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영적인 인도자.

영적인 인도자가 이 땅의 사람들에게 주어졌다. 일부는 인도자 자신이 인간으로 육신을 입고, 일부는 사람들에게 영적으로 역사한다. 그러므로 이 땅에서 사는 동안 어떤 사람도 완전히 자신 혼자에게 맡겨진 사람은 없다. 이런 영적 인도자들은 사람의 혼이 위험에 처하고, 영적 인도자의 도움을 완강하게 반대하지 않으면, 항상 역사한다. 다시 말해 사람이 도움을 받기 원해야만 하고, 자신의 위험을 느끼고 벗어나려고 해야만 한다. 즉 그는 영의 상태가 부족한 것을 느끼고 이 문제를 해결하려고 해야만 한다. 그러면 영적 인도자가 준비되어 있고, 하나님도 또한 그가 도울 권한을 준다.

사람들에게 이 땅의 삶의 목적과 그들의 이 땅의 과제에 대해 설명해주는 형태로 사람들에게 도움이 제공된다. 왜냐면 이를 아는 지식이 먼저 사람들에게 전해져야만 하기 때문이다. 이로써 사람들이 그들의 이 땅의 과제를 수행할 수 있기 때문이다. 사람들은 영적인 인도에 자신을 맡겨야만 한다. 왜냐면 그들 자신이 깨달음이 없는 가운데 전적으로 눈이 먼 상태로 살고 스스로는 절대로 올바른 길을 찾지 못할 것이기 때문이다. 그러므로 하나님의 인도자가 항상 그들과 함께 할 것이다. 그러나 인도자 자신은 자신의 고향이 어느 나라인지 의식하지 못할 것이다. 사람들 사이에 인간으로 사는 영적 지도자들도 또한 자신을 영적인 지도자로 깨닫지 못한다. 그렇지 않으면 특정한 믿음의 강요가 되어 영적 성장에 걸림돌이 될 것이기 때문이다. 그럼에도 불구하고 이 땅의 모든 교사는 하나님의 사자여야만 한다. 그렇지 않으면 그의 가르침에 대한 의문을 품을 수 있다.

그러나 하나님을 대적하는 세력은 사람들에게 영향을 미치려고 노력하고, 이 영향은 항상 하나님의 순수한 진리와 모순이 될 것이다. 그러므로 사람들이 이웃 사람들에게 진리로 전하기 원하는 것이 누구의 것인지 점검하는 일이 항상 중요하다. 사람들의 생각을 세상에서 돌이켜 영의 나라로 향하게 하기를 원하는 일을 통해 올바른 영적인 인도자를 알 수 있다. 올바른 영적인 인도자는 사람들에게 영적인 영향을 미치고, 사랑을 행하도록 자극하고, 사람들이 물질적인 추구를 중단하게 한다. 올바른 영적인 인도자는 사랑을 행하고, 지혜롭고 전능한 신성을 앞 세운다. 영적인 인도자는 이 땅의 삶에 적게 관여하고, 생각이 끊임없이 영의 나라를 생각한다.

사람이 이런 목표를 추구하고, 이웃 사람들에게 영의 나라를 소개하려고 노력하면, 하나님이 영적인 위험 가운데 그를 돕기에 합당한 인도자가 그와 함께 하게 한다. 왜냐면 인도자는 단지 밭을 준비하기 때문이다. 이로써 보이지 않는 영적인 인도자들이 그들의 씨앗을 뿌릴 수 있고, 생각을 통해 사람들에게 영적인 지식을 전해줄 수 있고, 사람들이 사랑을 행하도록 자극해주고, 측 사람들의 인도자의 직분을 수행할 수 있고, 보호하도록 맡겨진 혼들을 돌볼 수 있다.

그러나 사람들이 세상을 향한 생각을 가지고 있다면, 그들은 영적인 인도자의 말을 듣지 않는다. 이웃 사람들도 그들을 가르칠 수 없고, 영의 세력들도 그들에게 영향을 미칠 수 없다. 왜냐면 세상의 음성이 영의 나라의 세밀한 음성을 듣지 못하게 하기 때문이다. 사람이 아직 물질에 묶여 있으면, 그는 영적인 은사를 이해하지 못한다. 그러면 그런 혼은 얻기가 어렵다. 그런 혼은 자신을 영적으로 돌보는 존재의 돌봄을 피하고, 돌보는 존재가 주는 생각에 주의를 기울이지 않고, 사랑을 행하지 않고, 사랑을 행하기를 원하지 않는다.

반면에 그들은 사람들에게 오류를 전해주기 위해 하나님의 대적자가 도구로써 자신을 사용하도록 허용하는 사람들의 말을 듣는다. 왜냐면 오류가 그들에게 영접할만 하게 보이기 때문이다. 왜냐면 오류가 그들의 소원과 욕망과, 그들의 세상적인 생각과 조화가 되기 때문이다. 그러나 그들의 지식은 무지이고, 전혀 진리가 없고, 인간의 역사이고 인간의 생각이다. 이는 이웃 사람들을 오류로 인도하고 그들의 깨달을 능력을 흐리게 한다. 진리는 단지 영의 나라에서 온다. 단지 하나님이 보낸 영적인 인도자가 진리를 전해준다. 그러나 인도자들의 역사는 사람들 자신의 의지에 달려 있다.

아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Geistige Führer....

Den Menschen auf Erden sind geistige Führer beigegeben, teils selbst als Menschen unter ihnen verkörpert, teils geistig auf sie einwirkend; also ist kein Mensch völlig sich selbst überlassen während seines Erdenlebenswandels. Diese geistigen Führer treten ständig in Aktion, sowie der Mensch in Not der Seele sich befindet und sich nicht hartnäckig ihrer Hilfeleistung widersetzet. D.h., es muß der Mensch sich helfen lassen wollen, er muß seine Not empfinden und herauszukommen trachten, er muß also den Geisteszustand als mangelhaft empfinden und Verlangen tragen nach Hebung dessen, dann sind die geistigen Führer bereit und auch von Gott aus berechtigt, ihm beizustehen. Der Beistand wird den Menschen gewährt in Form von Aufklärungen über den Erdenlebenszweck und ihre Erdenaufgabe. Denn das Wissen darum muß den Menschen als erstes unterbreitet werden, auf daß sie dann ihrer Erdenaufgabe nachkommen können. Es müssen die Menschen einer geistigen Führung anvertraut sein, weil sie in ihrer Erkenntnislosigkeit völlig blind einhergehen und von sich aus niemals den rechten Weg finden würden. Eine Führung wird ihnen daher von Gott aus stets zugesellt sein, doch ihnen selbst unbewußt, welches Reich deren Heimat ist. Auch die als Menschen unter ihnen lebenden geistigen Führer werden nicht als solche erkannt, weil sonst ein gewisser Glaubenszwang ausgeübt würde, der hinderlich wäre zur geistigen Entwicklung. Dennoch muß jeder Lehrende auf Erden ein Abgesandter Gottes sein, ansonsten seine Lehre angezweifelt werden könnte.... Doch auch die Gegenkraft Gottes sucht Einfluß zu gewinnen auf die Menschen, und dieser Einfluß wird immer der reinen Wahrheit aus Gott widersprechen. Daher gilt es stets zu prüfen, wessen Anteil das ist, was Menschen ihren Mitmenschen als Wahrheit zu unterbreiten suchen. Die rechte geistige Führung wird stets daran zu erkennen sein, daß sie das Denken der Menschen abzulenken sucht vom Irdischen und dem geistigen Reich zuwenden will. Die geistige Führung sucht gedanklich auf die Menschen einzuwirken, sie sucht zur Liebetätigkeit anzuregen, sie sucht den Menschen vom materiellen Streben abzubringen, und sie setzet die liebende, weise und allmächtige Gottheit in den Vordergrund. Die geistige Führung nimmt wenig Anteil am irdischen Leben, sondern lenket unausgesetzt die Gedanken auf das geistige Reich. Und sowie ein Mensch dieses Ziel anstrebt, sowie er den Mitmenschen in das geistige Reich einzuführen sucht, ist er von Gott den Menschen als Führer beigegeben und wohlgeeignet, ihnen beizustehen in geistiger Not. Denn er bereitet nur das Feld vor, auf daß die geistigen unsichtbaren Führer ihre Saat ausstreuen können und durch gedankliche Übertragung den Menschen einführen können in geistiges Wissen, auf daß sie ihn zum Liebeswirken anregen und also ihr Führeramt ausüben können und die Seelen betreuen, die ihrer Obhut anvertraut sind. Sind die Menschen jedoch Welt-zugewandten Sinnes, so geben sie den geistigen Führern kein Gehör.... weder Mitmenschen werden sie belehren können, noch geistige Kräfte haben Einfluß auf sie, denn die Stimme der Welt übertönet die feinen Stimmen aus dem geistigen Reich. Und sowie der Mensch noch von der Materie gefesselt ist, fehlt ihm jegliches Verständnis für geistige Gaben.... Dann ist es schwer, deren Seele zu gewinnen, sie entziehen sich der Fürsorge ihrer geistigen Betreuer, sie achten nicht ihrer Gedanken und sind nicht liebetätig und liebewillig. Dagegen schenken sie denen Gehör, die sich als Werkzeug des Gegners von Gott gebrauchen lassen, um den Menschen Irrtum zuzuleiten. Denn der Irrtum ist ihnen annehmbar, weil er sich mit ihren Wünschen und Begierden, mit ihren weltlichen Sinnen verträgt.... Ihr Wissen aber ist Unwissenheit, es entbehrt jeglicher Wahrheit, es ist Menschenwerk und menschliches Gedankengut, das die Mitmenschen irreführt und ihnen die Erkenntniskraft trübt.... Nur aus dem geistigen Reich kommt Wahrheit, und nur von Gott gesandte geistige Führer vermitteln diese. Deren Wirken aber ist abhängig vom Willen der Menschen selbst....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde