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Qualen des Wesens ohne Ichbewußtsein.... Römer 8, 19-22....

Für die Ewigkeit seid ihr erschaffen worden.... Ihr könnt also ewiglich nicht mehr vergehen, wenngleich ihr einen Anfang hattet. Aber ihr konntet euch verändern in eurem Wesen, und ihr hattet dies auch getan und euch dadurch zeitweilig des Ichbewußtseins beraubt. Ihr bestandet wohl weiter, es war euch aber euer Sein nicht mehr bewußt. Dennoch war dieser Zustand keine Seligkeit, es war kein seliges Vergehen in ein Nichts, sondern es war ein Qualzustand, weil es Gebundenheit bedeutete für das einst frei geschaffene Geistige, das diese Gebundenheit auch als Qual empfand. Da ihr nun aber ewiglich bestehenbleibt, sollt ihr euch auch eures Seins erfreuen können, ihr sollt in einem seligen Zustand leben, d.h. wirken können euch zur Freude in Kraft und Licht. Das ist euer Ziel, das Ziel alles von Mir einst Geschaffenen, daß es lebet und tätig ist in Meinem Willen, daß es voller Licht und Kraft selig ist gleich Mir und sich schaffend und gestaltend betätigen kann zur eigenen Beglückung. Doch unzählige von Mir in Licht und Freiheit ausgestrahlte Wesen haben das Ichbewußtsein verloren aus eigener Schuld. Sie gaben die Freiheit, das Licht und die Kraft hin und wählten sich selbst ein entsetzliches Los.... Aber sie konnten sich nicht selbst vernichten und werden es auch ewig nicht können. Wäre nun dieser freiwillig gewählte Zustand ohne Ichbewußtsein frei von aller Qual, dann würde kein Wesen jemals ein Leben in Seligkeit anstreben, denn es würde dann auch gleichsam vergangen sein, nur von Mir Selbst noch als Wesen erkannt.... Die Qualen eines gebannten Wesens aber sind unvorstellbar, und es soll euch Menschen die Androhung einer Neubannung nicht unberührt lassen, denn ob euch auch das Ichbewußtsein fehlt, so werdet ihr doch Qualen ausgesetzt sein, die ihr einmal rückschauend werdet erfassen können, wenn ihr zum Leben werdet eingegangen sein. Denn es leidet das Geistige, nicht der Mensch, den ihr vergangen wähnet. Und das Geistige kann wohl in sich erstarrt sein, aber es ist nicht ausgelöscht, es ist nicht empfindungslos, und es leidet die größten Qualen, auch in seiner winzigsten Substanz, weshalb auch die gesamte Schöpfung.... das in der Materie gebundene Geistige.... gegensätzlich zum Lichtreich und dessen Bewohnern.... als "unerlöst" auch "unselig", d.h. schmerz- gebunden, ist und in seiner Pein nach Erlösung schmachtet. Die Pein, die das Geistige empfindet, ist für euch Menschen unverständlich, weil das, was eurer Seele als Hülle gegeben wurde.... euer irdischer Leib.... nur Schmerzen bis zu einem gewissen Grade empfinden und aushalten kann, die aber kein Vergleich sind zu den Qualen, welche die Seele erdulden muß in unerlöstem Zustand und welche auch das noch gebundene Geistige empfindet in seiner Außenform. Doch weil erst die Seele ein ichbewußtes Wesen ist, kann sie auch erst in dem Stadium als Mensch eine Änderung ihres Wesens, eine Umwandlung zu ihrem Urwesen, bewußt anstreben. Die Erkenntnis, daß sie niemals vergehen kann, daß sie ewiglich bestehenbleibt, wird sie dann auch zu ernstem Streben veranlassen, sich die Ewigkeit glücklich zu gestalten, ein "Leben in Seligkeit" anzustreben und Kraft und Licht sich wieder zu erwerben, um tätig sein zu können nach dem Gesetz göttlicher Ordnung. Aber solange ihr diese Erkenntnis fehlt, lebt der Mensch nutzlos auf Erden, und die Seele bleibt gebunden und verläßt auch ihren Körper noch gebunden.... Und es tritt nun wieder der qualvolle Zustand hervor, den sie auf Erden nicht so empfunden hat. Sie ist tot, wenngleich sie besteht.... Das beglückende Leben hat sie sich nicht erworben auf Erden, der Zustand der Bannung droht ihr auch nun wieder, wenn es ihr nicht gelingt, im jenseitigen Reich zu der Erkenntnis zu gelangen, daß sie nicht vergangen ist und nicht vergehen kann, wenngleich sie nicht mehr auf Erden lebt.... Nur diese Erkenntnis kann sie im jenseitigen Reich dazu veranlassen, nun doch noch das "Leben" anzustreben, und es wird ihr auch dabei geholfen werden. Aber entsetzlich ist es für eine schon ichbewußte Seele, wenn sie wieder das Schicksal der Neubannung erfährt.... wenn ihr das Ichbewußtsein genommen wird und sie in unzähligen Partikelchen den Gang durch die Schöpfung gehen muß und die endlosen Qualen wieder erdulden muß, die eine jegliche Außenform für das Geistige bedeutet. Denn nur durch Qualen kann das Geistige so weit geläutert werden, daß es wieder zu einem ichbewußten Wesen heranreift, das einmal leben soll und sein Leben nun ewiglich nicht mehr verlieren wird....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Tormenti dell’essere senza auto consapevolezza

Siete stati creati per l’Eternità. Perciò non potete mai più svanire in eterno, benché abbiate avuto un inizio. Ma vi potevate modificare nel vostro essere, e lo avete anche fatto e vi siete con ciò temporaneamente derubati della consapevolezza dell’io. Avete continuato ad esistere, ma non vi era più consapevole il vostro essere. Ciononostante questo stato non era nessuna beatitudine, non era uno svanire beato in un nulla, ma era uno stato di tormento perché significava per lo spirituale una volta creato libero essere legato, che percepiva anche questo stato legato come tormento. Ma dato che ora rimanete eternamente esistenti, dovete anche poter gioire della vostra esistenza, dovete vivere in uno stato beato, cioè poter agire per la vostra gioia nella Forza e nella Luce. Questa è la vostra meta, la meta dello spirituale una volta creato da Me, che viva e sia attivo nella Mia Volontà, che sia pieno di Luce e di Forza come Me e che possa attivarsi in modo creativo e formativo per la propria felicità. Ma innumerevoli esseri irradiati da Me nella Luce e nella Libertà, hanno perduto la consapevolezza dell’io per la propria colpa. Hanno rinunciato alla loro Libertà, alla loro Luce e Forza ed hanno scelto per sé stessi una sorte orribile. Ma non potevano distruggere sé stessi e non lo potranno mai in eterno. Se ora questo stato senza la consapevolezza dell’io scelto liberamente fosse senza tormento, nessun essere non tenderebbe mai nella vita alla beatitudine, perché allora sarebbe anche quasi svanito, riconosciuto ancora come essere soltanto da Me Stesso. Ma i tormenti di un essere legato sono inimmaginabili, ed una minaccia di una Nuova Rilegazione non deve lasciare indifferenti voi uomini, perché anche se vi manca la consapevolezza dell’io, sarete comunque esposti a dei tormenti, che una volta potrete afferrare nella retrospezione, quando sarete entrati nella Vita, perché soffre lo spirituale, non l’uomo, che voi credete passato. E lo spirituale può essere bensì irrigidito in sé, ma non è cancellato, non è senza sensazione, e soffre i tormenti più grandi, anche nella sua sostanza più minuscola, per cui anche l’intera Creazione, lo spirituale legato nella materia, in contrasto al Regno di Luce e dei suoi abitanti, è come “non redento” anche “infelice” e langue nella sua pena la Redenzione. La pena che percepisce lo spirituale, è per voi uomini incomprensibile, perché ciò che è stato dato alla vostra anima come involucro, il vostro corpo terreno, sente e può sopportare dei dolori soltanto fino ad un certo grado, che però non sono niente a paragonare con i tormenti che l’anima deve tollerare nello stato non liberato ed i quali sente anche lo spirituale ancora legato nella sua forma esteriore. Ma dato che soltanto l’anima è un essere autoconsapevole, può tendere coscientemente ad un cambiamento del suo essere, una trasformazione nel suo essere Ur, soltanto nello stadio come uomo. La conoscenza che non può mai svanire, che rimane eternamente esistente, la indurrà anche ad un serio tendere di formarsi l’Eternità felice, di tendere ad una “Vita nella Beatitudine” e di conquistarsi di nuovo la Forza e la Luce per poter essere attiva secondo la Legge dell’eterno Ordine. Ma fintanto che le manca questa conoscenza, l’uomo vive inutilmente sulla Terra, e l’anima rimane legata e lascia ancora legata il suo corpo. Ed ora si manifesta di nuovo lo stato tormentoso che sulla Terra non aveva percepito come tale. Lei è morta, benché esista, sulla Terra non si è conquistata la Vita che rende felice, lo stato della Rilegazione la minaccia di nuovo anche ora, se non le riesce di giungere alla conoscenza nel Regno dell’aldilà, che non è svanita e non può svanire, benché non viva più sulla Terra. Questa conoscenza la può indurre soltanto nel Regno dell’aldilà, di tendere ora comunque alla “Vita” ed in questo è anche aiutata. Ma è terribile per un’anima già auto consapevole, quando sperimenta di nuovo il destino della Nuova Rilegazione, quando le viene tolta la consapevolezza dell’io e deve passare il percorso attraverso la Creazione in innumerevoli particelle e deve di nuovo sopportare gli infiniti tormenti, che significa per lo spirituale ogni forma esteriore. Perché soltanto attraverso i tormenti lo spirituale può essere purificato in quanto che deve di nuovo maturare fino ad un essere consapevole dell’io, che una volta deve vivere e poi non perderà mai più in eterno la sua Vita.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich