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Der breite und der schmale Weg....

Wer sich der Welt verschrieben hat, der findet schwerlich den Weg ins geistige Reich.... Er geht einen breiten, ebenen Weg, der ihm viele lockende Bilder bietet, die alle seine Sinne gefangennehmen, die seinem Körper Wohlbehagen schaffen und von denen sein Auge sich nicht trennen kann.... Er wird in blumige Gärten schauen, seine Lebenslust wird angeregt, und er wird nicht ermüden, alles Reizvolle in sich aufzunehmen, denn sein Wesen verlangt danach, und es wird sein Verlangen gestillt von dem, der es verhindern will, daß sich die Gedanken des Menschen dem geistigen Reich zuwenden. Seine Seele aber darbet, denn nichts von allen Gütern, die ihm die Welt bietet, stillt den Hunger und Durst der Seele, die eine andere Nahrung benötigt, um auszureifen, um zu gesunden. Denn die Seele ist krank und elend, wenn ihr nur weltliche Dinge geboten werden. Doch immer wieder stehen Boten an den Kreuzungen, wo schmale Wege abzweigen, und wollen den Menschen auf diese schmalen Wege hinüberlocken. Jedoch nur selten gelingt es ihnen, einen Menschen zu überreden, seinen Weg auf der breiten Straße nicht fortzusetzen, sondern den schmalen Weg zu benützen, der schneller und sicher zum Ziel führt. Wenn die Menschen auf Meine Boten hören und ihr Geleit annehmen, dann ist ihnen wahrlich geholfen, und bald werden sie ihre Blicke nach oben wenden und mutig bergan gehen, weil sie dort ein herrliches Ziel erblicken, sie werden sich auch nicht zurückhalten lassen von Hindernissen oder Beschwerlichkeiten aller Art, sie folgen ihrem Führer und überwinden alle Schwierigkeiten, denn Meine Boten wissen ihnen das Ziel so herrlich zu schildern, daß sie alle ihre Kräfte anwenden, um es zu erreichen. Aber nur wenige treten diesen schmalen Weg überhaupt an, zumeist werden die Boten nicht erst angehört, und vor dem unwegsamen (beschwerlichen) Aufstieg schrecken die Menschen zurück, die nur ihres Körpers, aber nicht ihrer Seele gedenken.... Der breite Weg aber ist ein Irrweg, denn er führt unwiderruflich hinab in die Tiefe, sie geraten in ein undurchdringliches Gestrüpp und können sich nicht mehr daraus befreien, es sei denn, sie rufen den Einen um Hilfe an, von Dem sie wohl wissen, aber nicht an Ihn glauben wollten.... Er allein kann ihnen auch in diese Wirrnis Helfer senden, die ihn befreien und einem anderen Weg zuleiten, doch wenige nur bitten diesen Einen um Hilfe, und ihr Ende wird schrecklich sein. Denket immer daran, daß ihr nicht über die Erde gehet, um zu genießen und eurem Körper nur ein Wohlleben zu schaffen, sondern glaubet, daß die Seele zuerst bedacht werden soll. Und um ihr zu helfen, nehmet alles Schwere geduldig auf euch, gehet bewußt den schmalen Weg, der von euch Kraft zum Aufstieg fordert, und glaubet daran, daß er zum Ziel führt, daß er immer heller wird, je höher ihr steigt, und daß euch Einer schon erwartet am Ende des Weges, daß Er euch Boten entgegensendet, die euch stützen und alle Hindernisse überwinden helfen.... daß euer Auge nur emporgerichtet zu sein brauchet, um von oben auch Kraft und Licht zu erhalten, daß ihr nicht fehlgehet und alle Beschwernisse des Weges überwindet.... Aber lasset euch nicht täuschen von den reizvollen Bildern, die den breiten Weg einsäumen, der nach unten, in den Abgrund führt. Euer Ziel ist oben, im Licht, und wahrlich, es ist nur eine kurze Mühe, die ihr aufbringen müsset, um zur Höhe zu gelangen, doch diese Mühe wird euch reichlich entlohnt, denn ihr brauchet dann keinerlei Übles mehr zu fürchten, wenn ihr das Ziel nicht mehr außer acht lasset.... Mich Selbst, Der Ich euch einführen will in das Paradies, in das Reich des Lichtes und der Seligkeit.... Dieses aber kann niemals auf dem breiten Wege erreicht werden, denn dieser ist Meines Gegners Mittel, der euch alle Güter der Welt vor Augen führen will, um euch von dem Ziel abzuhalten, mit Mir wieder vereint zu sein. Er wirkt nur auf die Sinne des Menschen ein, Ich aber will eure Seelen gewinnen und muß euch daher alles vorenthalten, was eurer Seele schaden könnte, wozu alle weltlichen Freuden und Genüsse zählen, denn "Mein Reich ist nicht von dieser Welt...." Strebet ihr diese Welt an, dann gelanget ihr nicht in Mein Reich, und darum meidet die Welt, wo es nur möglich ist, selbst wenn ihr allen Anforderungen, die das Erdenleben an euch stellet, nachkommen müsset.... Aber lasset sie nicht für euch zum Lebensinhalt werden, sondern strebet nur Mein Reich an, und ihr werdet es wahrlich nicht bereuen und gern den schmalen Weg gehen, der zur Höhe führt, weil ihr bald auch Mich erkennen werdet in dem Führer, Der euch zur Seite geht.... Denn Ich kann euch dann auch Selbst begleiten, weil ihr Mich zum Ziel eures Erdenwandels macht und weil Ich nun auch erkenne, daß ihr euch abwendet von dem, der euch nur die Welt verspricht und bietet.... Und je weiter ihr euch entfernet von jenem breiten Weg, desto leichter wird euch nun auch der Aufstieg werden, denn immer lichter werden die Höhen, denen ihr zustrebt, bis euch dann hellster Glanz umfängt und ihr eingehet in Mein Reich, das euch ungeahnte Herrlichkeiten erschließen wird, und ihr nun leben werdet in Licht und Kraft und Freiheit und selig seid....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La via larga e la via stretta

Chi si è dato al mondo, difficilmente trova la via nel Regno spirituale, lui percorre una via larga, piana, che gli offre molte cose tentatrici che catturano tutti i suoi sensi, che creano benessere al suo corpo e di cui il suo occhio non può staccarsi. Guarderà in giardini fioriti, la sua voglia di vivere viene stimolata e non si stancherà, di assumere in sé tutta la delizia, perché il suo essere la desidera ed il suo desiderio viene calmato da colui che vuole impedire che i pensieri dell’uomo si rivolgono al Regno spirituale. Ma la sua anima langue, perché niente di ciò che gli offrono tutti i beni del mondo, calmano la fame e la sete dell’anima che necessita di un altro nutrimento per maturare e guarire, perché l’anima è malata e misera, quando le vengono offerte soltanto delle cose mondane. Ma ci sono sempre di nuovo dei messaggeri ai crocevia, dove deviano su delle vie strette, e vogliono attirare gli uomini su queste vie strette, ma solo raramente riescono a convincere un uomo, di non continuare il suo percorso sulla strada larga, ma di usare la via stretta, che conduce alla meta più velocemente e più sicuramente. Quando gli uomini ascoltano i Miei messaggeri ed accettano il loro accompagnamento, allora sono veramente aiutati, e presto rivolgeranno i loro sguardi in Alto e saliranno coraggiosamente perché là vedono una meta meravigliosa, non si lasceranno nemmeno trattenere da ostacoli o difficoltà di ogni genere, seguono la loro guida e superano tutte le difficoltà, perché i Miei messaggeri sanno descrivere loro la meta in modo talmente meraviglioso, che impiegano tutta la loro forza per raggiungerla. Ma in genere soltanto pochi entrano su questa stretta via, i messaggeri non vengono quasi ascoltati e gli uomini, coloro che pensano soltanto al loro corpo ma non alla loro anima si spaventano della difficile salita. Ma la via larga è una via d’errore, perché conduce inevitabilmente giù nell’abisso, arrivano in un groviglio indistricabile e non se ne possono più liberare, a meno che non invochino per Aiuto L’Uno, di Cui sanno bene, ma non vogliono credere in Lui. Egli Solo può inviare loro degli aiutanti in questo caos, che lo liberano e guidano su un’altra via, ma solo pochi invocano Quell’Uno per aiuto e la loro fine sarà spaventosa. Ricordatevi sempre, che non percorrete la Terra per godere e per procurare al vostro corpo soltanto benessere, ma credete che dapprima si deve pensare all’anima. E per aiutarla, prendete tutto il difficile pazientemente su di voi, percorrete consapevoli la via stretta, che richiede da voi forza per la risalita e credete, che conduce alla meta, che diventa sempre più chiara, più salite in alto, e che vi attende già Uno alla fine della via, che Egli vi manda incontro dei messaggeri, che vi sostengono ed aiutano a superare tutti gli ostacoli, che il vostro occhio ha soltanto bisogno di essere rivolto in Alto, per ricevere dall’Alto Forza e Luce, che non mancate la via e superate tutte le difficoltà della via. Ma non lasciatevi ingannare dalle immagini graziose che orlano la via larga, che conduce in basso, all’abisso. La vostra meta è in Alto, nella Luce, ed in Verità, è soltanto una breve fatica che dovete assumervi, per giungere in Alto. Ma questa fatica vi viene abbondantemente ricompensata, perché allora non dovete più temere nessun male, se non lasciate più perdere la meta, Me Stesso, Che vi voglio introdurre nel Paradiso, nel Regno della Luce e della Beatitudine. Ma questo non può mai essere raggiunto sulla via larga, perché questa è il mezzo del Mio avversario che vi vuole presentare davanti agli occhi i beni del mondo, per trattenervi dalla meta, di essere di nuovo uniti con Me. Egli agisce soltanto sui sensi degli uomini, ma voglio conquistare le vostre anime e perciò preservarvi da tutto ciò che potrebbe danneggiare la vostra anima, di cui fanno parte tutte le gioie ed i godimenti mondani, perché il “Mio Regno non è di questo mondo”. Se desiderate questo mondo, allora non arrivate nel Mio Regno, e perciò evitate il mondo ovunque questo sia possibile, anche se doveste seguire tutte le pretese, che la vita terrena vi pone. Ma non lasciatele diventare per voi il contenuto della vita, ma tendete soltanto al Mio Regno e veramente non vi pentirete e percorrerete volentieri la via stretta che conduce in Alto, perché presto riconoscerete anche Me in Quella Guida Che vi è a fianco. Perché Io Stesso posso accompagnarvi, perché fate di Me la meta del vostro cammino terreno e perché ora riconosco anche, che vi distogliete da colui che vi promette e offre soltanto il mondo. E più vi allontanate da quella via larga, più facile vi diventerà ora anche la risalita, perché le Alture a cui tendete diventano sempre più luminose, finché vi circonda poi lo splendore più chiaro ed entrerete nel Mio Regno, che vi dischiude insospettate Meraviglie ed ora vivrete nella Luce, Forza e Libertà e sarete beati.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich