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어두운 그림자. 영의 인도함.

영이 깨어난 사람은 의심으로 자신이 고통을 받게 해서는 안 된다. 왜냐면 그는 자신의 영의 인도를 받기 때문이다. 비록 그에게 자신이 올바른 길을 가지 않는 것처럼 보일지라도 하나님을 섬기고 그에게 속하려는 사람의 의지에 의해 한번 영이 역사할 수 있으면, 그 안의 영은 더 이상 뒤로 물러나 사람이 혼자 그의 길을 가게 하지 않을 것이다.

그러면 사람이 가는 길이 올바름을 영접할 수 있다. 이 땅의 순례자가 가끔 어두운 지역을 통과해야만 할지라도 이 길이 잘못 된 길임을 증명하지 못한다. 왜냐면 사람이 아직 단지 전적으로 빛의 나라의 거주가 아닌 동안 그가 아직 이 땅에서 거하는 동안 사람은 어두운 지역을 통과해 가야만 하기 때문이다.

모든 믿음의 시험은 모든 의지의 시험은 어두운 길을 통과하는 일이다. 그럴지라도 그는 하늘의 아버지의 일부분인 그러므로 절대로 사람을 잘못 된 길을 가게 하지 않는 영이 그를 인도하기 때문에 두려움 없이 이 길을 갈 수 있다. 이 땅은 빛과 그림자를 제공한다. 이 땅은 골짜기와 높은 곳을 가지고 있고 확 트인 길과 적은 빛을 받는 숨겨진 길이 있다.

사람은 이 땅에서 사는 동안에 이를 통과해야만 한다. 그는 자신의 순례자의 길을 가는 동안에 피곤해져서는 안 된다. 그는 종점에 도달하기까지 오류에 빠지지 않고 순례자의 길을 가야만 한다. 자주 그에게 이 길이 어렵게 보일 것이다. 그러나 하나님의 도움을 활용하는 사람은 하나님과 긴밀한 연결을 이룬 사람은 그의 영이 하나님의 영과 하나가 되어 하나님 자신이 사람 안의 영을 통해 역사할 수 있는 사람은 절대로 통과하지 못하게 되지 않을 것이다.

하나님의 역사가 어떻게 선하게 되지 않고 다르게 될 수 있는가? 사람이 어떻게 인도를 받든지 간에 항상 올바를 것이고 항상 목표로 인도할 것이고 어떠한 염려할 근거도 제시하지 않을 것이다. 사람이 단지 순전히 세상적으로 사는 동안에는 그가 가는 길이 올바르지 않을 위험이 실제 있다.

그러나 이미 깨어난 영을 가진 한번 하나님과 긴밀한 연결을 이루어 하나님 자신이 그를 통해 역사할 수 있고 그에게 말할 수 있고 항상 또 다시 그의 거룩한 말씀이 사람의 귀에 감동을 줄 수 있고 이를 듣는 사람은 이를 염려할 필요없다. 이런 사람도 어두운 길을 통과해야만 한다.

왜냐면 혼의 성장을 위해 이 길이 필요하기 때문이다. 그러나 그는 절대로 어두운 길 가운데 버려지지 않고 항상 또 다시 자신의 영에 의해 인도를 받아 빛이 충만한 길로 인도받는다. 이 길에서 다시 목표가 선명하고 분명하게 사람의 눈 앞에 보이고 그가 이 목표에 도달하기 위한 능력을 자신 안에서 느낀다.

사람은 언제든지 자신의 영을 의지할 수 있다. 그는 올바른 지지할 곳을 가질 것이다. 그는 그가 의지하는 지팡이가 부러질 까 봐 두려워할 필요 없다. 하나님으로부터 온 영이 한번 얻은 사람을 인간의 혼의 구원을 위해 하나님이 자신을 나타낼 수 있는 사람을 더 이상 놓지 않는다.

사람이 항상 움직이고 그가 빛을 피하기 때문에 어두움의 영역에 머물지 않으면, 모든 어두움은 언젠가 끝난다. 그러나 빛을 갈망하는 사람에게 빛은 확실하게 비추일 것이다. 이미 빛 가운데 있는 사람을 어두움이 더 이상 놀라게 하지 못한다. 어두움은 단지 항상 절대로 꺼지지 않을 빛나는 빛을 향해 통과하는 과정이다. 왜냐면 사람의 혼이 빛으로 전적으로 충만하게 되었고 모든 어두움이 사라지게 되었기 때문이다.

아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Dunkle Stätten.... Leitung durch den Geist....

Wessen Geist erweckt ist, der soll sich nicht mit Zweifeln plagen, denn er wird geführt vom Geist in sich, und ob es auch manchmal scheinen mag, als gehet er nicht die rechten Wege.... Sowie einmal der Geist am Wirken sein kann durch den Willen des Menschen, Gott zu dienen und Ihm anzugehören, wird der Geist sich nicht mehr zurückziehen und den Menschen allein seinen Weg wandeln lassen. Und dann kann wahrlich auch angenommen werden, daß die Wege recht sind, die der Mensch geht. Daß nun zuweilen auch dunkle Stellen durchwandert werden müssen von dem Erdenpilger, das beweiset aber nicht, daß dieser Weg falsch ist, denn es muß der Mensch durch die Dunkelheit hindurch, solange seine Seele noch nicht ausschließlich Bewohner des Lichtreiches ist, solange sie eben noch auf dieser Erde weilet. Und jede Glaubensprüfung, jede Erprobung des Willens ist immer ein Durchwandeln von dunklen Pfaden, die der Mensch jedoch ohne Furcht gehen kann, weil er von dem Geist geführt wird, der doch Anteil ist des himmlischen Vaters und der darum niemals den Menschen in die Irre gehen lässet. Die Erde bietet Licht und Schatten, sie hat Täler und Höhen, freie Straßen und abgeschlossene Pfade, die wenig Licht empfangen.... Der Mensch muß hindurch während des Erdenlebens, er darf seiner Wanderschaft nicht müde werden, er muß unbeirrt seinen Pilgerweg dahingehen, bis er an das Ende gelangt ist, und oft wird ihm dieser Weg schwer werden.... aber niemals unpassierbar sein für den, der die Kraft Gottes in Anspruch nimmt, der mit Ihm die Bindung hergestellt hat, dessen Geist mit dem Vatergeist vereinigt ist, so daß Gott Selbst durch den Geist in dem Menschen wirken kann.... Und wie sollte dann das Wirken Gottes anders sein als gut?.... Immer wird es recht sein, wie der Mensch auch geführt wird, immer wird es zum Ziel führen und keinen Anlaß geben zu Zweifeln jeglicher Art. Solange der Mensch nur rein weltlich lebt, ist wohl Gefahr, daß die Wege, die er wandelt, nicht die rechten sind. Niemals aber braucht diese Bedenken ein Mensch zu haben, der schon erweckten Geistes ist, der einmal die innige Bindung mit Gott so hergestellt hat, daß Gott Selbst durch ihn wirken konnte, daß Er ihn ansprechen konnte und immer wieder Sein geheiligtes Wort das Ohr des Menschen berühren kann und angehört wird.... Auch dieser muß dunkle Pfade wandeln, weil es zu seiner Seelenreife nötig ist, aber niemals wird er in der Dunkelheit verlassen, sondern immer wieder von Seinem Geist hinausgeführt auf lichtvolle Wege, wo wieder das Ziel klar und deutlich dem Menschen vor Augen steht und wo er auch die Kraft in sich fühlt, dieses Ziel zu erreichen.... Aber an seinen Geist kann sich der Mensch jederzeit anlehnen, und er wird die rechte Stütze haben, er wird nicht zu fürchten brauchen, daß der Stab zerbreche, der ihn stützet.... Der Geist aus Gott lässet nicht mehr ab von dem Menschen, den er einmal gewonnen hat, durch den Gott Selbst Sich äußern konnte zum Heil der menschlichen Seelen. Und jede Finsternis hat einmal ihr Ende, wenn der Mensch nur ständig in Bewegung bleibt und nicht an dem Ort der Finsternis verweilet, weil er das Licht scheut. Wer aber Licht verlangt, dem wird es scheinen in Gewißheit, und wer schon im Licht ist, den soll auch keine Finsternis mehr schrecken, ist sie doch nur ein Durchgang zu immer strahlenderem Licht, das dann nimmermehr verlöschen wird, weil es des Menschen Seele ganz erfüllt und durchstrahlt und alle Finsternis ein Ende gefunden hat....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde