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하나님과의 올바른 관계. 힘과 은혜의 공급.

너희 자신이 하나님과 어떤 관계에 있는지에 따라, 너희가 받는 은혜와 능력의 분량이 정해진다. 너희가 영원한 아버지와 올바른 관계를 맺고, 아버지에게 다가가 구하면, 너희는 측량할 수 없게 받을 수 있다. 그러나 너희는 또한 아버지를 잘 모르는 가운데 아버지를 너희의 창조주요, 유지자로 여기고 요구하면서 다가갈 수 있다. 그러면 너희는 또한 헛되이 구하지 않을 것이다. 그러나 은혜의 흐름이 너희를 단지 약하게 임할 것이다. 왜냐면 너희가 분산되지 않고 받기 위해 너희 심장을 열지 않기 때문이다.

구하는 자녀는 항상 원하는 것을 받을 준비가 되어 있고, 그의 소원은 충족이 될 것이다. 자녀는 아버지께 점점 더 가까워질 것이고, 점점 더 아버지를 사랑하고, 완전히 신뢰하고, 절대로 아버지와 헤어지기 원하지 않을 것이다. 그러나 이런 인간과 하나님 사이의 올바른 관계가 아직 확립되지 못한 동안에는, 인간은 힘이 부족하고 자신의 주도로 힘을 얻으려고 시도한다. 즉 비록 힘이 측량할 수 없게 그에게 제공될지라도, 그는 자신의 생명력을 최대한 활용하여, 자신에게 힘이 필요한 곳에서 도움을 주려고 한다. 그러면 그는 세상적인 일을 지나치게 염려하고, 영적 성장이 뒤처지게 된다.

하나님의 은혜의 힘 없이는 영적인 성장은 불가능하다. 반면에 세사적인 성장은 생명력을 사용하여 이 땅의 형편을 개선할 수 있다. 그러나 항상 영적인 성장을 희생시키면서 달성할 수 있다. 그러나 하나님과의 올바른 관계는 두 가지를 모두 보장한다. 왜냐면 하늘의 아버지는 자녀를 육체와 혼의 문제에 두지 않기 때문이다. 그는 그에게 모든 영적, 세상적인 지원을 주므로 올바른 자녀는 부족함을 두려워할 필요가 없다. 슬픔을 두려워하는 일은 이 땅의 어떤 것도 필요하지 않으며 그의 영적 상승이 보장된다.

아직 멀리서 하나님을 찾고 있는 사람은, 하나님을 아직 자녀들에게 항상 힘과 은혜를 주는 사랑의 아버지로 깨닫지 못한 사람은 또한 이 땅의 큰 유혹에 맞서 싸워야만 할 것이다. 그의 이 땅의 삶은 아직 이 땅의 삶이 삶의 유혹으로 그를 사로잡을 것이다. 그는 아버지와의 올바른 관계가 그를 보호할 많은 시련에 겪어야만 하게 될 것이다. 왜냐면 사람이 하나님을 추구하는 만큼, 그는 하나님의 대적자로부터 멀어지려고 추구하고, 결과적으로 사람들을 타락하게 만들려는 하나님의 대적자의 일부인 물질로부터 멀어지려고 추구하기 때문이다. 그러므로 인간이 세상과 자신과 순수한 영과 아직 분리되어 있는 물질을 극복하기를 원한다면, 하나님과의 올바른 관계가 절대적으로 필요하다.

자녀가 하늘의 아버지께 은혜의 힘을 요청하면, 그는 아주 넘치게 은혜의 힘을 받을 것이고, 이 땅에서 아직 하나님과 올바른 관계를 확립하지 못한 사람보다 훨씬 더 빠르게 그의 목표를 달성할 수 있게 될 것이다. 왜냐면 그런 사람에게 힘이 적게 공급이 되기 때문이고, 그가 분할되지 않게 받기 위해 자신을 열지 않기 때문이다. 왜냐면 하나님은 소원에 따라 은혜를 주기 때문이다. 하나님은 원하는 사람에게 제한이 없게 준다. 그러나 사람의 기도가 긴밀하게 은혜와 힘을 구하지 않으면, 하나님은 그의 의지와는 반대로 그에게 은혜와 힘을 주지 않는다. 왜냐면 아버지로서 그는 자신의 자녀들이 자신에게 구하기 원하기 때문이다. 이로써 자신의 자녀들은 목표에 도달하게 한다.

아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Rechtes Verhältnis zu Gott.... Kraft und Gnadenzufuhr....

In welchem Verhältnis ihr selbst zu Gott stehet, so ist auch das Maß von Gnade und Kraft, das ihr empfanget. Ihr könnet ungemessen bedacht werden, so ihr nur das rechte Verhältnis zum Vater von Ewigkeit eingegangen seid, so ihr euch, Kindern gleich, dem Vater nähert und Ihn bittet.... Ihr könnt euch aber auch fremd zu Ihm einstellen, Ihn wohl bittend als euren Gott, euren Schöpfer und Erhalter, und ihr werdet gleichfalls nicht vergeblich bitten, aber der Gnadenstrom wird euch nur schwach berühren, denn ihr öffnet ihm nicht euer Herz zu ungeteiltem Empfang. Ein bittendes Kind ist immer zum Empfang bereit, es begehrt, und sein Begehren wird gestillt. Und das Kind wird seinem Vater immer näherkommen, es wird Ihn immer mehr lieben, Ihm voll vertrauen und sich niemals von Ihm trennen wollen. Solange aber dieses rechte Verhältnis des Menschen zu Gott noch nicht hergestellt ist, mangelt es ihm an Kraft, und dann sucht er die Kraft eigenmächtig zu erringen, d.h., er nützet seine Lebenskraft in erhöhtem Maß, um sich dort Hilfe zu schaffen, wo er sie benötigt, obgleich sie ihm doch ungemessen zur Verfügung steht. Er sorgt dann überängstlich für das Irdische und bleibt auch zurück in der geistigen Entwicklung.... Ohne göttliche Gnadenkraft ist der geistige Aufstieg nicht möglich, während ein irdischer Aufstieg, die Verbesserung irdischer Verhältnisse wohl durch Nutzung der Lebenskraft erreicht werden kann, jedoch dann immer auf Kosten der geistigen Entwicklung. Das rechte Verhältnis zu Gott aber gewährleistet beides, denn der himmlische Vater lässet Seine Kinder nicht in der Not des Leibes und der Seele, Er gewähret ihm jede Unterstützung geistig und irdisch, und also braucht ein rechtes Kind keinen Mangel zu fürchten, es braucht keine irdischen Sorgen zu fürchten, wie auch sein geistiger Aufstieg gesichert ist. Wer Gott noch in der Ferne sucht, wer Ihn noch nicht erkannt hat als stets liebevollen Vater, Der Seine Kinder mit Kraft und Gnade bedenkt, der wird auch noch mit großen irdischen Versuchungen zu kämpfen haben, ihn wird das Erdenleben noch gefangenhalten mit seinen Reizen, und er wird viele Anfechtungen zu gewärtigen haben, wovor ihn das rechte Verhältnis zum Vater schützet.... Denn im gleichen Maß, wie der Mensch Gott zustrebt, strebt er von Seinem Gegner ab und folglich auch von der Materie, die Anteil dessen ist, der die Menschen zum Fall zu bringen sucht. Und darum ist das rechte Verhältnis zu Gott unbedingt nötig, will der Mensch die Welt überwinden, die Materie, die noch trennend steht zwischen ihm und dem Reingeistigen.... Und so ein Kind die Gnadenkraft vom himmlischen Vater anfordert, wird es auch überreich bedacht werden und weit eher sein Ziel erreichen auf Erden wie der Mensch, der noch nicht das rechte Verhältnis zu Gott hergestellt hat; denn dessen Kraftzufuhr ist gering, weil er selbst sich nicht öffnet zu ungeteiltem Empfang.... Denn Gott teilet Seine Gaben aus je nach Begehr, Er gibt unbeschränkt dem Bittenden, doch Er bedenket nicht wider dessen Willen, so sein Gebet nicht innig Gnade und Kraft anfordert, weil Er als Vater von Seinen Kindern angerufen werden will, auf daß Seine Kinder das Ziel erreichen....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde