8192 Beginn des Wortempfangs vor 25 Jahren (15.6.1937)

15. Juni 1962: Buch 86

Ich habe euch die Verheißung gegeben, euch den Tröster zu senden, den Geist der Wahrheit.... Und Ich habe es auch getan, indem Ich euch die reine Wahrheit zuleitete durch ein Mir ergebenes Erdenkind, das Ich mit einer Mission betreute, diese Wahrheit weiterzugeben an die Menschen, die bereit waren, sie anzunehmen.... Ich habe euch Menschen ein Licht entzündet, das nicht unter den Scheffel gestellt werden sollte, das hell hinausleuchten sollte in die Nacht, in die Finsternis, die über die Erde gebreitet liegt und nur allein von einem Licht aus der Höhe durchbrochen werden kann.... Ich habe euch Mein Wort zugehen lassen, Ich habe euch selbst angesprochen und war also im Wort euch gegenwärtig.... ihr konntet Meine Stimme direkt vernehmen, wenn es auch euch Menschen erst wieder durch Meine Boten vermittelt wurde, aber der Empfänger Meines Wortes hörte Mich Selbst, er stand in so inniger Bindung mit Mir, daß Ich ihn direkt ansprechen konnte, daß er einen Beweis Meiner Gegenwart aufweisen konnte: Mein an ihn und euch alle gerichtetes Wort, das in ihm ertönte und euch wahrlich die tiefsten Geheimnisse enthüllte, das euch einführte in die Wahrheit.... in ein Wissen, das der Wahrheit entsprach, weil Ich Selbst zu euch spreche und von Mir aus nur die reine Wahrheit zu euch gelangen kann.... Und so habet ihr ein Geschenk empfangen von unermeßlichem Wert, und ihr könnet euch wahrhaft glücklich preisen, denn niemand kann euch das nehmen, was Ich euch gab und was ihr freiwillig entgegennahmet im Glauben, daß Ich euch angesprochen habe.... Eure Seele hat etwas Köstliches empfangen, das für sie Speise und Trank bedeutet, das ihr hilft zum Ausreifen und das sie ihren Erdenlebenszweck erreichen lassen kann:.... daß sie den Zusammenschluß suchet mit Mir, ihrem Gott und Schöpfer, ihrem Vater von Ewigkeit.... Und immer wieder wird der Empfänger dieses Gnadengeschenkes einmaliger Art abgeben können an die Mitmenschen, immer wieder wird der Mensch erlösend tätig sein können und ein Gnadenmittel von unerhörter Wirkung haben, um seinen Mitmenschen zu helfen, gleichfalls das Ziel auf Erden zu erreichen, sich Mir zu nähern und auch von Mir ständig Kraft zu empfangen, an der Vollendung ihrer Seelen zu arbeiten, was unausgesetzt Kraft-Zufuhr erfordert.... Darum werde Ich nicht aufhören, dem Quell, den Ich erschlossen habe, das lebendige Wasser entströmen zu lassen, denn ihr Menschen brauchet unausgesetzt Zufuhr von Kraft, ihr müsset euch unausgesetzt lagern an diesem Quell, um euch daran zu laben, um zu schöpfen und euch von dem Kraftstrom erquicken zu lassen, um ständig von dem lebendigen Wasser zu schöpfen, das euch zuströmt aus Meinem Born unerschöpflicher Liebe und Gnade. Denn diese höret nicht auf, euch zuzuströmen, und Ich will auch den Gnadenborn nicht versiegen lassen, Ich will immer wieder Mich Meinem Kind zuwenden, das Mir seinen Willen schenkt und von Mir angesprochen zu werden wünscht.... Und Ich will auch dafür sorgen, daß ihm selbst Kraft zufließt, solange es für Mich tätig sein will, denn dieses liegt allein in Meiner Hand, und Meine Hand wird auch die Führung übernehmen und körperlich und geistig ihm zuwenden, was es brauchet, um seiner Mission nachzukommen, die es selbst freiwillig übernommen hat. Denn Ich allein weiß es, wie wichtig diese Mission ist und welchen Erfolg unzählige Seelen verzeichnen können, die in großer geistiger Not sind und für die diese Mission eine Rettungsaktion ist von unersetzlichem Wert.... Es ist ein Gnadengeschenk einmaliger Art, daß Ich euch Menschen ansprechen konnte durch ein Mir ergebenes Kind, das Mich anhörte im freien Willen und Meinen Worten Glauben schenkte.... das sich einführen ließ in die Wahrheit und diese Wahrheit weitergab an seine Mitmenschen, die notwendig ein Licht brauchten, um sich in dem Geistesdunkel zurechtzufinden.... und das wieder das Licht hinaustrug unter die Menschen, die gleichfalls in geistiger Finsternis schmachteten. Viel Segen konnten die Menschen gewinnen, die jenes Licht annahmen, und auch der Empfänger selbst kam dadurch Meinem Herzen näher, daß er Mich anhörte und Meinen Worten Glauben schenkte, denn er nahm zu an innerem Licht, er gewann Einblick in Mein Walten und Wirken, in Meinen Heilsplan von Ewigkeit, und ihm wurde Klarheit geschenkt über das Erlösungswerk Jesu Christi, die er nun weitergeben konnte an seine Mitmenschen, die gleich ihm zuvor in Dunkelheit wandelten und darum auch das Erlösungswerk Jesu in seinem Gnadenschatz nicht auswerten konnten. Ich konnte vielen Menschen die Wahrheit zuführen, je nach Begehr, und sie werden dieses Gnadengeschenk in Ewigkeit nicht vergessen, wurden sie doch dadurch auf den rechten Weg geführt, den sie eben nur durch die Wahrheit finden konnten, der sie sich nicht verschlossen, als sie ihnen angeboten wurde als Gabe des Vaters, Der Seinen Kindern helfen will, den Weg zu Ihm zurückzufinden. Und es war der Wille jedes einzelnen Menschen entscheidend, ob er in den Segen Meiner Ansprache gekommen ist, aber Ich konnte ihn erst einmal ansprechen, was sonst nicht möglich gewesen wäre, weil Ich keinen Menschen zwinge, Mich anzuhören, wenn Ich zu ihm spreche, und weil auch kein Mensch die Stimme des Vaters erkennen würde, wenn er nicht dazu den Willen hätte, sich direkt ansprechen zu lassen von Mir. Es wird euch aber Mein Segen ständig begleiten, wenn ihr euch Mir hingebet und Meine direkte Ansprache in euch zulasset.... Denn es ist die Not sehr groß, und die Menschen brauchen alle Meine Hilfe, die ihnen in direkter Ansprache offensichtlich zuteil wird. Und darum wird auch euch, Meinen dienstbaren Knechten auf Erden, alle Hilfe zuteil werden, Ich werde euch stets und ständig Meine treue Vatersorge angedeihen lassen, und Ich werde euch mit Kraft versorgen geistig und leiblich, auf daß ihr wirken könnet in Meinem Namen für Mich und Mein Reich.... auf daß ihr an Meiner Statt tätig seid und es möglich machet, daß Ich zu Meinen Kindern reden kann, die in Not sind und die Stimme des Vaters zu hören begehren.... Denn ihnen soll Hilfe werden, die allein Ich ihnen geben kann und will, weil Ich ihre Heimkehr ins Vaterhaus ersehne und alles tun werde, um ihnen dazu zu verhelfen....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

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