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Kämpfen im Leben.... Göttliche Führung.... Glaube....

Ein dringendes Gebot der Nächstenliebe ist es, dem Mitmenschen Kunde zu geben von seiner Erdenaufgabe, sofern er diese noch nicht recht erfaßt hat und in der Gefahr ist, sich rückschrittlich zu entwickeln. Die Gestaltung der Seele bleibt unbeachtet von solchen Menschen, und es kann daher keinerlei Einfluß auf ihn ausgeübt werden, bevor er um seinen eigentlichen Erdenzweck weiß. Jede Gelegenheit soll darum genützt werden, den Mitmenschen aufzuklären, denn dessen Seele ist in größter Not.

Vollstes Vertrauen soll der Mensch setzen in die göttliche Führung, sowie er gläubig sein will. Nichts ist unbedacht von Gott zugelassen, sondern zur Höherentwicklung der Seele dem Menschen zu tragen bestimmt, und sofern er nun ergeben sich in alles fügt, was Gott ihm sendet, wird jedes Geschehen für ihn von Nutzen sein. Die Prüfungen, die dem Menschen auferlegt sind, werden ihn entweder wankend machen oder ihn stärken im Glauben, jedoch sie gehören zum Lebenskampf, der bestanden werden muß, soll er nicht vergeblich geführt worden sein am Ende des irdischen Lebens. Nur ein Leben, das ständiger Kampf war für den Menschen, bringt der Seele den geistigen Fortschritt, und folglich wird der Segen erst in der Ewigkeit erkennbar sein. Dann aber wird es auch offenbar werden, welche liebevolle Führung dem Menschen auf Erden zuteil wurde und daß er diesen Weg gehen mußte, daß er der einzig richtige war, um geistigen Fortschritt verzeichnen zu können. Wie oft murrt und klagt der Mensch, und er wünscht sich ein Leben in Sorglosigkeit und leichter Lebensführung. Und er weiß nicht, wie töricht gerade solche Wünsche sind, wie oft deren Erfüllung die Seele gefährden kann. Darum soll alles aus der Hand des Vaters entgegengenommen werden im gläubigen Vertrauen. Denn je gläubiger der Mensch ist, desto eher trägt er sein Unglück dem Vater im Himmel vor und desto überzeugter ist er, daß Gott ihm hilft. Gott aber fordert nur von den Menschen den Glauben an Seine Liebe und das Vertrauen auf Seine Barmherzigkeit. Und Er wird jedem Seine Liebe und Barmherzigkeit zuwenden, der in solcher Not zu Ihm kommt. Und so also der Glaube stark ist und standhält allen Anfechtungen, die von außen kommen, so wird der Erdenlauf mit Erfolg zurückgelegt, und es wird die Seele jubeln und frohlocken, so sie ihrer körperlichen Hülle ledig wird und nun die Früchte eines recht genützten Erdenlebens ernten kann. Es hat das Kämpfen nun wohl auf Erden sein Ende gefunden, und dennoch ist das Wesen nun im Jenseits nicht tatenlos, denn von emsiger Tätigkeit hängt wieder die Rettung unzähliger Seelen ab.... Und so ist dies wieder ein Kampf, den das Wesen nun nochmals auszufechten hat, und zwar mit jenen Kräften, die die Seelen im Jenseits noch bedrängen, die auf Erden nicht ihren ganzen Willen aufgeboten haben, um aller Widerstände Herr zu werden.... Ihr Ringen geht noch weiter, und es stehen den jenseitigen noch kämpfenden Seelen ungeheure Kräfte bei, auf daß die Widerstände endgültig überwunden werden und die Seele den Frieden findet....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Generación de luz y fuerza.... II

Para poder recibir luz y fuerza no es necesario nada más que ser criatura de Dios. Dios alimenta con Su fuerza todo lo que emanó de Su voluntad, porque sin este suministro de luz y fuerza el ser tendría que perecer, es decir, tendría que dejar de ser lo que es. Porque todo lo creado es fuerza condensada que se ha convertido en forma.... Es algo que ha surgido de Su voluntad, que lleva Su voluntad dentro de sí y que jamás podría formarse a sí mismo de manera diferente ni podría estar sujeto a otra voluntad. dado que la luz y la fuerza se generan constantemente a través de la tremenda actividad de amor de Dios, también deben surgir constantemente nuevas creaciones.

El flujo de fuerza de Dios debe condensarse continuamente en forma; debe continuar existiendo y preservado al recibir una fuerza siempre nueva de Dios. Porque si Dios retirara Su voluntad activa, es decir, la irradiación de Su fuerza de voluntad basada en Su inimaginable actividad amorosa, éstas dejarían de existir, ya que en sí mismas son sólo voluntad convertida en forma. Sin embargo, lo que es de Dios permanece para siempre. Porque la fuerza que fluye a través de todo lo creado es imperecedera; sólo puede canalizarse hacia una forma continuamente nueva y visible, y esta forma sólo puede transformarse, pero no disolverse por completo. Porque ella también es fuerza de Dios, que fue creada por la voluntad divina según su tarea, para un fin determinado.

Porque nada surgió sin un propósito o plan en toda la creación, y dado que todo ser recibe la luz y la fuerza de Dios para poder existir, es luz y fuerza en su sustancia original; Tiene su origen en Dios, eternamente no puede ser otra cosa que irradiación divina y, por tanto, nunca puede desvanecer. Sólo puede alejarse infinitamente de Dios en su ciclo, pero independientemente de ello debe seguir recibiendo luz y fuerza para poder ser lo que es, mientras permanezca a la obra visible de la creación. Y después de eones de años, toda la fuerza que emana de Dios terminará su ciclo y regresará a su punto de partida. La luz y la fuerza se fusionarán nuevamente con la eterna luz primordial, con Dios, Padre de toda luz....

amén

Übersetzer
Übersetzt durch: Hans-Dieter Heise