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Sünden-Nachlassen oder -Behalten.... Jünger Jesu....

Welchen ihr die Sünden vergeben werdet, denen sind sie vergeben, und welchen ihr die Sünden behalten werdet, denen sind sie behalten.... Es sind auch dies Meine Worte, die vielfach eine andere Auslegung gefunden haben, als von Mir hineingelegt worden ist. Und es gehört zur Berichtigung ein Mensch erweckten Geistes, der Meine Stimme vernimmt und euch Menschen Meine Aufklärung übermittelt, auf daß ihr vom Irrtum frei werdet und in der Wahrheit wandelt.... Meine Jünger waren mit der Kraft ausgestattet, in Meinem Namen Wunder zu wirken, zu heilen, Tote zu beleben und den Menschen dadurch die Kraft ihres ungeteilten Glaubens an Mich zu beweisen. Sie waren in einem Geisteszustand, der jenes übernatürliche Wirken zuließ, denn als Mein Geist über sie kam, waren sie erfüllt mit Kraft und Licht, mit Macht und Weisheit. Sie konnten also die Wahrheit verbreiten, weil sie selbst in dieser standen, und sie konnten durch ihr bloßes Wort Dinge vollbringen, die außerhalb jeder menschlichen Fähigkeit lagen. Denn sie waren Meine Jünger.... unterwiesen von Mir während der Zeit Meines Erdenwandels durch das innere Wort, sie standen in der Liebe und glaubten an Mich, sie konnten dadurch auch Meinen Geist in sich aufnehmen und durch ihn wirken. Es waren die außergewöhnlichen Taten Zeichen ihrer seelischen Reife, die den Menschen wieder Beweise sein sollten, zu welcher außergewöhnlichen Fähigkeit der Mensch gelangen kann, so er nach Meinem Willen lebt, d.h. sich formt nach Meinem Ebenbild.... zur Liebe.... Denn Liebe ist Kraft, und so der Mensch in der Liebe steht, ist er auch kraft- und lichtdurchstrahlt, denn der Geist Gottes, Seine Kraftausstrahlung, kann ihn erfüllen. Und Ich lebte den Menschen ein Leben in Liebe vor.... Ich zeigte es ihnen, zu welcher Kraft der Mensch gelangen kann und ließ nach Meinem Tode lebendige Beispiele zurück, die wieder Meine Liebelehre verkünden und auch Beispiel ihrer Kraft geben sollten, damit es den Menschen leichtfallen konnte, zu glauben an Mich.... Ich Selbst aber war mitten unter Meinen Jüngern, wenn auch nicht mehr sichtbar, so doch im Geist.... Ich leitete sie, weil alles, was von Meinem Geist durchstrahlt ist, Meiner göttlichen Führung unterliegt.... weil Ich Selbst nun durch jene wirken konnte, die in Meinem Namen tätig waren. Also hatten die Jünger nun die gleiche Macht und das gleiche Recht, weil alles, was sie taten, nun Mein Wille war; sie waren von Meinem Geist erleuchtet, der Ausstrahlung Meiner Selbst ist. Folglich hatten sie auch die Macht, Sünden zu vergeben in Meinem Namen, insbesondere dann, wenn eine Krankheit die Folge ihrer Sünden war und sie, um diese Krankheit zu heilen, auch die Sünde selbst den Menschen nachlassen mußten. Erkannten sie aber die Unwürdigkeit eines Menschen, ihren Unglauben und ihren Gott-abgewandten Willen, so waren sie ebenso berechtigt, sie in ihrem sündhaften Zustand zu belassen, denn nicht ihre menschliche Erkenntnis bestimmte dies, sondern der göttliche Geist in ihnen, Mein Geist, der um alles weiß und also auch um die Unwürdigkeit eines Menschen und daher auch um die Nutzlosigkeit eines gnadenvollen Wirkens an ihm. Ich also gab Meinen Jüngern das Recht, die Menschen zu bedenken nach ihrer Erkenntnis, weil Mein Geist in ihnen tätig war und dieser rechtes Denken Meiner Jünger gewährleistete.... Nun aber haben sich die Menschen ein gleiches Recht angemaßt, in denen Mein Geist noch nicht wirksam ist.... Sie haben die Berechtigung, Sünden zu vergeben oder zu behalten, auf die Person selbst, nicht aber auf den göttlichen Geist in dieser Person bezogen und also allen Nachfolgern der Jünger dem Wort nach, nicht ihrem Geist nach diese Berechtigung zuerkannt und somit den Sinn Meines Wortes falsch verstanden, wenngleich sie nun auch recht denken würden, wenn sie sich darüber klar wären, wer in Wahrheit Mein Jünger ist....

Nicht die sind es, die sich selbst berufen, sondern die Ich berufen habe für ihr Lehramt auf Erden.... Denn Ich gab Meinen Jüngern den Auftrag: "Gehet hin und lehret alle Völker...." Um aber lehren zu können, muß Mein Geist in ihnen wirksam sein, auf daß sie die reine Wahrheit den Menschen austeilen und sie in der Welt Meine Liebelehre verbreiten können. Die Wahrheit aber kann nicht anders als durch Geisteswirken in Besitz genommen werden. Und also müssen Meine Jünger unbedingt vom Geist Gottes erleuchtet sein, bevor sie sich zu Meinen Jüngern zählen können. Dann aber werden auch sie von Licht und Kraft durchstrahlt sein und außergewöhnliche Taten vollbringen können, die Kraft des Geistes wird sie fähig machen, Kranke zu heilen, also von der Sünde und ihren Folgen die Menschen zu befreien, sowie diese glauben an Mich und Meinen Namen.... Diesen von Meinem Geist erleuchteten Menschen habe Ich die Macht gegeben, Sünden zu vergeben, weil sie durch ihren reifen Geisteszustand auch erkennen, wann der Mensch würdig ist, daß ihm die Sünden vergeben werden, denn sie handeln dann an Meiner Statt, und Ich bin es, Der ihnen in Wirklichkeit die Sünden vergibt. So aber Menschen sich berufen fühlen, den Akt der Sündenvergebung vorzunehmen, die keinerlei Berufung von Mir Selbst aufweisen können, die weder von Meinem Geist erleuchtet sind noch Mein Wort in sich vernehmen, so kann ihnen wohl mit Recht die Berufung abgestritten werden, was schon daraus hervorgeht, daß sie nicht fähig sind, den Mitmenschen zu erkennen, um nun zu urteilen, ob ihm die Sünden zu belassen oder zu behalten sind. Die Beurteilung dessen setzt schon das Geisteswirken voraus, das jedoch den meisten sich als Diener Gottes berufen Glaubenden abgesprochen werden muß, solange sie nicht das innere Wort haben. Durch Mein Wort erst sind sie berufen zum Wirken für Mich, denn nur Mein Wort macht sie wissend, d.h., es vermittelt ihnen reine Wahrheit, und diese ist unbedingt nötig, um als Mein Jünger für Mich tätig sein zu können. Wer selbst die Wahrheit hat, der kann sie auch weiterleiten, und er verhilft dem Mitmenschen dadurch zur Freiwerdung. Wer Mein Wort hat, der wird auch das Beurteilungsvermögen haben, wann der Mensch Gott-zugewandten Willens ist. Denn das gesprochene Wort des Menschen ist oft trüglich, es braucht das Herz nicht daran beteiligt sein, was der Mund ausspricht. Der rechte Jünger aber hat auch die Gabe des Erkennens der Mitmenschen, und also weiß er auch, welchem Menschen es ernst ist um die Vergebung seiner Sünden, und er läßt sich nicht täuschen von vielen Worten, denen die innere Überzeugung fehlt. Und darum kann die Sündenvergebung auch kein allgemeiner Akt sein, da sie nur dort erfolgen kann, wo tiefste Reue vorangegangen ist und wo solches von Meinen Jüngern erkannt wird. Dann aber wird das Urteil dessen gültig sein vor Mir, denn er handelt nur in Meinem Auftrag, und sein Wirken steht unter Meinem Willen. Und dies habe Ich Meinen Jüngern mit jenen Worten zu verstehen gegeben, daß sie völlig in ihrem Handeln und Denken mit Mir übereinstimmen, so sie in Meinem Namen für Mich tätig sind, daß sie nicht anders denken und wollen können, als Mein Wille ist, so der göttliche Geist in ihnen wirket, der sie aber erst zu Meinen Jüngern stempelt. Denn Ich Selbst berufe Mir Meine Diener auf Erden, weil Ich wahrlich weiß, wer zu diesem Amt befähigt ist und wen Ich mit den Gaben ausstatten kann, die ein Lehramt auf Erden erfordert.... Und ihnen gebe Ich dann auch die Gewalt, denn sie führen dann nur aus, was in Meinem Willen liegt....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Rimettere o ritenere i peccati – I discepoli di Gesù

A coloro ai quali rimettete i peccati, sono perdonati, ed a coloro ai quali ritenete i peccati, a costoro sono ritenuti. Anche queste sono le Mie Parole che hanno trovato molteplici interpretazioni di come le hanno ricevute da Me. E per la correzione ci vuole lo spirito risvegliato d’un uomo, il quale sente la Mia Voce e trasmette a voi uomini la Mia Spiegazione, affinché siate liberati dall’errore e camminiate nella Verità.

I Miei discepoli erano provvisti con la Forza di operare dei Miracoli nel Mio Nome, di guarire, di risvegliare i morti e di dimostrare agli uomini con ciò la loro fede non divisa in Me. Erano in uno stato spirituale che permetteva quell’agire soprannaturale, perché quando il Mio Spirito veniva sopra di loro, erano colmi di Forza e Luce, con Potere e Sapienza. Perciò potevano diffondere la Verità, perché loro stessi stavano nella Verità e potevano compiere delle cose con la semplice Parola che erano al di fuori di ogni capacità umana, perché erano i Miei discepoli. Istruiti da Me durante il tempo del Mio cammino terreno tramite la Parola interiore, stavano nell’amore e credevano in Me, potevano con ciò cogliere in sé anche il Mio Spirito ed agire così.

Le azioni straordinarie erano dei segni della loro maturità animica, che dovevano nuovamente essere delle dimostrazioni per gli uomini, a quale facoltà straordinaria può giungere l’uomo, se vive secondo la Mia Volontà, cioè se si forma secondo la Mia Immagine, nell’amore, perché l’amore è Forza e quando l’uomo si trova nell’amore, è anche irradiato di Forza e di Luce, perché lo Spirito di Dio, l’Irradiazione della Sua Forza, lo può colmare.

Ed Io ho vissuto per gli uomini una Vita d’esempio nell’amore, ho mostrato loro a quale forza può giungere l’uomo e dopo la Mia morte ho lasciato degli esempi viventi che annunciano di nuovo la Mia Dottrina d’amore e dovevano anche dare l’esempio della loro Forza, affinché potesse essere facile per gli uomini credere in Me. Io Stesso Ero in mezzo ai Miei discepoli, anche se non più visibile, ma bensì nello Spirito, li ho guidati, perché tutto ciò che è irradiato dal Mio Spirito, è sottoposto alla Mia Guida divina, perché Io Stesso potevo ora agire tramite costoro che erano attivi nel Mio Nome.

Quindi i discepoli ora avevano lo stesso potere e lo stesso diritto, perché tutto ciò che facevano, era ora la Mia Volontà; erano illuminati dal Mio Spirito, dall’Irradiazione di Me Stesso. Di conseguenza avevano anche il potere di perdonare i peccati nel Mio Nome, in particolare quando una malattia era la conseguenza dei loro peccati e che loro, per guarire costoro dalla malattia, dovevano anche rimettere loro stessi i peccati agli uomini. Ma se riconoscevano l’indegnità di un uomo, la loro miscredenza e la loro volontà distolta da Dio, erano pure autorizzati a lasciarli nel loro stato peccaminoso, perché ciò non determinava la loro conoscenza umana, ma lo Spirito divino in loro, il Mio Spirito che conosce tutto e quindi anche l’indegnità di un uomo e perciò anche l’inutilità di un agire di Grazia su di loro. Quindi ho dato ai Miei discepoli il diritto di provvedere gli uomini secondo la loro conoscenza, perché il Mio Spirito era attivo in loro e questo garantiva il giusto pensare dei Miei discepoli.

Ora però gli uomini si sono arrogati lo stesso diritto, nei quali il Mio Spirito non è ancora efficace. Hanno riferito sulla persona stessa questa giustificazione di rimettere i peccati o di ritenerli, ma non sullo spirito divino nella persona stessa, e quindi questa giustificazione viene riconosciuta a tutti i seguaci dei discepoli secondo la Parola, ma non secondo il loro spirito e così il senso della Mia Parola viene falsamente interpretato, benché ora penserebbero anche bene, se avessero la chiarezza su chi è in Verità il Mio discepolo.

Non sono coloro che si auto proclamano, ma che Io ho chiamato per la loro funzione d’insegnamento sulla Terra. Perché Io ho dato ai Miei discepoli l’Incarico: “Andate ed insegnate a tutti i popoli…”. Ma per poter insegnare, il Mio Spirito deve essere efficace in loro, affinché diffondano la pura Verità agli uomini e che possano diffondere nel mondo la Mia Dottrina d’amore. Ma la Verità non può essere presa in possesso se non attraverso l’Agire dello Spirito. E perciò i Miei discepoli devono essere assolutamente illuminati dallo Spirito di Dio prima che possano far parte dei Miei discepoli. Ma allora anche loro saranno irradiati dalla Luce e dalla Forza e potranno compiere delle azioni straordinarie, la Forza dello Spirito li renderà capaci di guarire gli ammalati, quindi liberare gli uomini dal peccato e dalle sue conseguenze, appena questi credono in Me e nel Mio Nome. Io ho dato a questi uomini illuminati dal Mio Spirito il potere di rimettere i peccati, perché nel loro stato spirituale maturo riconoscono anche quando l’uomo è degno che gli vengano rimessi i peccati, perché allora agiscono al Posto Mio e Sono Io, il Quale in Realtà rimetto loro i peccati.

Ma se degli uomini i quali non possono mostrare nessuna chiamata da Me Stesso, si credono chiamati ad eseguire l’atto del perdono dei peccati, non essendo né illuminati dal Mio Spirito né sentendo in sé la Mia Parola, allora può essere loro negato con diritto la professione, che risulta già dal fatto, che non sono capaci di riconoscere ora il prossimo per giudicare, se gli sono ora rimessi o ritenuti i peccati. Il giudizio di ciò premette già l’Agire dello Spirito, che però deve essere negato a quasi tutti coloro che credono di essere chiamati come servitori di Dio, finché non hanno la Parola interiore. Soltanto tramite la Mia Parola sono chiamati ad agire per Me, perché soltanto la Mia Parola li rende sapienti, cioè, trasmette loro la pura Verità, e questa è assolutamente necessaria, per poter essere attivi per Me come Miei discepoli.

Chi ha la Verità, la può anche dare ad altri ed aiuta così alla liberazione del prossimo. Chi ha la Mia Parola, avrà anche la facoltà di giudizio se la volontà dell’uomo è rivolta a Dio. Perché la parola espressa dell’uomo sovente inganna, non è necessariamente coinvolto il cuore in ciò che pronuncia la bocca. Ma il vero discepolo ha anche il dono del riconoscere il prossimo ed egli sà anche, quale uomo considera seriamente per il Perdono dei suoi peccati e non si lascia ingannare da molte parole a cui manca la convinzione interiore. E perciò il perdono dei peccati non può essere un atto generale, dato che può svolgersi solamente là dov’è preceduto il più profondo pentimento e dove un tale viene riconosciuto dai Miei discepoli. Ma allora il giudizio di costoro sarà valido dinanzi a Me, perché agisce su Incarico Mio e la sua volontà è sotto la Mia Volontà.

Ed Io l’ho fatto intendere ai Miei discepoli con quelle Parole, che loro sono totalmente in sintonia con Me nel loro agire e pensare quando sono attivi per Me nel Mio Nome, che non possono pensare e volere diversamente di com’è la Mia Volontà, quando lo Spirito divino opera in loro, perché soltanto questo li rende Miei discepoli. Perché Io Stesso eleggo i Miei discepoli sulla Terra, perché Io sà davvero chi è capace per questa funzione e chi Io possa provvedere con i Doni che richiedono una funzione d’insegnamento sulla Terra. Ed a costoro dò anche il potere, perché allora eseguono solamente ciò che è nella Mia Volontà.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich