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생각은 저세상과 이 땅을 연결시키는 흐름이다.

이 땅에서 영계로 이어지는 연결은 언제든지 이뤄질 수 있다. 왜냐면 생각이 이리 저리로 향할 수 있기 때문이다. 즉 생각은 근본적으로 영의 나라에서 보내져, 이 땅의 사람들이 받는 연결을 이루는 발산이고, 다시 다른 형태로 되돌려 보낼 수 있다. 그러므로 항상 위에서 아래로 연결이 되어 있고, 이런 연결을 부인할 수 없다. 그러나 대부분의 이런 연결을 아직 ​​사람들이 의식하지 못한다. 왜냐면 그가 아직 신자가 아니고 사랑을 통해 특정한 깨달음에 도달하지 못한 동안에는 그가 영과 세상과의 연결에 대해 아직 모르기 때문이다. 그러므로 그는 자신의 생각을 통해 자신이 어떤 나라와 연결되어 있는지를 통제할 수 없다. 왜냐면 그가 받아드리지만, 스스로 자신의 의지를 통해 결정할 수 있는 생각의 흐름이 빛의 나라나 어두움의 나라에서 올 수 있기 때문이다.

그가 믿음을 갖게 되면, 그는 또한 빛을 갈망하고, 그의 의지는 영원한 빛인 하나님께 향하고, 그에게 이제 빛의 나라로부터 빛의 공급이 보장될 것이다. 그의 생각은 선하게 될 것이다. 왜냐면 그가 의식적으로 선한 생각의 흐름을 받아드리고, 어두움의 나라에서 그에게 제공되는 것을 거부하기 때문이다. 그의 의지가 빛의 영역에서 생각의 흐름으로 그에게 도달하는 것을 심장이 영접하고 이성에게 전하는 일을 정한다.

이로써 믿음과 사랑으로 사는 사람들에게 피할 수 없게 주어질 하나님이 원하는 선한 생각을 설명할 수 있다. 하나님을 섬기려는 갈망이 이제 올바른 생각하는 사람이 자신의 깨달음과 생각을 이웃에게 전하게 만들고, 이웃을 같은 생각으로 인도하게 만들 것이다. 왜냐면 그런 생각이 자신을 행복하게 만들기 때문이다. 이런 일이 하나님을 기쁘게 하고, 그는 또한 항상 지원을 받을 것이다. 왜냐면 올바른 의지가 사람들이 높은 곳에 도달하기 위한 첫 번째로 필요한 것이기 때문이다.

모든 선한 생각의 기원은 하나님이다. 선한 생각을 절대로 하나님을 대적하는 것으로 치부할 수 없다. 선한 생각은 하나님으로부터 오는 힘이고, 빛의 존재들에 의해 나타나게 되어 사람의 심장에 닿아 심장이 영접할 때까지 전달이 된다. 이런 선한 생각은 또한 선한 의지를 가진 이웃에게 절대로 그의 효력을 발휘하지 못하게 되지 않을 것이다. 그러나 이성의 활동을 통해 얻은 생각과 즉 영의 세력들이 이성을 사용한 생각과 하나님의 큰 사랑으로 직접 전해준 영적인 생각과는 큰 차이가 있다.

(1952년 9월 11일) 받는 시간 동안에 이성은 활동을 중단하고 대신에 혼이 받는 장치로서 활동하고, 영적인 귀가 열리고, 영의 나라의 생각의 흐름이 부어지고, 이를 붙잡는다. 빛의 영역에서 발산된 것이 영의 귀에 도달하고 혼에게 전달된다. 혼은 감동을 받아 받아드리고 이성에게 전한다. 이성은 기계적으로 빛의 영역에서 발산된 것을 받아드리고, 붙잡도록 신체 기관이 일하게 한다. 그런 후에야 받은 것을 자신이 생각해보는 일과 이성의 활동을 통해 자신의 소유가 되게 한다. 받는 일은 항상 주는 사람이나 보내는 사람을 전제로 한다. 반면에 자신이 만든 것은 자신의 일을 통해 결과에 도달하고, 이런 경우가 활발한 이성의 활동이다.

하나님 자신이 사람들이 가지고 있지 않고 스스로 만들 수 없는 것을 주기를 원한다. 그러므로 그는 자신의 말씀을 이 땅으로 전하고, 진리에 합당하고, 어떤 사람도 스스로 만들어낼 수 없고, 소유하기 위해 영접하기만 하면 되는 지식을 말씀을 통해 전한다. 하나님은 사람을 가르치고, 빛의 세계가 사람을 가르친다. 그러나 항상 사람의 의지가 영이 표현하도록 정할 때까지, 영의 나라가 이 땅의 나라보다 사람에게 더 중요하게 될 때까지, 사람이 하나님과 유대를 맺고 이를 통해 진리를 제공하는 나라로 가는 문을 찾을 때까지, 사람 안에 쉬고 있는 영을 통해 사람을 가르친다.

(1952년 9월 12일) 그러므로 하나님이 친히 사람을 가르치시면, 사람에게 올바른 지식으로 진리가 주어진다. 사람에게 이성의 활동을 요구하지 않은고생각이 심장에서 떠오르고, 사람 안의 영이 깨어난다. 사람 안의 영이 하나님 아버지의 영의 일부이기 때문에 단지 진리에 합당한 생각을 불러일으킬 수 있고, 혼의 귀가 이런 생각을 깨닫고 인정한다. 사람이 진리와 동시에 옳고 참된 것을 판단할 수 있는 능력을 받기 때문에 혼은 이런 생각을 인정해야만 한다. 자신이 깨달음을 얻기 위해 하나님께 긴밀한 기도를 통해 그의 이성이 열심히 활동하는 사람은 또한 하나님의 가르침을 받았다고 말할 수 있다. 그러면 그는 자신이 스스로 생각의 결과를 만들어 낸 것으로 믿지만 그러나 결과는 그의 영을 통해 그에게 주어진 것이다. 그러나 특별하지 않은 방식으로 주어진 것이다.

그러나 진리가 하나님에 의해 이 땅으로 전해지는 때와 하나님이 내면의 음성으로 사람을 가르칠 때는 이와 다르다. 그러면 사람이 특별하게 전달받는 일을 통해 전에 소유하지 못했고, 무의식 안에 잠자고 있지 않았고, 그가 생각하는 일을 통해 얻지 않은 광범위한 지식을 직접 받는다. 이런 지식은 혼에게 말해준 것처럼 전달 되고, 심장 안에 떠오르는 생각으로 전달된다. 이런 생각은 사람이 자신의 의지대로 형성한 생각이 아니고 생각 자신이 깊은 의미를 가진 말로 형성이 된 생각이고, 자원하여 받는 사람이 받은 그대로 기록한다.

이런 일은 인간의 내면 외에는 다른 출처가 없다는 점에서 특별한 과정이다. 하나님이 자신의 영을 통해 가르치는 그의 몸에서 생명수가 흘러 나오고, 하나님의 영은 진실로 생명수를 풍성하게 가진 원천이다. 그러나 인류는 이런 원천을 지나치고, 단지 소수의 사람들이 생명수로 자신을 쾌활하게 하고, 단지 소수의 사람들이 하나님의 순수한 진리를 알고 이로써 빛을 비춰주고, 진리와 생명을 주는 영의 세계와 연결을 이룬다.

아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Gedanken sind Verbindungsströme vom Jenseits und der Erde....

Die Bindung von der Erde zur geistigen Welt kann jederzeit bestehen, weil die Gedanken hin und her gehen können, d.h., weil die Gedanken im Grunde die Verbindungsstrahlen sind, die im geistigen Reich ausgesendet werden und von den Menschen auf der Erde aufgefangen und auch wieder in anderer Form zurückgesendet werden können. Also besteht gleichfort die Verbindung von oben zu unten, die nicht geleugnet werden kann. Doch zumeist sind diese Verbindungen noch unbewußt dem Menschen, denn solange er noch nicht gläubig ist und durch die Liebe zu einer gewissen Erkenntnis gelangt ist, weiß er noch nicht um den Zusammenhang der geistigen mit der irdischen Welt. Und darum kann er auch nicht kontrollieren, mit welchem Reich er in Verbindung steht durch sein Denken.... Denn sowohl aus dem Reiche des Lichtes als auch aus dem Reiche der Finsternis können die Gedankenströmungen kommen, die er aufnimmt, die er aber selbst bestimmen kann durch seinen Willen. Sowie er gläubig ist, verlangt er auch nach Licht, sein Wille ist Gott als dem ewigen Licht zugewandt und wird ihm nun auch die Zuleitung aus dem Reiche des Lichtes sichern. Sein Denken wird gut sein, denn er nimmt bewußt gute Gedankenströme auf, und er wehret ab, was aus dem Reiche der Finsternis ihm zugetragen wird. Sein Wille bestimmt das Herz, aufzunehmen und dem Verstand weiterzugeben, was als Gedankenströmung aus dem Reiche des Lichtes ihn berührt....

So also ist das gute, Gott-gewollte Denken zu erklären, das unweigerlich der Mensch von sich geben wird, der im Glauben und in der Liebe lebt. Das Verlangen, Gott zu dienen, wird nun einen solchen recht denkenden Menschen dazu treiben, seine Erkenntnisse, seine Gedanken, dem Mitmenschen mitzuteilen, ihn gleichsam in das gleiche Denken zu leiten, weil es ihn selbst beglückt. Und dieser Wille ist Gott wohlgefällig.... Und er wird auch stets Unterstützung finden, denn ein rechter Wille ist das erste, um die Menschen zur Höhe gelangen zu lassen. Es hat nun jeder gute Gedanke gleichsam bei Gott seinen Ursprung, er kann niemals als widergöttlich abgetan werden, er ist die von Gott ausgehende Kraft, die von Lichtwesen aufgefangen und weitergeleitet wird, bis er das Herz des Menschen berührt und von diesem angenommen wird.... Und solche guten Gedanken werden auch niemals ihre Wirkung verfehlen auf die Mitmenschen, die eines guten Willens sind.... Es ist aber dennoch ein großer Unterschied zwischen dem durch Verstandestätigkeit gewonnenen Gedankengut.... also dem Nützen geistiger Kraft durch den Verstand.... und dem direkten Zuleiten geistigen Gedankengutes durch Gottes große Liebe.... (11.9.1952) Es stellt der Verstand für die Zeit des Zuleitens seine Tätigkeit ein, dafür aber tritt die Seele als Empfangsgerät in Tätigkeit. Das geistige Ohr öffnet sich, und die Gedankenströme aus dem geistigen Reich ergießen sich, und sie werden aufgefangen. Die Strahlungen aus dem Lichtreich berühren das geistige Ohr, dieses leitet es der Seele zu, sie fühlt sich angesprochen, sie "empfängt", gibt es weiter an den Verstand, der es mechanisch aufnimmt, die körperlichen Organe in Tätigkeit setzt, es festzuhalten, und nachher erst sich mit dem Empfangenen auseinandersetzt, d.h. durch eigenes Nachdenken, durch Verstandestätigkeit, zu geistigem Eigentum werden lässet. Empfangen setzt immer einen Geber oder Sender voraus, im Gegensatz zur Eigenproduktion, zu einem Ergebnis durch eigene Arbeit, in diesem Falle reger Verstandestätigkeit. Gott Selbst will etwas geben, was die Menschen nicht besitzen und auch sich nicht selbst schaffen können.... Darum leitet Er Sein Wort zur Erde und durch das Wort ein Wissen, das der Wahrheit entspricht, das kein Mensch aus eigener Kraft erstehen lassen könnte, das nur angenommen zu werden braucht, um es zu besitzen. Gott belehrt den Menschen, die Lichtwelt belehrt ihn.... immer aber durch den Geist, der in dem Menschen selbst untätig ruht so lange, bis der Wille des Menschen ihn bestimmt, sich zu entäußern.... bis das geistige Reich dem Menschen mehr gilt als das irdische Reich.... bis der Mensch die Bindung eingeht mit Gott und dadurch Zugang findet zu dem Reich, von dem ihm die Wahrheit kommt.... (12.9.1952) So Gott Selbst aber den Menschen belehrt, wird ihm die Wahrheit, als das rechte Wissen, gegeben.... Es wird nicht von ihm verlangt, eine Verstandesarbeit zu leisten, sondern aus dem Herzen steigen die Gedanken empor, die der Geist im Menschen erweckt.... der, weil er Anteil ist des göttlichen Vatergeistes, nur wahrheitsgemäße Gedanken erzeugen kann, die das Seelenohr vernimmt und sie anerkennet, sie darum anerkennen muß, weil dem Menschen zugleich mit der Wahrheit auch die Urteilsfähigkeit gegeben wird für das Rechte und Wahre. Es kann sich wohl auch der Mensch als von Gott gelehrt betrachten, dessen Verstand eifrig tätig ist durch inniges Gebet zu Gott um Seine Erleuchtung.... Dann glaubt er, das gedankliche Ergebnis sich selbst erarbeitet zu haben, es ist ihm aber dennoch durch seinen Geist zugegangen, doch in nicht ungewöhnlicher Weise. Anders aber ist es, wenn die Wahrheit von Gott zur Erde geleitet wird, wenn Gott einen Menschen belehret durch das innere Wort.... Dann empfängt dieser unmittelbar durch wörtliche Übertragung ein umfangreiches Wissen, das er zuvor nicht besaß, das nicht als Unterbewußtsein in ihm schlummert und das er nicht durch Gedankenarbeit gewinnt.... Und doch kommt es von innen, denn es ist der göttliche Geist im Menschen, der zu ihm spricht, der ihm das Wissen so vermittelt, daß es als gesprochenes Wort die Seele berührt, daß es im Herzen als Gedanke auftaucht, der nicht vom Menschen geformt wird nach eigenem Willen, sondern der sich selbst formt zu Worten tiefster Bedeutung, die der Mensch als bereitwilliger Empfänger, so wie vernommen, niederschreibt.... Es ist dies ein ungewöhnlicher Vorgang insofern, als daß kein anderer Quell zu entdecken ist als das Innere des Menschen; es ist das lebendige Wasser, das dem Leib dessen entströmt, den Gott Selbst belehret durch Seinen Geist.... Denn der göttliche Geist ist der Urquell, der wahrlich des Lebenswassers hat in Fülle.... Doch die Menschheit geht daran vorüber, nur sehr wenige erquicken sich an dem Wasser des Lebens, nur sehr wenige Menschen wissen um die reine Wahrheit aus Gott und stärken sich daran und stehen dadurch auch in Verbindung mit der geistigen Welt, aus der das Licht kommt, die Wahrheit und das Leben....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde