나를 위한 포도원 일을 하게 부름을 받은 것으로 느끼는 사람은 이로 인해 세상적으로 보기에 불리할지라도 포도원 일을 가장 중요한 일로 여겨야 한다. 왜냐면 그러면 그가 비로소 내 부름을 받았음을 증명하고 그가 나에 대한 책임감을 느끼고 내 내적인 지시에 귀를 기울인다는 증거를 제공하기 때문이다. 나는 절대로 나와 내 나라를 위해 하는 일에 무관심하고 세상 일을 우선에 두라는 지시를 하지 않을 것이다. 왜냐면 내가 이웃에게 그들이 혼이 구원에 이르게 해주는 영적인 내용을 전하는 일이 얼마나 필요한지를 알고 세상이 자신을 앞세우려고 나서고 혼이 항상 세상에 빠질 위험 속에 있다는 것을 알기 때문이다.
이 땅의 삶에서 가장 중요한 단 한 가지는 혼이 높은 곳에 도달하도록 돕는 일이고 이를 위해 혼에게 자신이 성장할 수 있게 능력을 제공하는 양식인 내 말이 필요하다. 나 자신이 항상 혼의 양식을 사람들에게 직접 제공해줄 수 없고 나는 이 일을 사람들의 심장으로 향하는 길을 더 빠르게 찾는 자원하는 내 일꾼을 통해 해야만 한다. 내 일꾼들은 포도원 일을 해야만 하고 그들은 내 신실한 종으로써 밭을 갈구고 경작해야만 하고 이전에 경작한 땅에 좋은 씨앗을 뿌려야만 한다.
이 일은 진실로 가장 긴급한 일이다. 왜냐면 많은 혼들이 자신을 나에게 제공하지 않기 때문이다. 그럴지라도 추수 때에 많은 열매를 얻을 수 있기 위해 각각의 일꾼들이 많은 일을 해야만 한다. 그러나 이웃은 나와 내 나라를 위한 포도원 일을 단지 희귀하게 올바르게 평가한다. 왜냐면 그들에게는 단지 세상에서 성공하는 일이 중요하고 그들 대부분에게 영적인 일에 대한 이해가 부족하기 때문이다.
그러나 이 일은 아주 중요하여 내가 모든 신실한 일꾼을 축복하고 이런 축복을 세상적으로도 볼 수 있게 된다. 즉 내가 그가 이 땅의 삶을 위해 필요한 것을 그에게 제공하고 그는 궁핍의 고통을 받을 필요가 없다. 왜냐면 내가 진실로 선한 가장으로써 세상이 사람을 돌볼 수 있는 것보다 나에게 속한 사람들을 더 잘 돌볼 수 있고 세상의 물질은 지속적인 것이 아니고 어떤 사람도 이런 재물을 내일도 기뻐하며 누릴 수 있을지 모르기 때문이다.
그러나 나는 사람들을 도와 그들의 세상적인 삶이 보장되게 하고 그들에게 지속적인 가치 있는 그가 이 땅을 떠날 때 그에게서 빼앗을 수 없는 재물을 준다. 내 종들은 이런 보장으로 만족해야 한다. 그러나 그들은 그들의 섬기는 일을 하는 일 가운데 어떠한 부족함도 없게 됨을 알아야 없다. 왜냐면 내가 사람의 의지의 자유 때문에 그들을 사용해야 하기 때문이다. 그들은 단지 큰 영적인 위험이 인류를 지배하고 있다는 것을 알아야 하고 또는 큰 땅이 경작되지 못하고 있어 주님의 사명을 받아 이 땅을 경작해야 할 일꾼이 필요하다는 것을 알아야 한다.
이웃이 사람이 영적인 일을 앞세우는 일을 이해를 할 수 없을지라도 그러나 영적인 일이 그가 나와 내 나라를 섬기기 위해 부름을 받았음을 증명한다. 왜냐면 영적인 일이 아직 다른 일에 비해 우선이 되지 않는 동안에는 부름을 받았다고 말할 수 없기 때문이다. 왜냐면 동역하도록 내 부름을 받은 것으로 느끼는 사람은 자신 안에서 내가 직접 해주는 음성을 듣고 내 음성을 직접 듣는 일로 그가 내가 그에게 맡긴 일에 전적으로 모두 헌신하기에 충분하기 때문이다.
그는 세상적으로 살 수 없을까 봐 두려워할 필요가 없게 될 것이다. 왜냐면 내가 약속한 것처럼 그에게 모든 것을 더해 줄 것이기 때문이다. 나는 진실로 다스리는 존재이고 내가 유일하게 정하고 베풀고 나는 모든 창조물들과 모든 피조물들을 유지한다. 나는 큰 영적인 위험을 다스리려고 열심히 나에게 동역하는 사람들을 유지할 줄을 알고 동역하는 일은 진실로 축복을 받을 것이고 이 땅에서 그리고 영의 세계에서 결과가 나타날 것이다.
아멘
TranslatorWer sich berufen fühlt, für Mich Weinbergsarbeit zu leisten, der soll diese als vordringlichste Arbeit betrachten, auch wenn ihm scheinbar irdischer Nachteil daraus erwächst. Denn dann erst liefert er den Beweis, daß er berufen ist von Mir, daß er sich Mir gegenüber verantwortlich fühlt und daß er Meinen inneren Anweisungen Gehör schenkt. Und Meine Anweisung wird niemals sein, die Arbeit für Mich und Mein Reich gleichgültig zu behandeln und der irdischen Arbeit den Vorrang zu geben, weil Ich weiß, wie nötig es ist, daß den Mitmenschen Geistesgut zugetragen wird, das ihnen zum Seelenheil dient.... und weil Ich weiß, daß stets sich die Welt in den Vordergrund drängt und daß die Seelen ständig in Gefahr sind, ihr zu verfallen. Im Erdenleben ist nur eines von Wichtigkeit: der Seele zur Höhe zu verhelfen. Und dazu benötigt sie Mein Wort, eine Nahrung, die ihr Kraft gibt, ihren Aufstieg zurückzulegen. Ich Selbst kann nicht immer die Mitmenschen direkt mit Seelennahrung versorgen, Ich muß dies zumeist durch willige Diener tun, die eher den Weg zu den Herzen der Menschen finden. Diese müssen Weinbergsarbeit verrichten, sie müssen als Meine getreuen Knechte den Acker umpflügen und bebauen und also gute Saat dem Boden zuführen, den sie zuvor urbar gemacht haben.... Und diese Arbeit ist wahrlich die vordringlichste, schon deshalb, weil nicht viele Knechte sich Mir zur Verfügung stellen und weil daher von jedem einzelnen viel Arbeit geleistet werden muß, um dennoch zur Zeit der Ernte reichlich Frucht sammeln zu können.... Von den Mitmenschen aber wird Weinbergsarbeit.... die Arbeit für Mich und Mein Reich.... nur selten recht gewertet, denn ihnen erscheint nur das wichtig, was irdischen Erfolg einträgt, und es mangelt ihnen zumeist am Verständnis für eine geistige Arbeit. Aber sie ist so wichtig, daß Ich jeden getreuen Knecht segne und dieser Segen auch irdisch ersichtlich ist, daß Ich ihm gebe, was er benötigt für seinen irdischen Lebenswandel, und er keine Not zu leiden braucht, weil er Mir ein guter Knecht ist und weil Ich als guter Hausvater wahrlich besser sorge für die Meinen, als je die Welt einen Menschen wird versorgen können. Denn die weltlichen Güter haben keinen Bestand, und kein Mensch weiß, ob er noch am nächsten Tag sich dieser Güter wird erfreuen können.... Ich aber bedenke auch die Menschen so, daß ihr irdisches Leben gesichert ist, und Ich teile ihnen zudem Güter aus, die von Bestand sind und die dem Menschen auch nicht genommen werden können, so er aus diesem Leben scheidet. Und Meine Knechte sollen sich an dieser Zusicherung genügen lassen, sie sollen aber wissen, daß ihre Dienste nicht zu entbehren sind, weil Ich Mich ihrer bedienen muß der Willensfreiheit der Menschen wegen. Sie sollen nur wissen, daß eine große geistige Not herrscht unter der Menschheit, oder auch: daß weite Landstrecken brachliegen und darum eben Arbeiter gebraucht werden, die dieses Land urbar machen sollen im Auftrag ihres Herrn.... Und ob auch die Mitmenschen dafür kein Verständnis aufbringen können, daß ein Mensch geistige Arbeit in den Vordergrund stellt.... es beweiset dieser aber seine Berufung zum Dienst für Mich und Mein Reich. Denn solange geistige Arbeit noch nicht jeder anderen Tätigkeit vorangesetzt wird, kann von einer "Berufung" noch nicht gesprochen werden, denn wer sich von Mir aus zur Mitarbeit "berufen fühlt", der hat in sich Meine direkte Ansprache vernommen, und diese genügt ihm auch, sich voll und ganz für die Arbeit einzusetzen, die Ich ihm nun zuweise. Und er wird nicht zu fürchten brauchen, irdisch nicht bestehen zu können, denn Ich werde ihm alles hinzugeben, wie Ich es verheißen habe. Denn Ich bin wahrlich ein Herr, und Ich allein bestimme und gewähre.... Ich erhalte die ganze Schöpfung und alle Kreatur, und Ich werde auch den zu erhalten wissen, der sich Mir zu eifriger Mitarbeit anbietet, um der großen geistigen Not zu steuern. Und es wird wahrlich auch diese Arbeit gesegnet sein und sich auswirken auf Erden und im geistigen Reich....
Amen
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