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Opfertod durfte nicht zum Glauben zwingen....

Auch Mein Opfertod am Kreuz durfte nicht zwangsmäßig zum Glauben führen an Meine Gottheit in dem Menschen Jesus.... Denn wenngleich die Liebe Selbst dieses Opfer dargebracht hat, wenngleich Ich Selbst in Ihm war bis zu Seinem Tode, weil Er Sich gänzlich mit Mir vereinigt hatte, so zog Sich doch die "Gottheit" in Ihm zurück.... d.h., Er litt und starb als Mensch, Er nahm Seine Macht nicht mehr in Anspruch, die Er durch die Einigung mit Mir besaß.... Er hat als Mensch alle Leiden und Schmerzen auf Sich genommen und dadurch die große Sündenschuld getilgt, welche die gesamte Menschheit belastete.... Und es mußte also auch der Kreuzestod ein Vorgang sein, der sich ganz menschlich abspielte, weil niemand zum Glauben gezwungen werden durfte und jede ungewöhnliche Erscheinung einen solchen Glaubenszwang bedeutet hätte.... Wohl wurden so manche Menschen von einer Unruhe erfaßt, die der Kreuzestod hervorrief, es wurden manche Menschen angerührt, und sie waren bedrückt ob des Urteils, das an einem Menschen ausgeführt wurde, Den sie nicht für schuldig hielten.... Doch daß es ein Opfer war, das die Gottheit Selbst im Menschen Jesus vollbrachte, dafür fehlte jeglicher Beweis, und es mußte dies auch so sein, weil auch die Annahme der Gnaden des Erlösungswerkes ein Akt des freien Willens sein mußte.... weil anders die Vergebung der Sünde nicht stattfinden konnte als durch die freiwillige Hingabe an Jesus und das Anerkennen Seiner Selbst als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, in Dem Sich die ewige Gottheit Selbst verkörpert hatte. Niemand darf zum Glauben gezwungen werden, einem jeden Menschen sollte es freistehen, Jesus Christus als Erlöser der Welt anzuerkennen und Sein Gnadenopfer anzunehmen. Darum war auch der Tod Jesu eine ganz menschliche Begebenheit, die in keiner Weise zwingend einwirkte auf die Menschen, die Seiner Todesstunde beiwohnten oder auch nachher von ihr erfuhren. Und auch für alle Menschen bleibt das Erlösungswerk Jesu eine Angelegenheit, die sie glauben, aber auch anzweifeln können, denn die rechte Erkenntnis erfordert einen gewissen Fortschritt der Seele, eine Zuwendung zu Mir, Den sie dann auch in Jesus Christus zu erkennen vermögen. Ein Mensch, der noch ganz in der Gewalt Meines Gegners ist, der wird niemals an das Erlösungswerk Jesu Christi glauben, und ob ihm dies auch noch so wahrheitsgetreu geschildert würde.... Denn er will es nicht glauben, weil er noch unter dem Einfluß des Gegners steht, der alles tun wird, um eine Erlösung durch Jesus Christus zu verhindern. Und doch können Menschen auch einen ganz überzeugten Glauben an Ihn gewinnen, wenn sie es ermöglichen, daß Mein Geist sie belehret.... wenn sie durch ein Liebeleben nach Meinem Willen auch Mein gedankliches Einwirken zulassen.... Es sind aber dann keine äußeren Beweise, die den Menschen überzeugen von der Wahrheit des göttlichen Barmherzigkeitswerkes, sondern es werden dann seine Gedanken der Wahrheit entsprechend gelenkt, und es versteht der Mensch die Zusammenhänge und die Begründung des Kreuzesopfers, und er kann glauben auch ohne Beweise. Jeder Beweis ist und bleibt ein Glaubenszwang für die Menschen; es ist aber die freie Willensprobe das allein Entscheidende im Erdenleben, und so auch müssen sich die Menschen frei entscheiden zur Annahme und Anerkennung Jesu und Seines Kreuzesopfers.... Der Mensch wird keineswegs gezwungen zur Annahme, und es müssen daher alle Geschehnisse in ihrer Wahrheit geschildert werden, wie es sich auch wirklich zugetragen hat: wie die Aburteilung eines Verbrechers, der zum schändlichsten Tode verurteilt wurde, zum Tod am Kreuz. Mit Seiner Macht hätte Jesus wahrlich diesen Tod von Sich abwenden können.... denn sie stand Ihm zu Gebote durch die völlige Vereinigung mit Mir.... aber Er wandte sie nicht mehr an, weil Er als völlig machtlos den Tod erleiden wollte, um den Menschen Hilfe zu bringen in einer Not, aus der sie selbst sich nicht hätten befreien können.... Er aber konnte ihnen zur Freiheit verhelfen, Er konnte den Weg frei machen zum Vater, Er konnte ihnen das Tor zum Lichtreich öffnen, doch immer nur, indem Er eine riesengroße Schuld auf Sich nahm und damit den Weg zum Kreuz ging.... indem Er ein Maß von Leiden auf Sich nahm, das kaum ein Mensch hätte ertragen können, wenn nicht die Liebe Ihm die Kraft dazu gegeben hätte.... Die wiederum Ich Selbst war.... Aber Er wandte diese Kraft nicht an, um Sich Seiner Leiden zu entledigen, sondern nur dazu, die Leiden und den bittersten Tod am Kreuz ertragen zu können.... Denn Er wollte die Menschheit erlösen von Sünde und Tod.... Daß auch die Meinen zweifelten an Mir, war verständlich, sahen sie Mich doch plötzlich aller Macht entblößt, als sie zusehen mußten, wie man mit Mir umging, wie Ich Mich nicht wehrte und nicht die Macht zur Anwendung brachte, die sie so oft bei Mir hatten feststellen können.... Doch dann wäre das Kreuzesopfer nicht vollbracht worden, und es wäre auch Mein Gang als Mensch über die Erde zwecklos gewesen, weil trotz Meiner Lehren und Unterweisungen die Menschen stets in der Schwäche Meinem Feind gegenüber verblieben wären, denn die ungetilgte Sündenschuld war die Schwäche, die Last, die auf der Menschheit lag, von der sie aus eigener Kraft nicht frei werden konnten.... Und zur Stärkung ihres Willens bin Ich gestorben am Kreuz, zur Stärkung ihres Willens nahm Ich Selbst die ungeheure Last der Sünde auf Mich und tilgte sie durch das schmerzensreichste Erbarmungswerk, das sich je auf dieser Erde vollzogen hat und sich auch nimmermehr vollziehen wird.... Ich starb für alle Menschen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, doch ein jeder Mensch muß im freien Willen dieses Mein Erlösungswerk erkennen und annehmen, denn dann erkennt er auch Mich Selbst an, Dem er einstens seine Anerkennung versagt hat und darum in die Tiefe gestürzt ist....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

A morte sacrificial não foi permitida para forçar a fé....

Mesmo a Minha morte sacrificial na cruz não foi necessariamente permitida para levar à fé na Minha Divindade no homem Jesus.... Pois embora o próprio Amor tenha oferecido este sacrifício, embora Eu mesmo estivesse Nele até à Sua morte, porque Ele se tinha unido completamente a Mim, a "Divindade" Nele contudo retirou-se...., ou seja, Ele sofreu e morreu como ser humano, Ele já não reclamou o Seu poder que possuía através da união com Mim.... Ele tomou sobre si todo o sofrimento e dor como ser humano e assim redimiu a grande culpa do pecado que sobrecarregou toda a humanidade.... E assim a morte na cruz também teve de ser um processo inteiramente humano, porque ninguém podia ser forçado a acreditar e cada aparência invulgar teria significado uma tal compulsão a acreditar.... Certamente, muitas pessoas foram apanhadas por um mal-estar causado pela morte na cruz, muitas pessoas foram tocadas e deprimidas por causa do julgamento que foi feito a uma pessoa que não consideravam culpada.... No entanto, foi um sacrifício que a própria Deidade realizou no ser humano Jesus careceu de todas as provas, e também tinha de o ser, porque a aceitação das bênçãos do acto de Salvação também tinha de ser um acto de livre arbítrio.... porque o perdão do pecado não podia ter lugar de outra forma que não fosse através da devoção voluntária a Jesus e do reconhecimento de si próprio como Filho de Deus e Redentor do mundo, em Quem a Deidade eterna se tinha encarnado a si própria. Ninguém pode ser obrigado a acreditar, cada pessoa deve ser livre de reconhecer Jesus Cristo como Redentor do mundo e de aceitar o Seu sacrifício de graça. É por isso que a morte de Jesus foi um acontecimento completamente humano que de modo algum teve um efeito convincente sobre as pessoas que testemunharam a Sua hora de morte ou ouviram falar dela depois. E o acto de Salvação de Jesus também continua a ser um assunto para todas as pessoas, no qual podem acreditar mas também duvidar, pois a realização correcta requer um certo progresso da alma, uma viragem para Mim a Quem então também são capazes de reconhecer em Jesus Cristo. Uma pessoa que ainda está completamente sob o controlo do Meu adversário nunca acreditará no acto de Salvação de Jesus Cristo, por mais verdadeiro que seja retratado a ele.... Pois ele não quer acreditar porque ainda está sob a influência do adversário que tudo fará para impedir a redenção através de Jesus Cristo. E no entanto, as pessoas também podem ganhar uma fé completamente convencida Nele se permitirem que o Meu espírito as instrua.... se também permitirem a Minha influência mental através de uma vida de amor de acordo com a Minha vontade.... Mas então não há provas externas que convençam o ser humano da verdade da obra divina de misericórdia, em vez disso, os seus pensamentos serão guiados de acordo com a verdade, e o ser humano compreenderá as correlações e o raciocínio do sacrifício na cruz, e será capaz de acreditar mesmo sem provas. Cada prova é e continua a ser uma obrigação de fé para as pessoas; contudo, a livre prova de vontade é o único factor decisivo na vida terrena e, portanto, as pessoas devem também decidir livremente aceitar e reconhecer Jesus e o Seu sacrifício na cruz.... O ser humano não é de modo algum forçado a aceitar, e por isso todos os acontecimentos devem ser retratados na sua verdade como realmente aconteceram: como a condenação de um criminoso que foi condenado à morte mais vergonhosa, à morte na cruz. Com o Seu poder, Jesus poderia realmente ter evitado esta morte de Si mesmo...., pois estava à Sua disposição através da Sua completa união com Me...., mas Ele já não a usava. mas Ele já não a usava porque, sendo completamente impotente, queria sofrer a morte para trazer ajuda às pessoas numa adversidade da qual não se poderiam ter libertado.... Mas Ele foi capaz de os ajudar à liberdade, Ele foi capaz de abrir o caminho para o Pai, Ele foi capaz de abrir o portão para o reino da luz para eles, mas apenas assumindo uma imensa culpa sobre Si mesmo e assim tomando o caminho para a cruz.... ao tomar sobre si uma medida de sofrimento que quase nenhum ser humano teria sido capaz de suportar se o amor não lhe tivesse dado a força para o fazer.... Que, por sua vez, foi I Myself.... Mas Ele não usou esta força para se livrar do Seu sofrimento, mas apenas para ser capaz de suportar o sofrimento e a morte mais amarga na cruz.... Pois Ele queria redimir a humanidade do pecado e da morte.... Era compreensível que os Meus também duvidassem de Mim, pois de repente viram-Me despojado de todo o poder quando tiveram de observar como fui tratado, como não me defendi e não usei o poder que tantas vezes tinham podido observar em Mim.... Mas então o sacrifício na cruz não teria sido realizado, e a Minha caminhada na terra como ser humano também teria sido inútil, porque apesar dos Meus ensinamentos e instruções as pessoas teriam permanecido sempre em fraqueza para com o Meu inimigo, pois a culpa não redimida do pecado era a fraqueza, o fardo que recaía sobre a humanidade, da qual não poderiam libertar-se das suas próprias forças.... E para o fortalecimento da sua vontade eu morri na cruz, para o fortalecimento da sua vontade eu mesmo assumi o imenso fardo do pecado sobre Mim mesmo e redimi-o através da mais dolorosa obra de misericórdia que alguma vez teve lugar nesta terra e nunca mais terá lugar.... Morri por todas as pessoas do passado, do presente e do futuro, mas todo o ser humano deve reconhecer e aceitar livremente o Meu acto de Salvação, pois então também Me reconhecerá a Mim Mesmo, a Quem uma vez se recusou a reconhecer e por isso caiu no abismo...._>Ámen

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