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Erlösungswerk....

Mit dem Unterstellen eures Willens unter den göttlichen Willen gebt ihr euren geistigen Widerstand gegen Gott auf, und ihr erkennt und bekennt eure Zugehörigkeit zu Ihm. Also ist Zweck und Ziel des Erdenlebens, daß ihr endgültig zu Gott zurückkehrt und den Gegner Gottes verachtet. Um die Zugehörigkeit zu Gott zu erkennen, muß euch aber zuvor das Wissen vermittelt werden um Ihn und Sein Wirken, sowie auch um das Wesen des Gegners von Gott. Ihr müsset die Auswirkung der Kräfte beider Mächte erkennen lernen, um euch dann entscheiden zu können für eine der beiden Mächte. Sowie aber eine Macht das Wissen um das Wirken der anderen Macht unterbindet, kann von einer Entscheidung nicht mehr gesprochen werden. Dies aber plant der Widersacher, um seine Macht vergrößern zu können. Er geht gegen Gott Selbst vor, er sucht das Denken der Menschen so zu beeinflussen, daß sie die ewige Gottheit anzweifeln, daß sie geneigt sind, zu glauben an ein zufälliges Entstehen der Schöpfung ohne den Willen und die Kraftentfaltung einer höheren Macht. Das Anerkennenkönnen Gottes wird also unterbunden; es nimmt eine Macht von euch Besitz unrechtmäßigerweise; sie nimmt sich, was sie fürchtet zu verlieren, sowie der freie Wille sich entscheidet. Dieser Kampf ist unrechtmäßig und die Auswirkung auf den Menschen ungeheuer nachteilig. Es wäre also der Mensch der Leidtragende, so Gott ihm nicht zu Hilfe kommen möchte. Er muß den Glauben an Ihn und Seine Kraft im gleichen Maße zu stärken versuchen, wie ihn der Gegner schwächen will, und ihn erwecken, wo dieser ihn schon untergraben hat.... Und Gott tut dies in der Weise, daß Er Sich Menschen erwählt, die im Glauben feststehen und den Willen haben, Ihm zu dienen.... daß Er diesen eine Aufgabe erteilt, die eine Gegenarbeit bedeutet für den Widersacher.... daß Er aufbaut, was dieser zerstört.... Diese Menschen läßt Gott Verbindung finden mit Menschen, die in Gefahr sind, dem Gegner Gottes zu unterliegen. Sie setzen jenen nun Argumente entgegen, die ihnen beachtenswert erscheinen, und es kommen die Menschen nun durch Nachdenken dem Wesen der Gottheit näher. Die größte Gefahr ist beseitigt, daß die ewige Gottheit gänzlich abgelehnt wird. Nun aber hat der Widersacher noch eine Waffe, die er gleichfalls unbedenklich anwendet.... Er tastet die Gottheit Jesu an, er sucht den Menschen den Glauben an den Erlöser zu nehmen und sie dadurch in einen kraftlosen Zustand zu versetzen.... Die Bedeutung dieses Vorhabens kann der Mensch gar nicht erfassen, solange er nicht die Bedeutung des Erlösungswerkes begreift....

Zur klaren Erkenntnis wird er erst kommen, wenn die Sündenschuld getilgt ist, denn Sünde und Dunkelheit gehören zusammen, und Helligkeit des Geistes und Reinheit des Herzens sind gleichfalls nicht ohneeinander zu denken. Ein aus der Sünde geborenes Wesen (das entstanden ist durch den Willen einer Gott entgegen gerichteten Macht.) muß zuvor gereinigt werden, ehe es zum Licht, d.h. zur Gottnähe, zugelassen wird. Reinigung des Herzens aber ist gleich der Vergebung der Sündenschuld, es wird der Makel einer Schuld von dem Wesen genommen. Dies setzt aber erst volles Einverständnis der Schuld voraus, denn erst, wenn eine Schuld als solche erkannt wird, erwacht der Wille, von dieser Schuld frei zu werden. Letzteres ist eine Erlösung des Unfreien, die ungeheure Willenskraft erfordert, da der Mensch die Größe seiner Schuld gar nicht ermessen kann, die das Wesen durch den Abfall von Gott auf sich geladen hat. Und es würde endlose Zeiten dauern, ehe ein Wesen die schwere Schuld an Gott abgetragen hat; es würde die Erlösung (oft unendliche) endlose Zeiten benötigen, denn es sind nicht die Sünden zu büßen, die der Mensch im Erdenleben begangen hat, sondern die offene Auflehnung gegen Gott war die eigentliche Sünde. Diese aber ist ungeheuer, sie ist mit menschlichem Verstand nicht zu fassen. Die unfaßbare Größe der Schuld bewog Jesus Christus zu Seinem Erlösungswerk.... In Seiner Liebe erkannte der Gottmensch Jesus den erbarmungswürdigen Zustand der Menschheit und wollte ihn auf Sich nehmen.... Er wollte für die Menschen leiden, um ihnen das große Leid der Schuldentsühnung zu ersparen.... Er wollte Schmerzen dulden, um ihre Schmerzen zu verringern. Er wollte den Menschen die vollste Willensfreiheit wiedergeben, Er wollte sie erlösen von dem qualvollen Zustand eines Sünders vor Gott.... Und also nahm Jesus Christus die Schuld aller Menschen auf sich und brachte Gott zur Sühne das Opfer dar am Kreuze.... Er gab Sich Selbst hin aus Liebe zur Menschheit, die ohne dieses Opfer [({undenkliche Zeiten hindurch hätte leiden müssen, wollte sie die Schuld der einstigen}~ Auflehnung gegen Gott im {Jenseits selbst abbüßen}~. niemals fähig gewesen wäre, diese Schuld der einstigen Auflehnung gegen Gott selbst abzubüßen.) wurde aus der Handschrift übernommen = d. Hg.] Erst wenn der Mensch fähig ist, Gott zu erkennen, wird er es ermessen können, welche Liebe den Gottmenschen Jesus bewogen hat, für die Menschen auf Erden Sein Leben hinzugeben.... Fassen kann er es auf Erden nicht, doch er sollte das größte Werk der Liebe nicht zurückweisen, auch wenn er es noch nicht in seiner Größe würdigen kann....

(16.9.1941) Es war das Werk der größten Liebe zu den Mitmenschen.... Kein Wesen vor- und nachher hat ein solches Opfer auf sich genommen, keiner hat eine solche Handlung vollführt, die gänzlich dem freien Willen entsprang, die Er auch kraft Seines Willens hätte abwenden können. Doch die Liebe zu Seinen Mitmenschen war so stark, daß Er eben durch diese Liebe im innigen Verband stand mit Gott, Der die Liebe Selbst ist.... daß die Gottheit in aller Fülle in Ihm Wohnung nehmen konnte, ohne jedoch den menschlichen Körper zu verzehren, was sonst die Folge der innigen Verbindung mit Gott ist. Der Körper aber wollte noch leiden um der sündigen Menschheit willen.... Er wollte büßen für diese.... Jesus erkannte in Seiner Weisheit, die Folge Seiner tiefsten Liebe war, den geistigen Tiefstand der Menschen und wußte auch um dessen Auswirkung. Diese aber war so folgenschwer, so überaus Leid eintragend, daß es Ihn erbarmte und Er durch Seine übergroße Liebe die Lieblosigkeit der Menschen ausgleichen wollte. Nur der Wille, ihnen zu helfen in der größten Not, bestimmte Ihn zu Seinem Handeln. Die Liebe trieb Ihn, die zwar göttlich war, doch die Leiden des Kreuzestodes nahm der Mensch Jesus auf Sich und trank den Kelch des Leidens aus bis zur Neige.... Er litt unsäglich, und Er starb einen qualvollen Tod.... Sein Wille war, der Menschheit Erlösung zu bringen, ihr zu helfen in dem Kampf wider das Böse, den Menschen frei zu machen von der Sündenschuld der einstigen Auflehnung gegen Gott, um derentwillen er auf Erden wandelte.... Es ist der Mensch noch immer gefesselt durch den Willen des Gegners, und seine Kraft ist zu gering, um sich dieser Fessel entledigen zu können. Diese schwache Kraft wollte Jesus durch sein Erlösungswerk vermehren, Er wollte den Menschen eine Handhabe geben im Kampf gegen jene Gewalt.... Sie sollten ihr die Liebe Jesu entgegensetzen, auf daß sie von ihnen abläßt und also der Weg zur Höhe, zur Freiheit, ihnen nicht so schwer wurde. Es muß aber auch das Erlösungswerk und der göttliche Erlöser Selbst anerkannt werden, soll das Opfer des Kreuzestodes nicht vergeblich gebracht sein für den einzelnen Menschen.... er muß sich bewußt in den Kreis derer stellen, für die Jesus Christus am Kreuz gestorben ist, ansonsten er keinen Anteil hat an den Gnaden des Erlösungswerkes....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

L’Opera di Redenzione

Con la sottomissione della vostra volontà alla Volontà divina rinunciate alla vostra resistenza spirituale contro Dio, e riconoscete e dichiarate la vostra appartenenza a Lui. Quindi lo scopo e la meta della vita terrena è che ritorniate definitivamente a Dio e disprezzate l’avversario di Dio. Per riconoscere l’appartenenza a Dio, vi deve però essere trasmesso prima il sapere su di Lui ed il Suo Agire, come anche sull’essere dell’avversario di Dio. Dovete imparare a riconoscere l’effetto delle Forze della Potenza dell’Uno ed il potere dell’altro, per potervi poi decidere per l’Una o l’altro. Ma appena un potere impedisce il sapere sull’Agire dell’altra Potenza, non si può parlare di una decisione. Questo però lo pianifica l’avversario, per poter aumentare il suo potere. Procede contro Dio Stesso, cerca di influenzare il pensare degli uomini in modo che mettano in dubbio l’eterna Divinità, che siano inclini di credere in un casuale sorgere della Creazione senza la Volontà ed il dispiego di Forza di una Potenza Suprema. Viene quindi impedito il poter riconoscere Dio; un potere prende illegittimamente possesso di voi; si prende ciò che teme di perdere, appena la libera volontà si decide. Questa lotta è illegittima e l’effetto sull’uomo immensamente sfavorevole. Quindi l’uomo sarebbe colui che soffre, se Dio non volesse venirgli in Aiuto. Egli deve cercare di fortificare la fede in Lui e la Sua Forza nella stessa misura, come la vuole indebolire l’avversario, e risvegliarla dove costui l’ha già minata. E Dio lo fa in un modo, che sceglie degli uomini che stanno saldi nella fede ed hanno la volontà di servire Lui, assegna loro un compito che significa un lavoro opposto per l’avversario, che Egli edifica ciò che l’altro distrugge. A questi uomini Dio fa trovare il collegamento con persone che sono in pericolo di soccombere all’avversario di Dio. Presentano loro soltanto degli argomenti, che a costoro sembrano considerevoli ed ora attraverso la riflessione, gli uomini si avvicinano all’Essere della Divinità. E’ eliminato il più grande pericolo, che l’eterna Divinità venga del tutto rifiutata. Ma ora l’avversario ha ancora un’arma che impiega pure tranquillamente. Tocca la Divinità di Gesù, cerca di togliere agli uomini la fede nel Redentore e di metterli così in uno stato inerme. L’uomo non può assolutamente afferrare il significato di questa intenzione, finché non comprende l’importanza dell’Opera di Redenzione Giungerà alla chiara conoscenza soltanto quando è estinta la colpa di peccato, perché il peccato e l’oscurità stanno insieme, e nemmeno la chiarezza dello spirito e la purezza del cuore sono impensabili l’una senza l’altra. Un essere nato dal peccato (che è sorto attraverso la volontà di un potere rivolto contro Dio) deve dapprima essere purificato prima che venga ammesso nella Luce, cioè nella Vicinanza di Dio. La purificazione del cuore è però pari al Perdono della colpa di peccato, dall’essere viene tolta la macchia di una colpa. Ma questo premette dapprima la piena confessione della colpa, perché solo quando una colpa viene riconosciuta come tale, si risveglia la volontà di essere liberato da questa colpa. Quest’ultima è una Redenzione dall’impuro, che richiede una immensa forza di volontà, dato che l’uomo non può proprio misurare la grandezza della sua colpa, che l’essere ha caricato su di sé attraverso la caduta da Dio. E ci vorrebbe un tempo infinitamente lungo, prima che l’essere abbia rimesso la grave colpa verso Dio; la Redenzione richiederebbe tempi infiniti (sovente eterni), perché non sono da espiare i peccati che l’uomo ha commesso nella vita terrena, ma l’aperta ribellione contro Dio era il vero peccato. Ma questo è immenso, non è afferrabile con l’intelletto umano. L’inafferrabile grandezza della colpa ha mosso Gesù Cristo alla Sua Opera di Redenzione. Nel Suo Amore l’Uomo Dio Gesù ha riconosciuto lo stato compassionevole dell’umanità e lo voleva prendere su di Sé. Voleva soffrire per gli uomini, per risparmiare loro la grande sofferenza dell’Espiazione della colpa. Voleva sopportare dei dolori, per diminuire i loro dolori. Voleva ridare agli uomini la pienissima libertà della volontà, voleva liberarli dallo stato tormentoso di un peccatore dinanzi a Dio. E così Gesù Cristo ha preso su di Sé la colpa di tutti gli uomini ed ha portato il Sacrificio sulla Croce in Espiazione verso Dio. Egli Stesso Si E’ dato per Amore per l’umanità, che senza questo Sacrificio non sarebbe mai stata in grado di espiare fino in fondo lei stessa questa colpa della ribellione di una volta contro Dio. Solo quando l’uomo è capace di riconoscere Dio, potrà misurare quale Amore ha mosso l’Uomo Dio Gesù per dare la Sua Vita sulla Terra per gli uomini. Non lo può afferrare sulla Terra, ma non dovrebbe respingere la più grande Opera d’Amore, anche se non la può ancora degnare in tutta la sua Grandezza. (16.09.1941) Era l’Opera del più grande Amore per i prossimi. Nessun essere né prima né dopo ha preso su di sé un tale Sacrificio, nessuno ha compiuto una tale Azione che sorse totalmente dalla libera Volontà, che Egli, grazie alla Sua Volontà, avrebbe anche potuto evitare. Ma l’Amore per i Suoi prossimi era così forte, che appunto attraverso questo Amore stava in intima unione con Dio, il Quale E’ l’Amore Stesso, che la Divinità ha potuto prendere dimora in Lui in tutta la pienezza, senza però consumare il Corpo umano, che diversamente è la conseguenza con l’intimo collegamento con Dio. Ma il Corpo voleva ancora soffrire per via dell’umanità peccaminosa. Egli voleva espiare per lei, Gesù nella Sua Sapienza, che era conseguenza del Suo profondissimo Amore, ha riconosciuto il basso stato spirituale degli uomini e sapeva anche del suo effetto. Questo però era così grave, procurava una ultragrande sofferenza, che Egli ha avuto Compassione ed attraverso il Suo ultragrande Amore voleva pareggiare l’assenza d’amore degli uomini. Solo la Volontà di aiutarli nella più grande miseria Lo ha determinato al Suo Agire. Lo ha spinto l’Amore, che era comunque divino, ma l’Uomo Gesù ha preso su di Sé le sofferenze della morte sulla Croce ed ha bevuto il Calice della sofferenza fino in fondo. Egli ha indicibilmente sofferto, ha subìto una morte tormentosa. Era la Sua Volontà portare la Redenzione all’umanità, di aiutarla nella lotta contro il maligno, a liberare l’uomo dalla colpa di peccato della ribellione di una volta contro Dio, per via della quale Egli camminava sulla Terra. L’uomo è ancora legato attraverso la volontà dell’avversario, e la sua forza è troppo scarsa per poter liberarsi da questa catena. Gesù voleva aumentare questa forza tramite la Sua Opera di Redenzione, Egli voleva dare agli uomini un mezzo nella lotta contro quel potere. Dovevano mettere contro l’avversario l’Amore di Gesù, affinché li lasciasse e quindi la via verso l’Alto, nella libertà, non fosse troppo difficile per loro. Ma l’Opera di Redenzione ed il divino Redentore Stesso devono essere riconosciuti, se il Sacrificio della morte sulla Croce non dev’essere stato portato invano per il singolo uomo, deve mettersi coscientemente nella cerchia di coloro per i quali Gesù Cristo E’ morto sulla Croce, altrimenti non ha parte nelle Grazie dell’Opera di Redenzione.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich