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Materie unwirksame Kraft.... Erlösung durch erhöht wirksame Kraft.... Menschenhände....

Gerichtete Materie ist die zur Form gewordene Kraft Gottes, die Ihm gänzlich widersetzlich geworden ist, indem sie als von Ihm geschaffenes Geistiges die Bestimmung nicht mehr erkannte, die dem Geistigen oblag. Also ist die Materie das in Gottferne stehende Geistige, das durch Gottes Willen gebunden wurde, d.h. seiner uranfänglichen Freiheit und Kraft beraubt, weil es selbst, also aus eigenem Willen der Kraft Gottes entflohen ist. Folglich ist die Materie wohl als einstmalige Kraftausstrahlung Gottes anzusprechen, jedoch ohne Kraftwirkung, es ist für die Zeitdauer der bestehenden Form ungenützt bleibende Kraft und also nicht der göttlichen Grundordnung entsprechend, wie alles, was Gott-widersetzlich sich einstellt, nicht in Seiner ewigen Ordnung stehen kann. Es wird aber von Gott einst ausgegangene Kraft nicht Ewigkeiten hindurch ohne Wirkung bleiben können, weil dies ein Verringern göttlicher Kraft bedeuten würde und dies ewiglich nicht möglich ist, sondern dieser unwirksam gewordenen Kraft wird erhöht wirkende geistige Kraft aus Gott entgegengesetzt, so daß der Vorgang der Kraftentfaltung, des Regens der brachliegenden Kraft, beginnt. Es wird das zur Form, zur Materie gewordene Geistige durch Einwirkung göttlicher Ausstrahlung angeregt zur Tätigkeit, die jedoch nun nicht mehr dem eigenen Willen, sondern dem Willen Gottes entspricht.... Es muß sich das Ihm widersetzlich eingestellte Geistige unterwerfen, wenn es der Kraftzuwendung von außen teilhaftig werden will, wenn es wieder zur Tätigkeit zugelassen werden will und dadurch, wenn auch nach endlos langer Zeit, seinen Urzustand, unbeschränkte Kraftnutzung in Willensfreiheit, erreichen will. Es kann das Rückversetzen in diesen Urzustand nur geschehen durch außergewöhnliche Kraftentwicklung und Zufuhr dieser von seiten des im Willen Gottes wirkenden Geistigen, ansonsten die verhärtete Kraft, die Materie, ewig im Gott-widersetzlichen Willen verharren würde und ewiglich unerlöst blieb.... Es muß Liebe zum Unerlösten eine erhöhte Kraftwirkung auslösen und dadurch das gebundene Geistige zur Aufgabe seines Widerstandes gegen Gott veranlaßt werden, dann erst wird auch die zur Materie geformte Kraft in ein Anfangsstadium von Tätigkeit versetzt. (13.1.1947) Erhöht auf die Materie einwirkende Gegenkraft hat zur Folge, daß die in ihr gebannte Kraft auflebt, daß sie sich zu äußern sucht, daß also eine geringe Veränderung an der Materie selbst durch das in ihr erwachende Leben zu spüren ist. Das gebundene Geistige wird sich seiner eigentlichen Bestimmung bewußt, es spürt einen verstärkten Drang in sich nach Tätigkeit, und es sucht diesen Drang zu befriedigen. In keiner Weise jedoch kann es frei wirken, sondern die Art der Kraftäußerung ist ihm vorgeschrieben, d.h., es muß nach göttlichem Willen tätig sein, es muß sich dem Gesetz der ewigen Ordnung unterstellen, es kann nicht selbst wollen in Freiheit, sondern jegliche Tätigkeit führt es aus in einem gewissen Mußzustand, vorausgesetzt, daß es die Kraft in sich zur Auswirkung kommen lassen will. Denn es kann auch der ihm zuströmenden Kraft Abwehr entgegensetzen, dann bleibt der regungslose Zustand der Materie bestehen, dann ist diese in einem Zustand des Todes, also völlig ohne Kraft und Leben scheinend. Und doch ist sie im Grunde des Grundes von Gott ausgehende Kraft, nur ohne jegliche Wirkung und somit der ewigen Ordnung widersprechend. Also kann die Materie an sich auch niemals etwas Begehrenswertes sein für das reifere Geistige, sondern sie muß erkannt werden als etwas Gott-widerspenstiges, solange ihr nicht eine dienende Tätigkeit obliegt. Der Zweck und Sinn eines Schöpfungswerkes, von Gottes- oder Menschenhand hervorgegangen, gibt auch der Materie erst den Wert, denn er beweiset den Willen des gebannten Geistigen zur Tätigkeit. (14.1.1947) Die Materie ist also etwas Unerlöstes, sie ist eine Kraftstation, die gewissermaßen außer Betrieb gesetzt ist und die durch eine starke Willenskraft von außen erst wieder in Betrieb gesetzt werden muß.... Sie ist ferner eine Sammelzentrale von ins Weltall verströmender Lebenskraft, die als erhöht wirksam sich mit der unwirksamen Kraft zu verbinden sucht, um erhöhte Leistungen hervorzubringen, als welche nun jegliches Werden und Leben in der Natur sowohl als auch brauchbare Schöpfungen, aus Menschenhand hervorgegangen, anzusehen sind. Es ist die Materie verhärtete Kraft, während die ins Weltall verströmende Lebenskraft als von Gott direkt ausgehend noch in vollster Wirksamkeit und also überaus regsam und Leben-erweckend ist und alle jene untätigen Kräfte zur Tätigkeit treiben kann, sofern sie zu diesen Zutritt findet. Doch dies entscheidet der in der Materie gebundene Wille.... Denn die Verhärtung der Materie war Folge des Gott-widersetzlichen Willens der von Ihm erschaffenen Wesen, also muß die Erweichung der Materie entsprechend des Aufgebens ihres Widerstandes gegen Gott stattfinden. Von sich aus würde das Wesenhafte in der Materie niemals den Widerstand aufgeben, durch die Zufuhr von Kraft aber, die den göttlichen Willen in sich trägt, kann eine Willensänderung des in der verhärteten Materie gebundenen Wesenhaften vor sich gehen, weil es die Wohltat einer wirksamen Kraft empfindet und dies Anreiz ist zu einer Tätigkeit, wo seine Kraft zur Entfaltung kommen kann. Die Materie ist also etwas Gott-Widersetzliches, solange sie nicht zur dienenden Tätigkeit zugelassen ist, sie hat aber ihren Widerstand aufgegeben, sowie die aus ihr geformten Schöpfungen einen dienenden Zweck verrichten.... Und daraus geht hervor, daß auch der Mensch außerordentlich zur Erlösung der Materie beiträgt, sowie aus seiner schöpferischen Hand Dinge hervorgehen, die zum Nutzen von Mensch und Tier bestimmt sind, sowie er der Materie eine dienende Tätigkeit zuweiset, die dem in ihr gebundenen Wesenhaften die Möglichkeit gibt, sich einmal zu befreien und der sie umhüllenden Form zu entfliehen, sowie diese ihren dienenden Zweck erfüllt hat, also völlig unbrauchbar geworden ist und einer neuen Verformung harrt. Es ist darum die unermüdliche Tätigkeit der Menschen von größter Wichtigkeit, bedeutet doch der Mensch für die unerlöste Materie und für das darin gebundene Wesenhafte jene erhöhte Kraftäußerung, durch welche die ungenützte Kraft zur Tätigkeit angeregt wird, auf daß die Erlösung des Gebundenen beginnen kann....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Matéria ineficaz força.... Salvação através do aumento da potência efectiva.... Mãos humanas....

A matéria dirigida é o poder de Deus que se tornou forma, que se tornou completamente oposto a Ele por já não reconhecer, como um espiritual criado por Ele, o propósito que cabia ao espiritual. Daí que a matéria é o ser espiritual que está distante de Deus, que estava ligado pela vontade de Deus, ou seja, privado da sua liberdade e força originais, porque escapou à força de Deus da sua própria vontade livre. Consequentemente, a matéria deve certamente ser falada como emanação de poder de Deus, mas sem efeito de poder, é poder que permanece inutilizado durante a duração da forma existente e, portanto, não corresponde à ordem fundamental divina, tal como tudo o que se opõe a Deus não pode permanecer na Sua ordem eterna. No entanto, a força uma vez emanada de Deus não pode permanecer ineficaz para as eternidades, porque isso significaria uma redução da força divina e isso é eternamente impossível, mas essa força que se tornou ineficaz será contrariada pelo aumento da força espiritual efectiva de Deus, de modo que o processo de desenvolvimento da força, da chuva de força não utilizada, começará. O espiritual, que se tornou forma, matéria, é estimulado em actividade pela influência da radiação divina, que, no entanto, já não corresponde à sua própria vontade, mas à vontade de Deus. A substância espiritual, que se opõe a Ele, deve submeter-se se quiser participar na aplicação da força a partir do exterior, se quiser que lhe seja permitido estar novamente activo e assim, mesmo que após um tempo infinitamente longo, atingir o seu estado original de uso irrestrito da força na liberdade de vontade. O regresso a este estado original só pode acontecer através do extraordinário desenvolvimento e fornecimento de força por parte do ser espiritual activo na vontade de Deus, caso contrário, a força endurecida, matéria, permaneceria eternamente na vontade de Deus e eternamente não redimida. O amor pelos não redimidos deve desencadear um aumento do efeito da força e assim fazer com que o espiritual vinculado desista da sua resistência contra Deus, só então a força formada em matéria também será movida para uma fase inicial de actividade. (13.1.1947) O aumento da contraforça actuando sobre a matéria resulta na reanimação do poder nela banido, que procura exprimir-se, que por conseguinte uma ligeira mudança na própria matéria pode ser sentida através do despertar da vida na mesma. O espiritual vinculado torna-se consciente do seu verdadeiro objectivo, sente um desejo crescente de actividade, e procura satisfazer esse desejo. No entanto, não pode trabalhar livremente de forma alguma, mas a forma de exprimir força é-lhe prescrita, ou seja, tem de ser activa de acordo com a vontade divina, tem de se submeter à lei da ordem eterna, não pode trabalhar em liberdade, mas realiza cada actividade num certo estado obrigatório, desde que queira deixar que a força em si mesma produza efeito. Pois pode também opor-se ao poder que flui para ele, depois o estado imóvel da matéria permanece, depois está num estado de morte, aparecendo assim completamente sem poder e sem vida. E no entanto, no fundo, é poder que emana de Deus, apenas sem qualquer efeito e contradizendo assim a ordem eterna. Portanto, a matéria em si mesma nunca pode ser algo desejável para o espiritual maduro, mas deve ser reconhecida como algo contraditório com Deus, desde que uma actividade serviçal não lhe seja imposta. O propósito e significado de uma obra de criação, proveniente da mão de Deus ou do homem, também dá à matéria o seu valor, pois prova a vontade do espiritual banido para a actividade. (14.1.1947) A matéria é, portanto, algo não redimido, é uma central eléctrica que está, em certa medida, fora de serviço e que deve ser posta novamente em funcionamento por uma forte força de vontade exterior..... Além disso, é um centro colectivo de força vital que emana para o universo, o qual, como maior eficácia, procura unir-se com a força ineficaz a fim de produzir maiores realizações, como todas as que se tornam e a vida na natureza, bem como as criações úteis, provenientes das mãos humanas, devem agora ser consideradas. A matéria é uma força endurecida, enquanto que a força vital que flui para o universo como emanando directamente de Deus ainda está em plena eficácia e, portanto, excessivamente viva e desperta a vida e pode conduzir todas as forças inactivas à actividade, desde que encontre acesso a elas. Mas isto é decidido pelo testamento em matéria.... Pois o endurecimento da matéria foi o resultado da vontade resistente a Deus dos seres por Ele criados, pelo que o amolecimento da matéria deve ter lugar de acordo com o abandono da sua resistência a Deus. A vontade na matéria nunca desistiria da sua resistência por si mesma, mas através do fornecimento de força, que traz dentro de si a vontade divina, uma mudança de vontade pode ter lugar na vontade ligada à matéria endurecida, porque sente o benefício da força efectiva e isto é um incentivo para a actividade onde a sua força pode tornar-se realidade. A matéria é, portanto, algo que resiste a Deus enquanto não lhe for permitido estar ao serviço, mas desistiu da sua resistência assim que as criações formadas a partir dela realizam um propósito útil.... E daí decorre que o ser humano também contribui extraordinariamente para a redenção da matéria, assim que as coisas saem da sua mão criativa que se destinam ao benefício do ser humano e dos animais, assim que atribui uma actividade servil à matéria que lhe dá a oportunidade de se libertar por uma vez e de fugir à forma que a envolve, assim que esta tenha cumprido o seu propósito servil, tornando-se assim completamente inútil e aguardando uma nova forma. A actividade incansável do ser humano é, portanto, da maior importância, pois o ser humano representa para a matéria não redimida e para a disposição nela ligada que aumenta a expressão da força através da qual a força não utilizada é estimulada à actividade, para que a redenção do limite possa começar._>Ámen

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