Kundgabe mit Übersetzung vergleichen

Weitere Übersetzungen:

Geistige und materielle Schöpfungen....

Ungezählte Welten bestehen in Gottes Schöpfung, deren Zweck die Aufwärtsentwicklung des Geistigen ist, das zu Gott zurückfinden soll. Und ungezählte Welten sind sonach Trägerinnen dieses Geistigen, das teils materiell gebunden, teils in geistigen Banden entsprechend seinem Reifezustand diese Welten bewohnt. Es sind nicht nur irdisch materielle Schöpfungen, denen die Aufgabe obliegt, Geistiges zu bergen, sondern da es verschiedene Grade der Entwicklung gibt, benötigt das Geistige nicht immer die Materie, sondern es kann auch in geistigen Schöpfungen seine Aufwärtsentwicklung fortsetzen, sowie es die irdische Materie durchwandert ist. Doch auch dann noch muß das Geistige Aufgaben erfüllen, die irgendwelche Schöpfungen benötigen, die sich dem geistigen Auge darbieten und unvergleichlich sind in ihrer Vielseitigkeit, Art und Bestimmung. An allen diesen Schöpfungswerken kann sich das Geistige erproben, es kann seinen Liebewillen zur Tat werden lassen je nach seiner Kraft- und Lichtfülle. Die geistigen Schöpfungen sind dem geistigen Auge erst dann sichtbar, wenn das Wesen in einem bestimmten Reifegrad steht. Zuvor befindet es sich in Welten.... sofern es die Erde unreif verlassen hat.... in denen es keinerlei Schöpfungen erkennen kann, weil es völlig dunkel um das Wesen ist. Also mehren sich auch mit dem Reifezustand die Schöpfungswunder, so daß das Wesen Ewigkeiten hindurch immer wieder neue Schöpfungen betrachten und an ihnen die unendliche Liebe Gottes erkennen kann. Die geistigen Schöpfungen sind um vieles reichhaltiger und dem menschlichen Auge völlig unvorstellbar. Sie geben ständig Kunde von dem Gestaltungswillen Gottes, von Seiner Liebe, die ständig Seine Geschöpfe zu beglücken sucht, und von Seiner unübertrefflichen Weisheit. Sie sind auch unzerstörbar, jedoch in sich veränderlich, weil das Geistige nicht ruht, sondern in ständiger Tätigkeit ist und geistige Schöpfungen wieder die Kraftäußerung vollkommener Lichtwesen sind, die ständig schaffen und erschaffen, um dem noch unentwickelten oder in niedrigem Reifegrad stehenden Geistigen Möglichkeiten zu geben, fortzuschreiten in der Entwicklung. Völlig unreifes Geistiges benötigt materielle Schöpfungen; von einem bestimmten Reifegrad an aber sind diese nicht mehr nötig, sondern sie werden durch geistige Schöpfungen ersetzt, die aber dem Wesenhaften gleichfalls Möglichkeit geben, zu hellstem Licht zu gelangen. Je weiter entfernt das Wesen von Gott ist, desto härter ist die Hülle, von der es umgeben ist, und desto materieller ist auch die Schöpfung, der es als Bewohner zugeteilt ist. Hat das Wesen die Erde verlassen in dem gleichen Gott-fernen Zustand, dann fühlt es sich noch von der gleichen materiellen Schöpfung umgeben, wenngleich das geistige Reich nun sein Aufenthalt geworden ist. (23.7.1945) Diese Schöpfungen stehen vor seinem geistigen Auge, weil das Verlangen nach ihnen noch so groß ist, daß sich die Seele selbst materielle Dinge schafft in Gedanken und sie nun in diesen sich zu bewegen glaubt. Es sind also keine geistigen Schöpfungen, entstanden durch den Willen Gottes und der Lichtwesen, sondern es sind Schaumgebilde, welche sich die Seele selbst vorgaukelt durch ihren Willen, die sie also in Wirklichkeit nicht ersieht mit ihrem geistigen Auge, sondern nur in der Erinnerung an die Erde vor ihren Sinnen erstehen läßt. Sie wird sich auch niemals an diesen Gebilden erfreuen können, weil sie stets verschwinden, sowie sie von dem Wesen benützt werden wollen, so daß die Seele sehr bald die Vergänglichkeit ihrer Schöpfungen erkennt, was Zweck derselben ist. Die geistigen Schöpfungen dagegen sind unvergänglich, nur in dauernder Veränderung, d.h., sie erstehen immer vollkommener vor dem geistigen Auge des Wesens, je weiter dieses in der Vollkommenheit steigt. Es sind immer wieder neue Gebilde, die es erschauen darf, in ungeahnter Herrlichkeit von der Liebe, Weisheit und Allmacht Gottes zeugend und doch auch wieder zur Liebetätigkeit anregend, weil alle diese geistigen Welten Wesen bergen, die durch Kraftzuleitung sich höher entwickeln und daher dem beschauenden Lichtwesen zustreben, angezogen von der Lichtfülle, die von jenen Wesen ausstrahlt. Materielle Welten sind zumeist lichtlos und bedürfen erhöhter Fürsorge der Lichtwesen, doch es ist die Fürsorge um die Bewohner der materiellen Welten ein Erbarmungsakt der Lichtwesen, in welchen auch gleichzeitig die Beglückung liegt, weil die Liebe sie unentwegt dazu antreibt, erbarmend tätig zu sein. Geistige Welten strahlen selbst Licht aus, weil ihre Bewohner Lichtempfänger sind in verschiedenen Reifegraden. Und darum stehen die geistigen Welten mit den materiellen Welten in Verbindung; sie geben ihr Licht ab an die Stätten der Dunkelheit, der Empfangswilligkeit der Bewohner entsprechend, welche die geistigen Welten als leuchtende Gestirne erblicken können, die in bestimmten Bahnen das lichtlose Gestirn umkreisen. Die Lichtstrahlung geschieht aber nur geistig und wird also nur von den Bewohnern der materiellen Welt empfunden, die nach Licht Verlangen tragen und sich als Aufnahmegefäß gestalten durch ihren Lebenswandel. Erst im geistigen Reich ist die Lichtstrahlung sichtbar für das Wesen, das geistig zu schauen vermag durch seine Seelenreife. Und so sind unzählige Schöpfungen aus dem Gestaltungswillen Gottes hervorgegangen, die Seine unendliche Liebe entstehen ließ, um das unvollkommene Geistige zur Vollkommenheit zu führen und das vollkommene Geistige zu beglücken. Und Seine Macht und Herrlichkeit kommt in allen Seinen Schöpfungswerken zum Ausdruck. In seiner ganzen Größe erkennbar wird es jedoch erst dem Wesen, das in den Spähren des Lichtes die Seligkeit genießt, in der Nähe Gottes zu weilen und ständig von Seiner Liebekraft durchflutet zu werden.... Denn das ist Seligkeit, Gottes Kraft und Macht zu spüren, von Seiner Liebe erfaßt zu sein und im gleichen Willen mit Gott tätig sein zu dürfen bis in alle Ewigkeit....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Creazioni spirituali e materiali

Innumerevoli mondi esistono nella Creazione di Dio, il cui scopo è lo sviluppo verso l’Alto dello spirituale che deve ritrovare Dio. Ed innumerevoli mondi sono quindi portatori di questo spirituale, che in parte materialmente legato, in parte in legami spirituali abita in questi mondi rispetto al suo stato spirituale. Non sono soltanto delle Creazioni materiali a cui spetta il compito di ospitare dello spirituale, ma dato che esistono differenti gradi di sviluppo, lo spirituale non necessita sempre della materia, ma può procedere nel suo sviluppo verso l’Alto anche in Creazioni spirituali, quando ha attraversato la materia terrena. Ma anche allora lo spirituale deve adempiere dei compiti che hanno bisogno di certe Creazioni, che si offrono all’occhio spirituale e che sono incomparabili nella loro molteplicità, specie e destinazione. Lo spirituale può mettersi alla prova in tutte queste Opere di Creazione, può lasciar diventare azione la sua volontà d’amare secondo la sua pienezza di Forza e di Luce. Le Creazioni spirituali sono visibili all’occhio spirituale solamente quando l’essere si trova in un certo grado di maturità. Dapprima si trova in mondi, se ha abbandonato immaturo la Terra, nei quali non può riconoscere nessuna Creazione, perché è totalmente buio intorno all’essere. Quindi con lo stato di maturità aumentano anche i Miracoli della Creazione, in modo che l’essere può osservare intorno a sé sempre nuove Creazioni e riconoscere in queste l’infinito Amore di Dio. Le Creazioni spirituali sono di molto più ricche e per l’occhio umano totalmente inimmaginabili. Danno costantemente l’Annuncio della Volontà di Formare di Dio, del Suo Amore e della Sua insuperabile Sapienza che cerca sempre di rendere felici le Sue creature. Anche loro sono indistruttibili, ma mutabili in sé, perché lo spirituale non riposa, ma è in costante attività e delle Creazioni spirituali sono di nuovo la Manifestazione della Forza di perfetti esseri di Luce, che operano e creano continuamente, per dare delle possibilità allo spirituale ancora sottosviluppato oppure nel basso grado di maturità, per procedere nello sviluppo. Dello spirituale totalmente immaturo necessita di Creazioni materiali; a partire da un certo grado di maturità queste però non sono più necessarie, ma vengono sostituite da Creazioni spirituali, che però danno all’entità comunque la possibilità di giungere alla Luce più chiara. Più l’essere è lontano da Dio, più duro è l’involucro dal quale è circondato, e più materiale è anche la Creazione, alla quale è assegnato come abitante. Quando l’essere ha abbandonato la Terra nello stesso stato di lontananza da Dio, allora si sente circondato dalla stessa Creazione materiale, benché il Regno spirituale sia divenuto ora il suo soggiorno. Queste Creazioni si trovano dinanzi al suo occhio spirituale, perché il desiderio di queste è ancora così grande, che l’anima stessa si crea delle cose materiali con i pensieri ed ora crede di muoversi in queste. Quindi non sono delle Creazioni spirituali, sorte tramite la Volontà di Dio e degli esseri di Luce, ma sono delle formazioni di schiuma, che l’anima fa giocare davanti a sé mediante la sua volontà, che in realtà non vede con il suo occhio spirituale, ma le fa sorgere davanti ai suoi sensi soltanto nel ricordo alla Terra. Non potrà nemmeno mai gioire di queste formazioni, perché scompaiono sempre, appena devono essere utilizzate dall’essere, in modo che l’anima riconosca molto presto la caducità delle sue creazioni, che hanno questo scopo. Le Creazioni spirituali invece sono imperiture, soltanto in continuo cambiamento, cioè sorgono sempre più perfette davanti all’occhio spirituale dell’essere, più costui sale nella perfezione. Sono sempre di nuovo delle nuove formazioni che può contemplare, che testimoniano dell’Amore, della Sapienza e dell’Onnipotenza di Dio e stimolano comunque anche di nuovo l’attività d’amore perché tutti questi mondi spirituali ospitano degli esseri che si sviluppano sempre più in alto mediante l’apporto di Forza, perciò tendono verso l’ essere di Luce contemplativo, attirato dalla pienezza di Luce che irradia da quegli esseri. Dei mondi materiali invece sono quasi sempre senza Luce e necessitano di accresciuta provvidenza dagli esseri di Luce, ma è la provvidenza per gli abitanti dei mondi materiali un Atto di misericordia degli esseri di Luce, in cui si trova anche il voler rendere felice, perché l’amore spinge continuamente ad essere attivo nella misericordia. Dei mondi spirituali stessi irradiano la Luce, perché i loro abitanti sono riceventi di Luce in differenti gradi di maturità e perciò i mondi spirituali sono a contatto con i mondi materiali, danno loro la Luce nei luoghi dell’oscurità rispetto alla volontà di ricezione degli abitanti, che possono avvistare i mondi spirituali come delle Stelle luminose, che girano in determinate orbite intorno alla Stella senza Luce. L’Irradiazione di Luce però avviene soltanto spiritualmente e viene così percepita dagli abitanti del mondo materiale, che desiderano la Luce e si formano in esseri di accoglienza mediante il loro modo di vivere. Soltanto nel Regno spirituale l’Irradiazione di Luce è visibile per l’essere che è in grado di contemplare spiritualmente attraverso la maturità della sua anima. E così innumerevoli Creazioni sono sorte dalla Volontà di formare di Dio che il Suo infinito Amore ha fatto sorgere, per guidare lo spirituale imperfetto alla perfezione e per rendere felice lo spirituale perfetto. Ed il Suo Potere e la Sua Magnificenza Si manifesta in tutte le Sue Opere di Creazione. Ma all’essere diventa riconoscibile in tutta la sua Grandezza, soltanto quando gode della beatitudine nelle sfere di Luce, di dimorare vicino a Dio e viene costantemente compenetrato dalla Sua Forza d’Amore, perché è beatitudine percepire la Forza ed il Potere di Dio, di essere afferrato dal Suo Amore e di poter essere attivo nella stessa Volontà di Dio in tutta l’Eternità.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich