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Verschiedene Ergebnisse.... Wiedergeburt des Geistes.... Von Gott berufen....

Der Geist, der Weisheit austeilt, kann nur göttlichen Ursprungs sein, und daher kann dieser Geist niemals irren. Es ist sonach alles zu glauben, was durch Geisteswirken entstanden ist, auch wenn es schwer annehmbar ist. Es bleibt nur zu prüfen, ob das Entstandene Geistwirken oder menschliches Erzeugnis ist. Und es ist dies sehr leicht festzustellen. Es muß zuerst in Betracht gezogen werden, welchen Zweck der Mensch damit befolgt, daß er dem Mitmenschen davon Kenntnis gibt.... ob irdische Vorteile dadurch erzielt werden sollen oder lediglich der Gebewille ihn antreibt. Es muß weiter geprüft werden, ob das Entstandene geistige oder irdische Themen berührt, es muß die Art des Entstehens beachtet werden und die Einstellung des Menschen, dessen Geisteswirken geprüft werden soll, zu Gott.... Es kann niemals rein verstandesmäßig ein Werk entstehen, das nur rein geistigen Inhalts ist, ohne die Mithilfe Gottes, also das Wirken Seines Geistes. Denn der Wille, geistige Probleme zu lösen, hat schon das Wirken des Geistes zur Folge, und ist dieser Wille Gott zugewandt, so muß unweigerlich der Mensch im rechten Denken stehen, d.h. das Gedankengut aus der geistigen Welt entgegennehmen, das ihm von gleichfalls Gott-verbundener Geisteswelt zuströmt. Und so bleibt nur die Frage offen, weshalb verschiedene Ergebnisse verbreitet werden konnten, die alle als Geisteswirken hingestellt wurden. Es ist ein Unterschied zu machen, ob ein Mensch berufen ist dazu, göttliche Geistesgaben entgegenzunehmen und zu verbreiten, oder er sich selbst dazu berufen wähnt.... ob er sich selbst ein Amt aneignet, bevor er die innige Verbindung mit Gott hergestellt hat, bevor er wiedergeboren ist im Geist. Die Wiedergeburt des Geistes muß vorangegangen sein, ehe der Geist im Menschen wirksam werden kann. Die Wiedergeburt des Geistes ist aber nicht immer vorangegangen, und trotzdem wurden unter Nützung des Weltverstandes geistige Fragen aufgeworfen und beantwortet, und also entstanden Lehren, die voneinander abweichen und die alle den Anspruch machen, als Wahrheit anerkannt zu werden. Es wurden also geistige Probleme nur verstandesmäßig gelöst, die wahrheitsmäßig aber nur vom Geist aus Gott gelöst werden können.... Der Geist Gottes kann aber nur wirksam sein, wenn der Mensch wiedergeboren ist im Geist, wenn er in inniger, schlichter Verbindung steht mit Gott und nichts anderes ersehnt, als göttliche Wahrheit zu empfangen im tiefsten Bewußtsein seiner Zugehörigkeit zu Gott und im heißen Verlangen nach der endgültigen Vereinigung mit Ihm. Ihm strömt die reinste Wahrheit zu, und die Ergebnisse solcher Menschen müssen unweigerlich übereinstimmen. Den Grad der Hingabe an Gott können Menschen nicht beurteilen, Gott aber ersieht ihn, und Er erwählet, die Ihm dienen sollen, weil Er ihren Willen und ihre Bereitschaft dazu erkennt. Es muß ein inniges Verhältnis bestehen zwischen dem Menschen und Gott, denn dieses innige Verhältnis ist Voraussetzung zur Wirksamkeit des Geistes in ihm und durch ihn. Es kann aber das innige Verhältnis auch nur scheinbar vor den Menschen hergestellt werden, von denen, die sich berufen glauben und es doch nicht sind. Denn weder Verstand noch Rang, weder Konfessionen noch Ämter sind ausschlaggebend für das Wirken des Geistes, sondern nur die Beschaffenheit des Herzens, die vor Gott aber nicht verborgen bleibt. Folglich kann nicht dort die Weisheit und die Wahrheit gesucht und erwartet werden, wo menschlicher Wille einen Beruf daraus gemacht hat, denn die Berufung muß allein von Gott kommen, und berufen wird der Mensch sein, der sich durch Liebeswirken Seiner Gnade würdig macht, der durch Liebeswirken die Fesseln des Geistes löst, also seine Seele öffnet dem geistigen Zustrom von außen. Diese erwählet Gott zu Seinen Mitarbeitern, indem Er ihnen die Wahrheit vermittelt, auf daß sie wieder lehrend diese weitergeben können. Und wer also von Gott gelehret ist, dessen Wissen wird übereinstimmen und keine Abweichungen voneinander enthalten. Doch zumeist werden diese Menschen zu finden sein außerhalb derer, die für sich das Recht, zu lehren, in Anspruch nehmen.... Sie werden nicht zu jenen gehören, die durch Studium sich ein Wissen erworben zu haben glauben; sie werden zu finden sein in den Reihen derer, die unbeachtet ihren Erdenweg wandeln; sie werden keine Ämter haben oder solche anstreben; sie werden nicht die Welt begehren und ihre Güter, sondern durch freiwillige Verzichtleistung sich die größte Gnade erwerben.... das Wort Gottes in Empfang nehmen zu dürfen und von Gott Selbst gelehrt zu werden.... Es ist also die Wiedergeburt des Geistes zuvor unerläßlich, es muß der Zustand eingetreten sein, daß der Mensch bewußt die Verbindung sucht mit Gott, daß er Ihm dienen will, weil er sich als Sein Geschöpf fühlt und den Zusammenschluß mit Ihm begehrt in der Erkenntnis, daß dies sein Urzustand und seine uranfängliche Bestimmung ist (war?). Diese Erkenntnis macht das Wirken des Geistes in ihm möglich und den Menschen auch für die Wahrheit aufnahmefähig, denn ohne die Erkenntnis wäre ihm die Wahrheit unverständlich, und sie würde nimmermehr als Wahrheit erkannt werden. Schulmäßig kann die Wahrheit wohl vermittelt, also weitergeleitet werden, doch um sie erfassen zu können, muß der Geist Gottes im Menschen wirken können, was Liebetätigkeit zuvor bedingt. Menschen, die zu lehren sich berufen fühlen, sind jedoch nicht immer liebetätig und liebefähig, also auch zum Lehren unfähig, denn sie können nur weitergeben, was sie besitzen. Ihnen mangelt jedoch die Weisheit, wie ihnen die Liebe mangelt. Und was sie nun austeilen, kann niemals als göttliche Wahrheit angesprochen werden, denn diese behält Gott Sich vor, sie denen bietend, die Er erwählet, weil sie sich Seiner Gnade würdig erzeigen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Resultados diversos.... Renascimento do Espírito.... Chamado por God....

O espírito que dispensa a sabedoria só pode ser de origem divina e, portanto, esse espírito nunca pode errar. Portanto, tudo o que surgiu através do funcionamento do espírito é para ser acreditado, mesmo que seja difícil de aceitar. Resta apenas examinar se o que surgiu é o trabalho do espírito ou um produto humano. E isto é muito fácil de determinar. Antes de mais nada, é preciso considerar qual o propósito que o ser humano persegue, informando os seus semelhantes.... se as vantagens terrenas devem ser alcançadas ou apenas a vontade do espírito o impulsiona. Deve-se examinar mais a fundo se o resultado toca em questões espirituais ou terrenas, a forma como foi criado e a atitude da pessoa cujo trabalho espiritual deve ser examinado em relação a Deus..... Uma obra nunca pode surgir puramente intelectualmente, que é apenas de conteúdo puramente espiritual, sem a ajuda de Deus, portanto o funcionamento do Seu espírito. Pois a vontade de resolver problemas espirituais já resulta no funcionamento do espírito, e se essa vontade se volta para Deus o ser humano tem inevitavelmente de pensar corretamente, ou seja, aceitar o pensamento material do mundo espiritual que flui para ele a partir do mundo espiritual igualmente ligado a Deus. E assim só fica em aberto a questão de saber por que diferentes resultados poderiam ser difundidos, todos apresentados como trabalho espiritual. Há uma diferença a ser feita se uma pessoa é chamada para receber e espalhar dons espirituais divinos ou se ela acredita ser chamada para fazê-lo.... se ela própria se apropria de um cargo antes de ter estabelecido a conexão íntima com Deus, antes de renascer no espírito. O renascimento do espírito deve ter sido precedido antes que o espírito possa tornar-se eficaz no ser humano. Mas o renascimento do espírito nem sempre o precedeu e, no entanto, questões espirituais foram levantadas e respondidas com a ajuda do intelecto mundano, e assim surgiram ensinamentos que se desviam uns dos outros e que todos afirmam ser reconhecidos como verdade. Assim, os problemas espirituais só foram resolvidos intelectualmente, mas, sinceramente, só podem ser resolvidos pelo espírito de Deus.... No entanto, o espírito de Deus só pode ser eficaz se o ser humano renascer no espírito, se estiver em contato íntimo e simples com Deus e não desejar outra coisa senão receber a verdade divina na mais profunda consciência de sua pertença a Deus e no desejo ardente da união final com Ele. A mais pura verdade flui para ele, e os resultados de tais pessoas devem inevitavelmente coincidir. As pessoas não podem julgar o grau de devoção a Deus, mas Deus o vê, e Ele escolhe aqueles que O servirão porque Ele reconhece a sua vontade e disposição para o fazer. Deve haver uma relação íntima entre o ser humano e Deus, pois essa relação íntima é o pré-requisito para a eficácia do espírito nele e através dele. Mas a relação íntima só aparentemente pode ser estabelecida diante das pessoas, por aqueles que acreditam ser chamados e ainda não o são. Pois nem o intelecto nem a posição, nem as denominações nem os cargos são decisivos para o funcionamento do espírito, mas apenas a natureza do coração, que, no entanto, não é oculta de Deus. Consequentemente, não se pode buscar e esperar sabedoria e verdade onde a vontade humana fez dela uma profissão, pois o chamado tem de vir somente de Deus, e será chamada a pessoa que se faz digna da Sua graça através da atividade amorosa, que solta os grilhões do espírito através da atividade amorosa, abrindo assim a sua alma ao influxo espiritual de fora. Deus os escolhe como Seus colaboradores, transmitindo-lhes a verdade para que eles possam ensinar e transmiti-la novamente. E qualquer um que tenha sido ensinado por Deus terá o mesmo conhecimento e não se desviará dele. Mas na maior parte do tempo estas pessoas serão encontradas fora daqueles que reivindicam o direito de ensinar.... Eles não pertencerão àqueles que acreditam ter adquirido conhecimento através do estudo; serão encontrados nas fileiras daqueles que trilham seu caminho terreno sem serem notados; não terão cargos ou se esforçarão para isso; não desejarão o mundo e seus bens, mas, através da renúncia voluntária, adquirirão a maior graça.... para poderem receber a Palavra de Deus e serem ensinados pelo próprio Deus.... Assim, o renascimento do espírito é indispensável de antemão, o ser humano deve estar num estado em que procura conscientemente o contato com Deus, onde quer servi-lo porque se sente seu ser criado e deseja a união com Ele na realização de que este é (foi?) seu estado original e seu destino original. Essa realização torna possível a atuação do espírito nele e também torna o ser humano receptivo à verdade, pois sem a realização a verdade seria incompreensível para ele e jamais seria reconhecida como verdade. A verdade pode certamente ser transmitida na escola, assim transmitida, mas para poder compreendê-la o espírito de Deus deve ser capaz de trabalhar no ser humano, o que requer antes de tudo uma atividade amorosa. Contudo, as pessoas que se sentem chamadas a ensinar nem sempre são amorosas e capazes de amar, por isso também são incapazes de ensinar, pois só podem transmitir o que possuem. No entanto, falta-lhes sabedoria, tal como falta-lhes amor. E o que eles então distribuem nunca pode ser tratado como verdade divina, pois Deus reserva isto para Si, oferecendo-o àqueles que Ele escolhe porque eles se mostram dignos da Sua graça...._>Amém

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