Es ist von entscheidender Bedeutung für die Menschen, welches Verhältnis sie zu Mir herstellen und wie sie sich einfügen in die Ordnung von Ewigkeit, die auf das Gesetz der Liebe gegründet ist. Der Mensch hat Willensfreiheit, er wird nicht gezwungen zu seinem Verhältnis zu Mir. Er gehört zwar unzertrennlich zu Mir, kann aber kraft seines freien Willens diese Bindung auch aufheben von sich aus, doch damit entscheidet er auch sein Los in der Ewigkeit. Die Trennung hat das Geistige schon vor ewigen Zeiten vollziehen wollen, und dieser Wille genügte, das Geistige sündig zu machen, obgleich die Trennung ewiglich nicht stattfinden kann. Doch die Auswirkung eines Getrenntseins von Mir muß das Wesen nun auch verspüren als gerechte Strafe für seinen falsch genützten Willen. Aufgehoben aber wird der Trennungszustand erst dann, wenn das Wesen, das als Mensch verkörperte Geistige, wieder im freien Willen sich Mir nähert, wenn es das rechte Verhältnis zu Mir, das des Geschöpfes zum Schöpfer, des Kindes zum Vater, herstellt, wenn es also aus eigenem Antrieb sich Mir wieder verbindet und also in die von Mir eingesetzte Ordnung eintritt.... und das Gesetz der Liebe erfüllt. Es muß sein Wille sich bewußt Mir zuwenden, es muß, um von Mir angenommen zu werden, seinen bisherigen Widerstand ablegen und in aller Demut sich Meinem Willen beugen. Mein Wille aber ist, daß sich der Mensch zur Liebe gestaltet, dann fallen alle Schranken, dann findet die Vereinigung statt, dann ist die Trennung aufgehoben, die Kluft ist überbrückt, der Geistesfunke hat sich vermählet mit dem Vatergeist, und Sinn und Zweck des Erdenlebens sind erfüllt. Um nun aber diese Vereinigung zu erreichen, muß dem Menschen als erstes das Wissen vermittelt werden um seinen Abstand von Mir durch die einstige Überheblichkeit im freien Willen. Jedes einzelne Geschöpf ist für seine Sünde sowohl wie auch für seine Rückkehr zu Mir verantwortlich, denn jedes einzelne Wesen erreicht einmal die Fähigkeit, sein Verhältnis zum Schöpfer kennenzulernen, und durch die Belehrungen, durch die Vermittlung Meines Wortes, wird ihm auch die Sünde klargemacht, die es von Mir trennt und den Abstand von Mir veranlaßt hat. Er muß also zuerst die Sünde verabscheuen, so er sie erkannt hat, und dann den Abstand von Mir zu verringern suchen dadurch, daß er im Gehorsam gegen Mich Meine Gebote erfüllt. Dann tritt er Mir Schritt für Schritt näher, dann tritt er in das rechte Verhältnis zu Mir ein.... er strebt Dem zu, von Dem er ausgegangen ist, und sucht sich mit Ihm zu vereinigen.... Was aber ist Mein Gebot? Nur Liebeswirken fordere Ich, weil nur durch die Liebe die Bindung mit Mir hergestellt werden kann. Und so geht daraus hervor, daß einzig und allein das Streben des Menschen auf Erden sein soll, in der Liebe zu leben, daß Mein Einwirken auf die Menschen immer nur darin bestehen wird, ihren Willen in die rechte Richtung zu lenken, daß sie Mich suchen und Mir im Liebeswirken nahetreten.... Sie müssen Mir bewußt zustreben.... Es ist dies so bedeutsam, weil anders der Trennungszustand nicht behoben werden kann. Und es muß jeder einzelne selbst den Kontakt mit Mir herstellen, ansonsten er niemals zum Ziel kommen kann.... Wer das nun begreift, der wird auch verstehen, daß der Weg zu Mir endlos verlängert wird, so man Mich auf Umwegen erreichen will.... daß die dem Menschen gewährte Gnadenzeit auf Erden nicht ausgenützt wird, wenn der direkte Weg zu Mir nicht eingeschlagen wird, sondern der Mensch sich an Befürworter wendet, die für ihn sich einsetzen sollen. Das rechte Verhältnis eines Kindes zum Vater mangelt denen, die eines Befürworters bedürfen, und sie werden wahrlich schwer zum Ziel kommen, denn das Erdenleben ist schnell vorüber. Meine Vaterliebe will in aller Fülle austeilen, doch an erster Stelle werden Meine rechten Kinder bedacht, die zutraulich zu Mir kommen und Mich bitten um Meine Liebe und Gnade. Wie also könnte Ich die Menschen dazu veranlassen, ihre Gedanken zuzuwenden einem Gebaren, das wohl auch Lichtwesen zu gewinnen sucht, jedoch Mich nicht als erstes Ziel voranstellt? Wie könnte Ich den Anruf dieser Lichtwesen den Menschen zur Aufgabe stellen, Der Ich als Erster angerufen werden will, weil die Verbindung mit Mir hergestellt werden muß, soll der Mensch sein Ziel erreichen? Nimmermehr findet vom Reiche des Lichtes eine Beeinflussung der Menschen statt in dem Sinne, daß ein Lichtwesen, und sei es noch so vollkommen, in den Vordergrund gestellt wird. Immer nur werden die Lichtwesen in Meinem Namen wirken und immer nur die Menschen so zu beeinflussen suchen, daß sie sich Mir anschließen und Meinen Willen erfüllen.... und dieser wird immer nur sein, das Liebegebot zu beachten.... er wird nur die innere Gestaltung eines Menschen betreffen, niemals aber äußere Handlungen oder zeremonielle Gebräuche verlangen, die das Verhältnis zu Mir beeinträchtigen und wenig Vorteil für die Entwicklung der Seele haben. Kommet zu Mir wie Kinder und haltet Zwiesprache mit Mir, und Ich werde euch wahrlich sagen, was Ich von euch verlange, Ich werde euch führen ohne äußerlich sichtbare Erscheinungen, Ich werde eines jeden treusorgender Vater sein, Der euch hilft, das Ziel zu erreichen....
Amen
ÜbersetzerE’ di significato decisivo per gli uomini quale rapporto stabiliscono con Me e come si inseriscono nell’Ordine dall’Eternità che è fondato sulla Legge dell’Amore. L’uomo ha la libertà della volontà, non viene costretto al suo rapporto con Me. Mi appartiene bensì inseparabilmente, ma grazie alla sua libera volontà può da sé anche sospendere questo legame, ma con ciò decide anche la sua sorte nell’Eternità. Lo spirituale ha voluto già da tempi eterni svolgere la separazione e questa volontà era sufficiente a rendere empio lo spirituale, anche se la separazione non può aver luogo in eterno. Ma ora l’essere deve anche sentire l’effetto dell’essere separato da Me come giusta punizione per la sua volontà usata erroneamente. Ma lo stato della separazione viene sospeso soltanto quando l’essere, lo spirituale incorporato come uomo, si avvicina di nuovo a Me nella libera volontà, quando stabilisce il giusto rapporto verso di Me, quello della creatura verso il Creatore, il figlio verso il Padre, quando per propria spinta si unisce di nuovo con Me ed entra quindi nell’Ordine stabilito da Me ed adempie la Legge dell’amore. La sua volontà deve rivolgersi a Me coscientemente, per essere accolto da Me deve deporre la sua resistenza avuta finora e piegarsi alla Mia Volontà in tutta l’umiltà. Ma la Mia Volontà è che l’uomo si formi nell’amore, allora cadono tutte le barriere, allora avrà luogo l’unificazione, allora è sospesa la separazione, pontificata la voragine, la scintilla spirituale si è unita con lo Spirito del Padre e sono adempiuti senso e scopo della vita terrena. Ma per raggiungere ora quest’unificazione, all’uomo deve per primo essere trasmesso il sapere della sua distanza da me causata dall’arroganza di una volta nella libera volontà. Ogni singola creatura è responsabile per il suo peccato come anche per il suo ritorno a Me, perché ogni singolo essere raggiunge una volta la capacità ad imparare a conoscere il suo rapporto verso il Creatore, ed attraverso ammaestramenti, attraverso la trasmissione della Mia Parola, gli verrà anche chiaro il peccato che lo separa da Me ed ha causato la distanza da Me. Perciò per primo deve aborrire il peccato, quando lo ha riconosciuto e poi cercare di diminuire la distanza da Me, adempiere i Miei Comandamenti nell’obbedienza verso di Me. Allora si avvicina a Me passo dopo passo, allora entra nel giusto rapporto con Me, tende verso Colui dal Quale è proceduto e cerca di unirsi con Lui. Ma qual è il Mio Comandamento? Esigo soltanto l’agire nell’amore, perché solo attraverso l’amore può essere stabilito il legame con Me. E da ciò risulta che l’unico tendere dell’uomo sulla Terra dev’essere di vivere nell’amore, che il Mio Agire sugli uomini consisterà sempre soltanto di guidare la loro volontà nella giusta direzione, che Mi cerchino e Mi vengano vicino nell’agire d’amore. Devono tendere a Me coscientemente. Questo è così importante, perché diversamente lo stato di separazione non può essere sospeso. Ed ogni singolo deve stabilire da sé il contatto con Me, altrimenti non può giammai giungere alla meta. Chi ora comprende questo, comprenderà anche che la via verso di Me viene allungata all’infinito, se qualcuno Mi vuole raggiungere per vie traverse, che non viene utilizzato il tempo di Grazia concesso all’uomo sulla Terra, se non viene intrapresa la diretta via verso di Me, ma l’uomo si rivolge a fautori, che si devono adoperare per lui. Il giusto rapporto di un figlio verso il Padre manca a coloro che hanno bisogno di un fautore e difficilmente giungeranno alla meta, perché la vita terrena passa rapidamente. Il Mio Amore di Padre vuole elargire in pienezza, ma al primo posto vengono provveduti i Miei veri figli, che vengono a Me fiduciosi e Mi pregano per il Mio Amore e Grazia. Come potrei quindi indurre gli uomini a rivolgere i loro pensieri ad un atteggiamento, che cerca bensì anche di conquistare degli esseri di Luce, ma non mettono Me come prima Meta? Come potrei dare come compito agli uomini l’invocazione di questi esseri di Luce, Che voglio Essere invocato per Primo, perché dev’essere stabilito il collegamento con Me, se l’uomo deve raggiungere la sua meta? Dal Regno di Luce non ha mai luogo una influenza sugli uomini, che un essere di Luce, per quanto possa essere perfetto, venga messo nel proscenio? Gli esseri di Luce agiranno sempre soltanto nel Mio Nome e cercano di influenzare gli uomini sempre soltanto in modo che si uniscano con Me ed adempiano la Mia Volontà, e questa sarà sempre soltanto di osservare il Comandamento dell’amore, riguarderà soltanto la formazione interiore dell’uomo, ma non pretenderà mai azioni esteriori oppure usi cerimoniali che pregiudano il rapporto verso di Me ed hanno poco vantaggio per lo sviluppo dell’anima. Venite a Me come figli e tenete il dialogo con Me ed Io vi dirò che cosa pretendo davvero da voi, vi guiderò senza fenomeni esteriori visibili, Sarò per ognuno un Padre che provvede fedelmente, il Quale vi aiuta a raggiungere la meta.
Amen
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