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Die Lehre der Dreieinigkeit Gottes....

Ihr habt die Gabe, euren Verstand gebrauchen zu können, und sollet diese Gabe auch nützen. In irdischer Beziehung zwingt euch das Leben dazu, und ihr kommt diesem Zwang ohne Widerstreben nach. Es ist für euch eine Selbstverständlichkeit, daß ihr über alles nachdenkt, was in Berührung tritt mit euch, daß ihr forschet und grübelt und also verstandesmäßig euch bereichert an irdischem Wissen. Wenig oder gar nicht aber nützet ihr den Verstand, um geistiges Wissen euch anzueignen aus eigenem innerem Antrieb. Ihr lasset euch wohl solches zutragen von außen und nehmet es an, ohne euren Verstand in Tätigkeit gesetzt zu haben, ohne zu prüfen oder darüber nachzudenken. Ihr verarbeitet es nicht mit dem Verstand, und also nützet ihr diesen nicht, oder ihr mißbrauchet ihn, indem ihr ihn tätig werden lasset zu gänzlich falschen Folgerungen, weil ihr empfangenes Geistesgut annehmet ohne Prüfung. Der euch den Verstand gab, fordert auch Rechenschaft darüber, wie ihr ihn genützt habt. Zahllose Menschen wandeln im Irrtum dahin, weil sie nicht nachdenken über Lehren, die ihnen Anlaß geben sollten zur Prüfung, weil sie einfach unannehmbar sind in der Form, wie sie den Menschen dargeboten werden....

Ihr weiset zwar jede Prüfung mit dem Hinweis zurück, daß ihr als Mensch nicht fähig seid, ein richtiges Urteil zu fällen, und habt auch insofern recht, daß euer Verstand allein dazu nicht ausreichet. Doch immer wieder muß entgegengesetzt werden, daß die Erleuchtung durch den Geist jederzeit angefordert werden kann und auch angefordert werden muß, um schwerste Probleme wahrheitsgemäß zu lösen, und daß Gott dem Ernstlich-Wollenden niemals Seinen Beistand versagen wird. Und so ist es auch dem Menschen möglich, sich Aufklärung zu verschaffen auf Fragen, die der Verstand allein nicht beantworten kann. Desto nötiger aber ist es, Gott dann um Unterstützung zu bitten, wenn der Mensch sich selbst unfähig fühlt, recht zu urteilen. Es ist dies ratsamer, als Lehren anzunehmen, die dem Menschen schwer annehmbar erscheinen, denn was ein Mensch vertreten will als Wahrheit, das muß ihm selbst auch voll und ganz erläutert werden, weshalb die Belehrungen von oben fortgesetzt zur Erde geleitet werden, die Licht bringen in die Dunkelheit des Geistes. Und dunkel ist es überall, wo die Wahrheit verdrängt oder verschleiert wird, wo Irrlehren verbreitet sind und von den Menschen als Wahrheit vertreten werden. Und diese Dunkelheit soll durchbrochen werden vom Licht.... Lüge und Irrtum soll von der Wahrheit verdrängt werden, es soll aufgedeckt werden, wo die Menschen falsch unterrichtet sind, weil nur die Wahrheit zum ewigen Leben führt und weil nur die Wahrheit göttlich, Irrlehren aber Gott-gegnerisch sind....

Und so gilt es, eine Lehre zu beleuchten, die vom Feind der Seelen verworren und gänzlich verbildet sich Eingang verschafft hat unter den Menschen, und zwar deshalb, weil diese die Gabe des Verstandes nicht nützten und ohne Prüfung annahmen, was ihnen dargeboten wurde: die Lehre der Dreieinigkeit Gottes.... Es ist diese Lehre völlig unverständlich, d.h., verstandesmäßig nicht zu fassen und zu begreifen, es ist eine Erklärung der ewigen Gottheit, die darum unannehmbar ist, weil sie widersinnig ist, also der Mensch, so er sich dazu bekennt, nicht mehr nachdenken darf, oder, so er darüber nachdenkt, sich nicht dazu bekennen kann.... (12.11.1948) Die ewige Gottheit in eine engbegrenzte Form bringen zu wollen ist ein Zeichen der Unvollkommenheit der Menschen, die diese Lehre annehmen. Jede Form ist ein engbegrenzter Begriff, das Wesen Gottes aber ist unbegrenzt, weil es etwas überaus Vollkommenes ist. So ist auch etwas höchst Vollkommenes nicht teilbar, denn Vollkommenheit ist ein Zustand des Geistigen, niemals aber kann etwas Geistiges eine Dreiteilung erfahren.... es kann also niemals von einem dreipersönlichen Gott gesprochen werden, weil das ein undenkbarer Begriff ist, der zu völlig falschen Ansichten über das Wesen der Gottheit führt. Gott Vater.... Gott Sohn.... und Gott hl. Geist.... diese Begriffe berechtigen nicht zu der Annahme, daß drei Personen sich als ewige Gottheit zusammenschließen, also diese drei einen Gott bilden, wohingegen die Wesenheit Gottes durch diese drei Begriffe den Menschen verständlich gemacht werden kann, wenn "Vater" als Liebe, "Sohn" als Weisheit und "Geist" als Kraft erklärt werden.... Und es ist dies auch die allein rechte Erklärung, die der Lehre der Dreieinigkeit Gottes zugrunde liegt, jedoch im Unverständnis dessen in falscher Auslegung die irrige Lehre entstehen ließ, daß drei Personen in einer Gottheit enthalten sind. Der Geist Gottes, der Teilbegriff der Wesenheit Gottes, ist niemals zu personifizieren, er ist nicht in eine Form zu bringen nach menschlichem Begriff, er ist eine unendliche Fülle von Licht und Kraft, die von einem überstarken Liebewillen gelenkt und genützet wird. Das Licht ist Gott.... die Kraft ist Gott.... und der Liebewille ist Gott.... es ist nicht eines ohne das andere, es schließt alles Göttliche diese Dreiheit in Sich; es ist das Zeichen der Vollkommenheit, so Liebe, Weisheit und Kraft einem Wesen innewohnen, und es ist dann zum Ebenbild Gottes geworden. Doch immer ist es nur ein Wesen.... keine Form, sondern etwas Unendliches, Geistiges, das keiner Form bedarf, um zu sein, und das alle Formen sprengen würde, so diese sich nicht vorher vergeistigt hätten, daß sie Liebe, Weisheit und Kraft in Fülle fassen kann, ohne zu vergehen.

Eine solche Form war der Mensch Jesus, Der von Gott ausersehen war, Träger der ganzen Fülle von Liebe, Weisheit und Kraft zu sein, um den Menschen als vorstellbare Gottheit zu dienen, damit sie glauben können an ein Wesen, Das, in höchster Vollkommenheit stehend, doch mit den unvollkommenen Menschen, Seinen Geschöpfen, in Zusammenhang steht. Diese Form war aber nur irdisch, sie stand gewissermaßen nur den mit leiblichen Augen Sehenden zu Gebote, weil der Geist keiner Form bedarf, um doch geschaut werden zu können.... die Vorstellung: Vater, Sohn und hl. Geist als drei getrennte Wessen.... wenn auch unter dem Zusatz: sie sind eins.... ist irreführend, weil dann die Menschen in Gefahr stehen, eine Trennung vorzunehmen, indem sie jede Person einzeln anrufen und dadurch das Bewußtsein von drei Personen verstärken, also das rechte, wahrheitsgemäße Empfinden für einen Gott verlieren, an Den allein sie sich wenden sollen in jeder irdischen und geistigen Not. Selbst der Mensch Jesus, Der auf Erden als Einzelwesen wandelte, um Gott in aller Fülle in Sich aufzunehmen, wurde eins mit Ihm, was Seine Himmelfahrt bezeugte, weil der Körper sich völlig vergeistigt hatte und alle Substanzen sich der ewigen Gottheit angliedern konnten und sonach nicht mehr zwei getrennte Wesen, die vollkommen waren, (12.11.1948) existierten, sondern es war nur eine Gottheit, Die Liebe, Weisheit und Kraft in höchster Vollendung war. Gott Vater, Gott Sohn und Sein Geist, der die ganze Unendlichkeit erfüllt, durch den alles zur Ausführung kommt, was Sein Wille bestimmt. Es ist das Wesen der ewigen Gottheit, das durch diese Begriffe Vater, Sohn und hl. Geist gekennzeichnet wird. Es geht die Weisheit.... der Sohn.... vom Vater der Liebe aus, die alles durchströmende Kraft wirket, was der Vater und der Sohn beschließen. Gott ist allmächtig und überaus weise und liebevoll.... Dieser Begriff ist verständlicher und löst das Problem der dreieinigen Gottheit auf das einfachste, und nur geistig blinde Menschen können diese einfache Lösung nicht fassen oder anerkennen, weil sie irregeleitet sind durch geistig blinde Führer, die unerleuchtet sind und sich auch nicht belehren lassen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

A Doutrina da Santíssima Trindade de Deus....

Tem o dom de poder usar o seu intelecto, e também deve usar este dom. Em termos terrestres, a vida obriga-o a fazê-lo, e cumpre esta compulsão sem relutância. Escusado será dizer que pensam em tudo o que entra em contacto convosco, que pesquisam e ponderam e assim enriquecem intelectualmente com conhecimentos terrenos. Mas faz pouco ou nenhum uso do seu intelecto para adquirir conhecimento espiritual do seu próprio impulso interior. Certamente permite que tais coisas lhe sejam trazidas do exterior e aceita-as sem ter activado o seu intelecto, sem as examinar ou pensar nelas. Não o processa com o seu intelecto e, portanto, não o utiliza, ou utiliza-o abusivamente, deixando-o tornar-se activo para conclusões completamente erradas, porque aceita o conhecimento espiritual recebido sem exame. Aquele que lhe deu o intelecto também exige um relato de como o utilizou. Inúmeras pessoas caminham em erro porque não pensam em ensinamentos que lhes deveriam dar motivo para exame, porque são simplesmente inaceitáveis na forma em que são apresentados às pessoas....

Rejeita todos os exames, salientando que, como seres humanos, é incapaz de fazer um julgamento correcto, e também tem razão na medida em que o seu intelecto por si só não é suficiente para isso. Mas é sempre necessário contrariar que a iluminação através do espírito pode ser solicitada a qualquer momento e deve também ser solicitada a fim de resolver os problemas mais difíceis com verdade, e que Deus nunca negará a Sua ajuda aos que estão seriamente dispostos a isso. E assim também é possível para o ser humano obter esclarecimento sobre questões às quais o intelecto por si só não pode responder. Mas é ainda mais necessário pedir apoio a Deus quando o próprio ser humano se sente incapaz de julgar correctamente. Isto é mais aconselhável do que aceitar ensinamentos que parecem ser difíceis de aceitar para o ser humano, pois o que uma pessoa quer representar como verdade deve também ser-lhe completamente explicado, razão pela qual os ensinamentos vindos de cima continuam a ser transmitidos à terra, os quais trazem a luz para as trevas do espírito. E a escuridão está em todo o lado onde a verdade é suprimida ou velada, onde os ensinamentos errados são difundidos e representados pelas pessoas como verdade. E esta escuridão deve ser quebrada pela luz.... Mentiras e erros serão deslocados pela verdade, serão revelados onde as pessoas são mal instruídas, porque só a verdade leva à vida eterna e porque só a verdade é divina, mas as doutrinas falsas são contrárias a Deus....

E assim é necessário iluminar uma doutrina que ganhou entrada entre os homens de forma confusa e completamente distorcida pelo inimigo das almas, e isto porque eles não usaram o dom da compreensão e aceitaram sem exame o que lhes foi oferecido: a doutrina da Trindade de Deus..... Esta doutrina é completamente incompreensível, ou seja, não pode ser apreendida e compreendida intelectualmente, é uma declaração da Deidade eterna que é inaceitável porque é absurda, pelo que o ser humano, se a professa, já não pode pensar nela ou, se pensa nela, não a pode professar.... (12.11.1948) Querer trazer a Deidade eterna para uma forma estritamente limitada é um sinal da imperfeição das pessoas que aceitam este ensinamento. Cada forma é um conceito estritamente limitado, mas a essência de Deus é ilimitada porque é algo supremamente perfeito. Assim, algo supremamente perfeito também não é divisível, pois a perfeição é um estado do espiritual, mas nunca algo espiritual pode experimentar uma divisão tripartida.... Assim, nunca é possível falar de um Deus tripessoal, porque este é um conceito impensável que leva a visões completamente erradas sobre a essência da Deidade. Deus Pai.... Deus Filho.... e Deus o Espírito Santo.... estes termos não justificam a suposição de que três pessoas se unem como a Deidade eterna, portanto estas três formam um só Deus, enquanto a essência de Deus pode ser tornada compreensível para as pessoas através destes três termos se 'Pai' for explicado como amor, 'Filho' como sabedoria e 'Espírito' como força.... E esta é também a única explicação correcta que constitui a base da doutrina da Trindade de Deus, mas que, na sua má compreensão, deu origem ao ensino erróneo de que três Pessoas estão contidas numa única Deidade. O espírito de Deus, o conceito parcial da essência de Deus, nunca pode ser personificado, não pode ser trazido à forma segundo os conceitos humanos, é uma infinita abundância de luz e força que é dirigida e utilizada por uma vontade de amor supremamente forte. A luz é Deus.... a força é Deus.... e a vontade de amar é Deus.... não é uma sem a outra, toda a divindade inclui esta trindade em si mesma; é o sinal da perfeição quando o amor, a sabedoria e a força são inerentes a um ser, e depois tornou-se a imagem de Deus. Mas é sempre apenas um ser.... sem forma, mas algo infinito, espiritual, que não precisa de forma para ser, e que rebentaria todas as formas se não se tivessem espiritualizado primeiro, de modo a poder conter amor, sabedoria e força em abundância sem falecer.

Uma dessas formas era o ser humano Jesus, que estava destinado por Deus a ser o portador da plenitude de amor, sabedoria e força para servir as pessoas como uma Deidade imaginável, para que pudessem acreditar num Ser que, estando em suprema perfeição, estava no entanto em contacto com pessoas imperfeitas, as Suas criaturas. Esta forma, porém, era apenas terrestre, por assim dizer, só estava disponível para aqueles que vêem com os seus olhos físicos, porque o espírito não precisa de uma forma para poder ver, afinal, a ideia de Pai, Filho e Espírito Santo como três Seres.... separados, mesmo que sejam acrescentados: eles são um.... é enganador porque as pessoas correm o risco de fazer uma separação, invocando cada pessoa individualmente e reforçando assim a consciência de três pessoas, perdendo assim o sentimento certo e verdadeiro de um só Deus, a Quem se devem entregar sozinhas em cada adversidade terrena e espiritual. Mesmo o homem Jesus, que viveu na terra como um ser individual para receber Deus em toda a plenitude em Si mesmo, tornou-se um com Ele, o que foi testemunhado pela Sua ascensão, porque o corpo se tinha espiritualizado completamente e todas as substâncias eram capazes de se juntar à Deidade eterna e, portanto, dois seres separados, que eram perfeitos, já não existiam, mas havia apenas uma única Deidade, que era amor, sabedoria e força na mais alta perfeição. Deus o Pai, Deus o Filho, e o Seu Espírito, que preenche todo o infinito, através de Quem tudo se realiza que a Sua Vontade ordena. É a essência da eterna divindade que se caracteriza por estes termos Pai, Filho e Espírito Santo. É a sabedoria.... a Son.... emana do Pai do amor, que trabalha tudo o que o Pai e o Filho decidem através de todo o poder fluente. Deus é omnipotente e extremamente sábio e amoroso.... Este conceito é mais compreensível e resolve o problema da Deidade trina da forma mais simples, e só os cegos espirituais não podem compreender ou reconhecer esta solução simples porque são mal guiados por líderes espiritualmente cegos que não são iluminados e também não podem ser ensinados...._>Ámen

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