ihm belehrt werden will, denn der Wille allein ist ausschlaggebend, welche Kräfte ihr Gedankengut auf die Menschen zu übertragen suchen. Jede Belehrung, und sei sie noch so unwichtig scheinend, ergänzt das Wissen des Menschen, sowie göttliche Kraft sie ihm zuführt, und göttliche Kraft ist stets dann am Werk, wenn der Empfänger sich dieser Kraft öffnet, wenn er die Wahrheit begehrt und Gott zustrebt. Es ist ein irriger Gedanke, daß auch Gott-abgewandte Kräfte geistige Gaben zur Erde leiten können, wenn diesen Kräften nicht offensichtlich Zugang gewährt wird durch einen völlig Gott-widrigen Lebenswandel. Denn Gott-abgewandte Kräfte werden immer die ewige Gottheit verneinen wollen, sie werden den Menschen nur in irdischen Dingen Aufklärung geben wollen, und auch das in einer Weise, die bald ihre Unwissenheit erkennen ließe. Sowie aber geistige Fragen gestellt werden, sind sie unfähig, sich zu äußern, und es ist dem Wahrheit-anstrebenden Menschen sofort erkennbar, wenn sich der Mitmensch in den Einfluß jener Kräfte begibt. Doch unbeirrt kann der Wahrheit-anstrebende Mensch den gedanklichen Einflüssen von oben sich überlassen, er wird stets recht gewiesen werden. Die Kraft der wissenden Wesen im Jenseits ist so groß, daß sie dem Menschen alle schlechten Kräfte fernhalten können. Sie wachen über der Wahrheit und den ihnen anvertrauten Schützlingen, sowie ihr Verlangen darauf gerichtet ist, von Gott Selbst belehrt zu werden. Und sie nehmen zu an Weisheit und Kraft des Glaubens.... denn wer wissend ist, der wird auch fest und unerschütterlich zu glauben vermögen, weil er mit dem Wissen zugleich die Erkenntniskraft übermittelt erhält, die ihn auch das Wissen als reine Wahrheit annehmen läßt. Sich von Gott belehren zu lassen ist auch der einzige Weg zur Wahrheit, denn selbst, wenn durch Mitmenschen ihm die Wahrheit vermittelt wird, muß der Mensch Gott um Aufklärung, um Erleuchtung des Geistes bitten, auf daß er sie als Wahrheit erkenne.... Und dann ist er von Gott gelehret, er hat Ihn um Seinen Beistand angerufen, und Gott als die ewige Wahrheit führt ihn nun ein in das Wissen, ganz gleich, welcher Mittler Er Sich hierfür bedient. Und das ist es, was die Menschen zumeist versäumen, daß sie Gott um Erleuchtung ihres Denkens bitten. Sie forschen und grübeln und glauben, verstandesmäßig die Weisheiten aufnehmen zu können, sie suchen durch Bücher und Schriften sich die Kenntnisse anzueignen, und es kann alles totes Gut sein und ihnen also kein Wissen eintragen, so sie es aufnehmen, ohne die Mithilfe Gottes zuvor erbeten zu haben. Es müssen sich die Menschen an Gott wenden, Der Selbst die Wahrheit ist, wollen sie die Wahrheit empfangen und sie auch als solche erkennen. Gott Selbst darf nicht übergangen werden, von Ihm Selbst muß die Kraft des Geistes erbeten werden, ansonsten dieser nicht wirksam werden kann im Menschen und das Denken des Menschen nur Verstandesdenken bleibt. Der zu Gott strebende Mensch aber wird nichts tun, ohne Seinen Beistand erbeten zu haben, und so er sich nun in gläubiger Zuversicht der Gnade Gottes empfiehlt, wird sein Denken erleuchtet sein; er wird die Wahrheit als solche erkennen, er wird überzeugt sein davon und sich dafür einsetzen auch den Mitmenschen gegenüber, er wird die Wahrheit vertreten können, weil er in das Wissen eingedrungen ist, das ihm die Liebe Gottes vermittelt, weil er begehrte, von Ihm gelehrt zu werden....

Amen

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This is an original publication by Bertha Dudde