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Abendmahl....

Das Genießen von Brot und Wein ist das Zeichen dessen, was ihr tun sollet, wollet ihr selig werden.... Ihr müsset Brot und Wein zu euch nehmen, d.h. der Seele Nahrung zuführen, indem ihr das Brot des Himmels mit seiner Kraft euch einverleibet, indem ihr Mein Wort aufnehmet und ihm die Kraft entziehet, indem ihr also eure Seele speiset mit der Nahrung von oben, die Meine Liebe euch bietet. Ich wollte euch dies alles verständlich machen, daß die Seele ebenso nahrungsbedürftig ist wie der Leib und daß sie gespeist werden müsse gleicherweise wie der Körper, indem sie Brot und Wein zu sich nimmt. Doch niemals ist das Zuführen der Seelennahrung abhängig von äußerlicher Speisung mit Brot und Wein.... Es war dies nur ein Vergleich, der Meinen Jüngern anschaulich machen sollte, wessen sie bedürfen und was sie ihren Mitmenschen bieten sollten, auf daß sie selig werden. Es geht allein nur um das Leben der Seele, und daß die Seele keine Zufuhr von irdischem Brot und irdischen Wein benötigt, geht klar hervor. Ich aber habe nur immer euer geistiges Leben im Auge gehabt, Ich habe nur das Leben der Seele euch sichern wollen und werde daher keine äußerliche Formel verlangen, wo allen Ernstes nach Seelennahrung getrachtet wird. Der Hunger und Durst nach Meinem Wort allein genügt, um mit dem Brot des Lebens gesättigt zu werden, das vom Himmel kommt, das in Wahrheit Mein Fleisch und Mein Blut ist, das der Seele Bestehen sichert, das sie mit Kraft durchströmt und ihr also das ewige Leben gibt.... Niemand kann durch den äußeren Genuß von Brot und Wein der Seele Nahrung zuführen, so er nicht im tiefsten Herzen verlangt nach Meinem Wort, so er nicht verlangt, von Mir gespeist zu werden mit dem Himmelsbrot. Denn dieser allein kommt zu Mir und nimmt mit Mir das Abendmahl, der Mich zu sich sprechen läßt, der seiner Seele die Nahrung zuführt, die sie erhält und selig macht.

Und niemand kann daher durch den äußeren Genuß von Brot und Wein sich als Mein Gast fühlen, der an Meinem Tisch gespeist wird mit Seelennahrung. Nur die Lauheit der Menschen Meinem Wort gegenüber konnte dieses Mißverständnis Meiner Worte und Handlung zeitigen, denn sowie der Mensch allen Ernstes um das Leben seiner Seele bemüht ist, geht ihm auch von selbst das Verständnis dafür auf, was Meine Worte besagen sollten, und niemals wird sich dann ein Mensch genügen lassen an einer Äußerlichkeit.... die jedem nachdenkenden Menschen nur als bildlicher Vergleich erscheinen wird, wie sie es denn auch wirklich war. Daß die Menschen Meiner Kirche in der ersten Zeit auch die äußere Form wahrten, war insofern berechtigt, als daß sie in engem Zusammenschluß sich dann stets Mich Selbst vergegenwärtigten, daß sie wirklich zu Meinem Gedächtnis zusammenkamen und Mein Wort aufnahmen in Gemeinschaft.... Und Ich war mitten unter ihnen und erfüllte sie mit Meinem Geist, sie waren also in Wahrheit Meine Gäste, mit denen Ich das Abendmahl hielt.... (23.11.1948) Ich brach das Brot und reichte es ihnen dar.... Mein Wort ertönte in ihnen.... Und sie übten das gleiche, auch sie teilten einander das Brot aus.... sie tauschten aus, was Ich ihnen durch die Stimme des Geistes kundtat. Die ersten Jünger verstanden, was das äußere Zeichen zu bedeuten hatte, doch die Nachfolgenden legten schon dem äußeren Zeichen die größere Bedeutung bei, und so ist es verblieben, und wenige nur fassen den tiefen Sinn und halten in Wahrheit mit Mir das Abendmahl, weil wenige nur so innerlich mit Mir verbunden sind, daß sie Mich Selbst zu hören begehren, daß ihnen Mein Wort so köstlich und wertvoll ist, um danach zu hungern und zu dürsten, so daß Ich sie einladen kann, mit Mir das Abendmahl zu nehmen, daß Ich ihnen das Brot des Himmels austeilen und sie mit dem Wein der Wahrheit laben kann ihrer Seelen zum Heil. Wer so innig Mir verbunden ist, der lebt stets "in Meinem Gedächtnis", er wird Mich stets gegenwärtig sein lassen, wo immer er weilt und was er auch tut, also wird er auch zu jeder irdischen Mahlzeit Mich als Gast bei sich haben, er wird stets Meiner gedenken und immer Verlangen haben, Meine Gegenwart zu spüren durch Mein Wort.... er wird so durchdrungen sein von der Liebe zu Mir, daß er auch seinen Mitmenschen Kenntnis gibt, daß er austeilt, was er selbst besitzet, geistige und irdische Gaben, weil es ihn drängt zu Taten der Liebe, sowie er mit der Liebe Selbst innerlich verbunden ist. Seine Seele nun empfängt ständig Nahrung und teilt auch ständig Nahrung aus, und dieser wird ständig kommunizieren, in Meiner Gemeinschaft weilen und auch Meiner Gegenwart bewußt sein.... Verstehet es doch, ihr Menschen, daß der Akt der Kommunion nicht nur eine Augenblickssache ist, der vollzogen wird durch nur äußerlichen Genuß von Brot und Wein; verstehet es, daß Ich mehr verlange als nur eine zeitbedingte Hingabe. Es muß euer Herz völlig hergerichtet sein zu Meiner Aufnahme, es muß ein Reinigungsakt zuvor vollzogen worden sein, der nur ein Liebeleben bedingt, und ein liebender Mensch wird auch dann begehren ein Zeichen der Gegenliebe, er wird Mich Selbst zu hören begehren.... er wird also zuvor selbst austeilen, um dann wieder zu empfangen aus Meiner Hand eine köstliche Gegengabe.... Mein Wort, das als Nahrung der Seele für ihn unentbehrlich ist. Und so er danach verlangt, wird er auch gesättigt werden, er wird Mein Fleisch essen und Mein Blut trinken.... Ich werde das Abendmahl halten mit ihm und er mit Mir....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La Cène

Goûter le Pain et le Vin est le signe de ce que vous devez faire, si vous voulez devenir bienheureux. Vous devez assumer Pain et Vin, c'est-à-dire donner à l'âme sa Nourriture, en consommant le Pain du Ciel avec sa Force, en accueillant Ma Parole et en en tirant la Force, en nourrissant votre âme avec la Nourriture d'en haut que vous offre Mon Amour. Je voulais vous rendre compréhensible que l'âme a besoin de Nourriture vraiment comme le corps et qu'elle devrait être nourrie vraiment de la même manière que le corps lorsqu’il consomme du Pain et du Vin. Mais l'engagement de Nourriture pour l'âme ne dépend jamais de la nutrition extérieure avec le pain et le vin. Cela était seulement une comparaison qui devait rendre compréhensible à Mes disciples ce dont ils ont besoin et ce qu'ils devaient offrir à leur prochain pour devenir bienheureux. Il s'agit uniquement de la Vie de l'âme et il en résulte clairement que l'âme n'a pas besoin de l'engagement de pain et de vin terrestre. Mais J'ai toujours seulement tenu devant votre regard votre Vie spirituelle, Je voulais seulement vous faire prendre conscience de la Vie de l'âme et donc Je n’exigerai aucune formule extérieure là où on tend avec tout le sérieux à la nourriture de l'âme. La faim et la soif pour Ma Parole sont suffisantes par elles-mêmes, pour être rassasié avec le Pain de la Vie qui vient du Ciel, qui en Vérité est Ma Chair et Mon Sang, qui assure la subsistance à l'âme, qui fait couler à travers elle la Force et lui donne donc la Vie éternelle. Personne ne peut donner à l'âme la nourriture en goûtant à l'extérieur du pain et du vin, s'il ne désire pas Ma Parole au plus profond du cœur, s'il ne désire pas être nourri par Moi avec le Pain du Ciel, parce que seulement celui-ci vient à Moi et prend le Dîner avec Moi, c’est-à-dire celui qui Me fait lui parler, ce qui fournit à son âme la Nourriture qui la maintient et la rend bienheureuse. Donc personne ne peut se sentir comme Mon hôte au travers de la dégustation extérieure de pain et de vin, mais seulement celui qui est nourri à Ma Table avec la Nourriture de l'âme. Seulement la tiédeur de l'homme vis-à-vis de Ma Parole pouvait avoir ce malentendu de Ma Parole et produire l'action, parce qu'à peine l'homme s’efforce avec tout le sérieux pour la Vie de son âme, se lève tout seul en lui la compréhension de ce que devaient signifier Mes Paroles, et personne ne se contentera avec l'extériorité qui, à chaque homme réfléchi, sera seulement une comparaison figurative, comme cela est vraiment. Que les hommes de Mon Église dans le premier temps aient maintenu aussi la forme extérieure, était justifié puisqu'ensuite dans une étroite union avec Moi ils rappelaient ensuite en souvenir toujours Moi-Même, ils s'unissaient vraiment en mémoire de Moi et accueillaient ensemble Ma Parole. J'Étais au milieu d'eux et Je les comblais avec Mon Esprit, en Vérité ils étaient Mes hôtes, avec lesquels Je tenais le Dîner. J'ai rompu le pain et Je le leur tendais. Ma Parole résonnait en eux et ils faisaient la même chose, eux aussi partageaient le pain entre eux, s'échangeaient ce qu’annonçait la Voix de l'Esprit. Les premiers disciples comprenaient quelle était la signification des signes extérieurs, mais leurs successeurs attribuaient déjà une signification plus importante aux signes extérieurs, et ainsi il est resté, et seulement peu saisissent le sens profond et tiennent en Vérité le Dîner avec Moi, parce que seulement peu sont si intimement unis avec Moi qu'ils désirent M’entendre Moi-Même, et que pour eux Ma Parole est si délicieuse et précieuse qu’ils en ont faim et soif, pour que Je puisse les inviter à tenir le Dîner avec Moi, pour que Je puisse leur distribuer le Pain du Ciel et puisse les charmer avec le Vin de la Vérité pour le salut de leur âme. Celui qui est intimement uni avec Moi, vit toujours dans la mémoire de Moi, il Me fera toujours Être présent, partout où il demeure et quelque soit ce qu’il fasse, donc il M'aura aussi comme Hôte à tout les repas terrestres, il pensera toujours à Moi et aura toujours le désir de sentir Ma Présence à travers Ma Parole, il sera si compénétré de l'amour pour Moi qu'il en donnera connaissance aussi à son prochain, qu’il distribuera ce que lui-même possède dès qu'il est intimement uni avec l'Amour Même. Son âme reçoit constamment la nourriture et il la distribue constamment et celui-ci communiquera continuellement, il demeurera dans Ma Communauté et sera conscient de Ma Présence. Comprenez, vous les hommes, que l'acte de la communion n’est pas seulement l'affaire d'un instant qui se déroule à travers la simple dégustation du pain et du vin ; comprenez que J’exige davantage que seulement un dévouement temporaire. Votre cœur doit être totalement préparé pour Mon Accueil, auparavant il doit être exécuté un acte de purification qui demande seulement une vie d'amour, et un homme affectueux désirera alors un signe de l'amour correspondant, il désirera M’entendre Moi-Même, donc lui-même distribuera d'abord, pour ensuite recevoir de nouveau de Ma Main un Don délicieux, Ma Parole, qui comme Nourriture pour l'âme est pour lui indispensable. Et lorsqu’il le désire, lui-même sera rassasié, il mangera Ma Chair et boira Mon Sang, Je tiendrai le Dîner avec lui et lui avec Moi.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Jean-Marc Grillet