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Erlösungsweg des gerichteten Geistigen....

Das gerichtete Geistige soll erlöst werden aus seinem Gericht.... alles, was noch gebunden ist, was noch nicht den ursprünglichen Freiheitszustand erreicht hat, befindet sich noch im Gericht, und es bleibt darin so lange, bis die Liebekraft seine Fesseln sprengt.... bis es sich erlöset oder erlösen lässet durch die Liebe.... Wenn aber die Liebe das Geistige befreit aus einer Gebundenheit, aus einer Fessel, so muß diese Fessel dem Geistigen angelegt worden sein durch etwas, was der Liebe entgegensteht, durch Haß und Lieblosigkeit.... also durch den, der bar jeder Liebe ist und sonach der Gegner Gottes, Der die Ewige Liebe Selbst ist. Aus Gott ging einstens völlig freies Geistiges hervor, ein Wesen, das in höchster Vollkommenheit geschaffen war und Licht und Kraft in aller Fülle besaß und darüber in aller Freiheit verfügen konnte. Es war aus der ewigen Liebe hervorgegangen, und so war seine Ursubstanz Liebe.... Die Liebe aber garantierte auch vollste Freiheit, und die Freiheit wieder mußte nach jeder Richtung hin sich entfalten können.... Was nun frei denken, wollen und handeln konnte, mußte sich auch entfernen können von Gott, und es entfernte sich von Gott, indem es sich zum Gegenteil verkehrte, zu einem Wesen, das alle göttlichen Eigenschaften, die positiv waren, ins Negative verkehrte und so also zum Gegner Gottes wurde. Die Begründung eines solchen verkehrten Willens war in Überheblichkeit zu suchen, weil sich das Wesen überstark fühlte durch die unbeschränkte Entgegennahme von Kraft aus Gott. Diese Kraft aber verwendete jenes Wesen nicht mehr nach göttlichem Liebeprinzip, sondern in Gott-gegnerischem Sinn.... Es schuf Wesen in großer Zahl, die es wohl durch seine Macht und seine Willensfreiheit aus sich herausstellte, die aber nicht mehr die Freiheit des Willens besaßen, da sein Wille sie so schuf, wie es seinem liebelosen Denken und Wollen entsprach.... Die Wesen waren ihm hörig und doch, weil sie unter Nützung der Kraft aus Gott erstanden waren, auch Geschöpfe Gottes.... Die Liebe Gottes aber nahm sich dieser Geschöpfe an. Was bar jeder Liebe erschaffen war, wurde von der Liebekraft Gottes durchströmt.... Licht und Kraft, d.h. Erkenntnis und Freiheit, ward dem Wesenhaften gegeben, nun aber der freie Willensentscheid von ihm gefordert, demzufolge es in seinem freien, lichtvollen Zustand verbleiben, ihn aber auch verlieren konnte.... (30.9.1952) Das Wesenhafte, das sich nun im freien Willen wieder dem Gegner Gottes zuwandte, verlor mit diesem Willensentscheid auch seine Erkenntnis und seine Kraft.... Denn nun konnte die göttliche Liebe es nicht mehr durchströmen, weil es diese zurückwies, also offenen Widerstand der Kraft aus Gott entgegensetzte. Es trat sonach in einen Zustand ein, der kein freier genannt werden konnte, denn die Kraft, die ihm nun zur Verfügung stand durch den Gegner Gottes, mußte das Wesenhafte auch nützen nach dessen Willen, zu lieblosem Handeln.... Es war sonach in einem gewissen Gericht und unterstand einer Macht, die nur ihren Willen gelten ließ und das Wesenhafte zwang, im gleichen Willen zu wirken. Es war gefesselt, zwar aus eigenem Verschulden, und mußte deshalb auch das Elend und die Qual eines geknechteten Wesens ertragen. Die Liebe Gottes aber folgte dem Verlorenen.... Die Liebe Gottes ersann einen Ausweg für das geknechtete Geistige.... Ihre Macht und Kraft war stärker als die des Gegners von Gott, denn wo dieser im blinden Haß und verkehrtem Denken handelte, wirkte Gott in Liebe und Weisheit, und Er entwarf einen Plan der Rückführung des Wesenhaften, das zwar noch in der Gewalt des Gegners war, doch seiner Macht insofern entwunden wurde, als daß Gott dieses Geistige formte zu Schöpfungen verschiedenster Art, daß Sein Liebewille das Geistige erfaßte, dessen Wille zwar noch dem Gegner zugewandt war, aber diesen Willen unfrei machte, d.h., daß Gott ihn hinderte, Seinem Gegner gehorsam zu sein. Er band den Willen, und Er bestimmte das Wesenhafte, das zu tun, was Gott wollte.... Es trat das Geistige in einen Mußzustand ein, freie Willenstätigkeit war ihm unmöglich, aber auch eine Tätigkeit nach dem Willen des Gegners wurde dem Geistigen verwehrt; dagegen entwickelte es sich im Mußzustand langsam zur Höhe.... es war gezwungen, eine aufbauende Tätigkeit zu verrichten und somit sich in das Liebegesetz von Ewigkeit einzuordnen, was stets eine Aufwärtsentwicklung zur Folge hat. Es war nun zwar auch noch im Gericht, weil es seines freien Willens beraubt war, doch immer mit dem Ziel der einstigen Erlösung aus dem gebundenen Zustand und aus der Macht dessen, der ohne Liebe ist. Das letzte Ziel kann aber nur erreicht werden durch Empfang der Liebe Gottes. Es muß das Geistige sich durchströmen lassen von ihr ohne Widerstand, auf daß es, selbst erglüht in Liebe, die Gottheit nun erkennt und nach Ihr verlangt und Ihr zustrebt mit seinem ganzen Willen und seiner ganzen Kraft. Dann ist das Wesen wieder im Zustand der Freiheit, es ist nicht mehr gerichtet, es ist durch die Liebe voller Kraft und Licht, es ist weder gebunden von seiten Gottes, daß es tun muß, was Sein Wille ist, noch steht es unter dem Willenszwang des Gegners von Gott.... Es kann seinen eigenen Willen nun gebrauchen, und dieser wird als Folge der Liebe, die das Wesen nun ganz erfüllt, stets der gleiche sein wie Gottes Wille, so daß es nun sich völlig in göttlicher Ordnung bewegt, daß es nicht anders als der göttlichen Ordnung gemäß wollen kann und die Kraft und das Licht nützet zu seligem Wirken für Gott und mit Gott.... daß es sich nun wieder beteiligen kann am Erlösen dessen, was gebunden ist, daß es seine Liebe dem noch Gerichteten zuwendet und so auf dieses so einwirkt, daß es in sich das Verlangen nach Freiheit empfindet und dann auch nachläßt im Widerstand gegen Gott.... Der jede derartige Regung beantwortet durch eine Erleichterung seines Zustandes, indem Er die Fesseln lockert, indem Er die Außenform des noch gebundenen Geistigen stets weicher und leichter auflösbar werden lässet und so immer wieder dem Gebundenen verhilft, einmal die Freiheit wiederzuerlangen. Lösen und Erlösen ist die Mission alles des Geistigen, das schon im Licht steht, das liebeerfüllt ist und darum nicht anders kann als ständig Liebe geben, Hilfe zu bringen dem Geistigen, das noch in Unfreiheit leidet und erst wieder zur Seligkeit gelangen kann, wenn es frei ist, wie es war im Anbeginn....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Senda redentora da.... espiritual dirigida

O julgado espiritual será redimido do seu julgamento.... tudo o que ainda está ligado, que ainda não atingiu o estado original de liberdade, ainda está em julgamento, e permanece nele até que o poder do amor rebente as suas grilhetas.... até se redimir ou se permitir ser redimido através do amor.... Mas se o amor liberta o espírito de uma escravidão, de uma grilagem, então esta grilagem deve ter sido colocada no espírito por algo que se opõe ao amor, pelo ódio e pela indelicadeza.... assim por aquele que é despojado de todo o amor e, portanto, o adversário de Deus, que é o próprio Eterno Amor. Era uma vez um ser espiritual completamente livre de Deus, um ser que foi criado na mais alta perfeição e possuía luz e força em toda a abundância e podia dispor deles em toda a liberdade. Tinha surgido do amor eterno, e assim a sua substância original era o amor.... Mas o amor também garantia a mais completa liberdade, e a liberdade por sua vez tinha de poder desenvolver-se em todas as direcções.... O que era capaz de pensar, querer e agir livremente também tinha de ser capaz de se distanciar de Deus, e distanciou-se de Deus ao transformar-se no oposto, num ser que transformou todas as características divinas, que eram positivas, no negativo e assim se tornou o adversário de Deus. A razão de tal vontade errada foi encontrada na arrogância, porque o ser sentido demasiado forte devido ao recebimento ilimitado de força de Deus. No entanto, este ser já não utiliza esta força de acordo com o princípio divino do amor, mas num sentido de oposição a Deus..... Criou seres em grande número que certamente trouxe de si mesmo através do seu poder e da sua liberdade de vontade, mas que já não possuía liberdade de vontade, uma vez que a sua vontade os criou como correspondia ao seu pensamento sem amor e à sua vontade.... Os seres estavam em cativeiro com ele e, no entanto, por terem emergido de Deus usando a força, eram também criaturas de Deus.... Mas o amor de Deus tomou conta destas criaturas. O que foi criado sem qualquer amor foi permeado pela força do amor de Deus.... Luz e força, isto é, realização e liberdade, foram dadas à vontade, mas agora exigia-se dela a livre decisão da vontade, segundo a qual poderia permanecer no seu estado livre, cheio de luz, mas também perdê-la.... (30.9.1952) A vontade, que agora se voltou novamente para o adversário de Deus em livre vontade, também perdeu a sua realização e a sua força com esta decisão de vontade.... Pois o amor divino já não podia fluir através dele porque o rejeitava, ou seja, resistia abertamente à força de Deus. Entrou, portanto, num estado que não podia ser chamado de livre, pois a força que lhe era agora disponível através do adversário de Deus tinha de ser usada pelo ser de acordo com a sua vontade, para agir sem amor.... Estava portanto num determinado tribunal e sujeito a um poder que só permitia a sua vontade de aplicar e forçou a vontade de trabalhar na mesma vontade. Estava vinculado, de facto por sua própria culpa, e por isso também teve de suportar a miséria e o tormento de um ser subjugado. Mas o amor de Deus seguiu o perdido.... O amor de Deus criou uma saída para o ser espiritual escravizado.... O seu poder e força era mais forte que o do adversário de Deus, pois onde este agiu com ódio cego e pensamento errado Deus trabalhou com amor e sabedoria, e concebeu um plano de retorno para o ser espiritual que, embora ainda estivesse sob o controlo do adversário, foi todavia retirado do seu poder na medida em que Deus moldou este ser espiritual em criações da mais diversa espécie, que a Sua vontade de amor apoderou-se do ser espiritual cuja vontade ainda estava voltada para o adversário, mas fez com que esta vontade não fosse livre, ou seja ou seja, que Deus o impediu de ser obediente ao Seu adversário. Ele vinculou a vontade e determinou a vontade de fazer o que Deus queria..... O ser espiritual entrou num estado de constrangimento, a actividade de livre vontade era impossível para ele, mas a actividade de acordo com a vontade do adversário também foi negada ao ser espiritual; por outro lado, no estado de constrangimento desenvolveu-se lentamente para cima.... foi obrigado a realizar uma actividade construtiva e assim integrar-se na lei do amor desde a eternidade, o que resulta sempre num desenvolvimento ascendente. Na verdade, agora também estava ainda em julgamento porque foi privado do seu livre arbítrio, mas sempre com o objectivo da antiga redenção do estado vinculado e do poder daquele que está sem amor. Mas o último objectivo só pode ser alcançado se se receber o amor de Deus. O ser espiritual deve deixar-se permear por ele sem resistência, de modo a que ele, por sua vez, se enalteça com amor, reconheça agora a Divindade e anseie por ela e lute por ela com toda a sua vontade e toda a sua força. Então o ser estará novamente num estado de liberdade, deixará de ser julgado, será cheio de força e luz através do amor, não será obrigado por Deus a fazer a Sua vontade nem estará sob a compulsão da vontade do adversário de Deus.... Pode agora usar a sua própria vontade, e esta vontade, como resultado do amor que agora enche completamente o ser, será sempre a mesma que a vontade de Deus, de modo que agora se move inteiramente dentro da ordem divina, que não pode deixar de estar de acordo com a ordem divina e usa a força e a luz para a actividade abençoada por Deus e com Deus.... que pode agora participar novamente na redenção daquilo que está ligado, que vira o seu amor para aquilo que ainda é julgado e assim o influencia de tal forma que sente o desejo de liberdade dentro de si e depois também afrouxa na sua resistência contra Deus.... Quem responde a todos esses impulsos aliviando a sua condição, soltando os grilhões, permitindo sempre que a forma externa da substância espiritual ainda ligada se torne mais suave e mais fácil de dissolver e, assim, ajuda repetidamente a pessoa ligada a voltar a alcançar a liberdade. Libertar e redimir é a missão de todos os seres espirituais que já estão na luz, que estão cheios de amor e por isso não podem deixar de dar amor constantemente, para trazer ajuda aos seres espirituais que ainda sofrem em cativeiro e só podem voltar a alcançar a beatitude quando são livres como eram no início...._>Ámen

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