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(Zu Buch 93 NR. 3901 vom 11.10.1946) (Buch 49) Gut und Böse.... Gesetz von Ewigkeit....

Auch darüber will Ich euch eine Erklärung geben, denn nur der geringste Zweifel hindert euch an der Richtigstellung jener Ansicht, daß von Mir aus das Böse in das Wesen gelegt wurde. Ich habe niemals das Böse geschaffen, aber Ich wußte es von Ewigkeit, daß sich das Böse in der Welt der abgefallenen Geister durchsetzen würde.... Ich wußte es von Ewigkeit, daß Ich auch als Ausgang des Bösen angesehen werden würde, weil Ich von Ewigkeit her weiß, mit welchen Lügen Mein Gegner kämpfen würde gegen Mich, um die Rückkehr zu Mir zu unterbinden.... Aber Ich führe immer wieder den Menschen ein Licht zu, das sie über Mein Wesen aufklären soll. Und es werden auch immer wieder Lichtträger von oben zur Erde niedersteigen, um gerade diese Ansicht klarzustellen.... Mein Wesen ist von Ewigkeit gut, und Es ist nicht fähig, je einen bösen Gedanken auf Seine von Ihm erschaffenen Wesen zu übertragen. Dieses muß euch vorerst gesagt werden, auf daß ihr selbst nicht annehmet, mit allen schlechten Eigenschaften und Begierden von Mir erschaffen worden zu sein. Denn ewige Zeiten waret ihr Mir so innig verbunden und kanntet in dieser Verfassung nichts Widergöttliches, ihr waret ein Herz und eine Seele (gleichen Willens) mit Mir, so daß ihr ungehemmt Meine Liebekraft empfangen konntet und dadurch unbegrenzt selig waret. Als nun aber Mein erstgeschaffener Geist.... Luzifer oder Lichtträger.... abfiel von Mir und also ihr alle die Willensprobe ablegen solltet, welchem Herrn ihr euch zuwendet.... als ihr im freien Willen euch recht entscheiden solltet.... mußtet ihr selbst auch wählen können zwischen Gut und Böse, ihr mußtet wissen, daß das Böse von Meinem Gegner ausging, während von Mir nur gute Gedanken euch zuströmen konnten. Ich also gab euch Licht.... das Unterscheidungsvermögen von Gut und Böse, und in diesem hellen Licht hättet ihr erkennen können, wo das Böse seinen Ausgang nahm. Ich duldete wohl das Böse, weil es nötig war für euren Willensentscheid, hieß es aber niemals gut.... Und so auch mußte das Wesen eine Begierde stillen können, wenn es danach verlangte, obwohl sie böse war.... wie aber auch die Begierde zum Gut-Sein in dem Wesen sein mußte und dies also so zu verstehen ist, daß jegliches Verlangen sich entfalten kann, weil anders eine Entscheidung nicht möglich war. Daß die gefallenen Wesen nur böses Verlangen stillen wollten, hat aber nicht das zum Anlaß, daß ihnen dieses Verlangen von Anbeginn an eigen war, sondern erst Mein nunmehriger Gegner hat dieses Verlangen auf seinen Anhang übertragen. Also es mußte jedes Empfinden dem Wesen möglich sein, es muß Begierden in sich erwecken können, doch brauchen diese Begierden nicht von Mir den Ausgang genommen zu haben.... was immer dann der Fall ist, wenn diese Begierden schlecht sind.... wie aber auch jedes nicht gefallene Wesen ein Verlangen hat, das sich nur dem Guten zuwendet.... Stellet also das Wort "Verlangen" anstatt "Begierde".... das an sich das gleiche ist, und es wird euch verständlich sein, daß alles Empfinden in den Wesen seinen Ausgang hat bei Mir, daß aber die Richtung dessen jedes Wesen selbst bestimmt.... Darum sollet ihr mit allen Zweifeln, mit jeder Frage zu Mir kommen und Ich werde euch nicht in der Not der Seele lassen, Ich werde euch Aufklärung geben, auf daß ihr, die ihr die Wahrheit vertreten sollet, die euch von oben geboten wird, auch selbst von der Wahrheit überzeugt seid.... Denn es gilt, noch viel Irrtum zu berichtigen, auch wenn ihr glaubet, die Wahrheit zu besitzen, denn es bleibt nichts unverändert, was zu noch unvollendeten Menschen kommt, und ob es auch noch so rein von oben ausgegangen ist.... Darum offenbare Ich Mich immer wieder von neuem, um wieder die reine Wahrheit zur Erde zu leiten, und darum könnet ihr auch ohne Bedenken annehmen, wenn ihr alles ernsthaft prüfet, denn die reine Wahrheit von Mir muß die Wirkung haben, daß sie erkannt wird von denen, die ernsten Verlangens nach der Wahrheit sie entgegennehmen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Al B. D. Nr. 3901 dell’11.10.1946) Benee male - La Legge dall’Eternità

“Anche su questo Io vi voglio dare una spiegazione, perché anche il minimo dubbio vi impedisce la correzione di quel punto di vista, che il male è stato posto da Me nell’essere. Io non ho mai creato il male, ma Io sapevo sin dall’eternità, che il male si sarebbe affermato nel mondo degli spiriti. lo sapevo sin dall’eternità, che anche Io sarei stato considerato come causa del male, perché Io so sin da eternità, con quali bugie il Mio avversario lotterebbe contro di Me, per impedire il ritorno da Me. Ma Io porto sempre di nuovo una luce agli uomini, che deve loro istruire sul Mio Essere. E scenderanno anche sempre di nuovo “Portatori di Luce” dall’Alto, appunto per chiarire questa opinione. Il Mio Essere buono sin da Eternità non è in grado di trasferire mai un cattivo pensiero sui Miei esseri creati da lui. Questo vi deve essere detto in anticipo, affinché voi stessi non crediate, di essere stati creati da Me con tutte le cattive caratteristiche e brame. Perché per tempi eterni voi siete stati intimamente legato a Me ed in questa disposizione voi non conoscevate nulla di anti divino. Voi eravate della stessa Mia Volontà in modo che voi potevate accogliere senza ostacolo laMia Forza d’Amore e per questo voi eravate illimitatamente beati. Quando ora però il Mio spirito primo creato –Lucifero o portatore di Luce, decadeva da Me e così voi tutti dovevate deporre la prova di volontà, - a quale Signore voi vi rivolgevate – quando voi nella libera volontà vi dovevate decidere giustamente – dovevate anche poter scegliere voi stessi tra Bene e male. Voi dovevate sapere che il male è proceduto dal Mio avversario, mentre da Me potevano affluire a voi solamente buoni Pensieri. Io perciò vi diedi Luce: la capacità di discernere tra Bene e male. Ed in questa chiara luce voi avreste potuto riconoscere, da dove è uscito il male. Io tolleravo il male, perché era necessario per la decisione della vostra volontà, ma non l’ho mai considerato bene. E così l’essere doveva poter calmare una brama, quando desiderava, anche se era cattiva, come però anche la brama per l’essere buono doveva trovarsi nell’essere e questo perciò è da comprendere così che ogni desiderio può svilupparsi, perché altrimenti una decisione non è possibile. Che gli esseri caduti volevano calmare soltanto dei desideri cattivi, non ha per spunto, che questo desiderio fosse loro proprio sin dal principio – ma soltanto il Mio oramai avversario ha trasferito questo desiderio sul suo seguito. Quindi, ogni percezione doveva essere possibile all’essere, deve poter risvegliare in se delle brame. Ma non c’è bisogno che queste brame abbiano avuto la loro origine da Me, qualunque cosa sia poi la caduta, se queste brame sono cattive, come però anche ogni essere non caduto ha un desiderio, che si rivolge solamente al Bene. Mettete perciò la parola “desiderio” al posto di “brama”, che di per se è la stessa cosa, e vi sarà comprensibile, che tutto il percepire nell’essere ha la sua origine in Me, che però la direzione di ciò ogni essere la determina da se stesso. Per questo dovete venire da Me con tutti i dubbi, con tutte le questioni, ed Io non vi rilascerò nel bisogno dell’anima. Io vi darò spiegazione, in modo che anche voi stessi sarete convinti della Verità. Perché molto errore deve venire ancora corretto, anche se voi credete di possedere la Verità. Perché nulla rimane invariato, ciò che arriva ad uomini ancora incompleti – e anche per quanto puro sia uscito così dall’Alto. Perciò Io Mi rivelo sempre di nuovo, per guidare di nuovo la pura Verità alla terra. E perciò voi potete accettare anche senza riserva quando voi esaminate tutto seriamente. Perché la Mia pura Verità deve avere l’effetto, che viene riconosciuta da coloro che accolgono con serio desiderio la Verità.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich