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사탄의 속이는 역사. 가면. 물질.

사람들이 실제로는 가장 사랑이 없는 어떤 역사를 구원의 역사로 제시 받는다면, 사람들이 가장 끔찍한 불의를 옳다고 생각하게 한다면, 저질이고 이기적인 생각에 기초한 것을 가장 고귀한 동기로 속인다면, 그런 일은 사탄의 속이는 역사이다. 사탄은 사람들을 유혹하기 위해 사랑의 말을 사용한다. 왜냐면 사람들은 사랑없음으로 인해 그들을 파멸시키기 원하는 자의 속이는 술수를 깨달을 수 없게 되었기 때문에 그는 큰 성공을 거둘 것이다.

그는 항상 겉으로 보기에 선하고 고귀하게 보이는 수단을 사용할 것이다. 그는 자신의 진정한 깃발 아래 싸우지 않고, 선의 가면 아래에 자신의 진정한 얼굴을 숨길 것이다. 그러므로 이런 가면이 항상 옳은 일을 하려는 의지를 가진 사람들이 희생양이 되지 않도록 경계하는 일이 특히 중요하다. 사람은 절대로 외모로만 판단해서는 안 된다. 말과 행동이 일치해야만 한다. 사랑을 진정으로 깨달을 수 있는 곳에서는 하나님의 대적자의 역사를 두려워할 필요가 없다.

그러나 선하고 고귀한 모든 것에 맞서 싸우는 일이 사탄의 목표이기 때문에 그는 절대로 선한 일을 하지 않을 것이다. 그러므로 그는 사람들이 서로 해를 입히게 만들려고 한다. 그러나 하나님은 혼들이 순수한 진리로부터 멀어지게 하기 위해 자신의 대적자가 사람들의 생각을 속이는 일을 절대로 아무 일도 하지 않고 지켜보지 않을 것이다.

하나님의 대적자가 사랑과 자선의 가면을 쓰고 오류를 전파하려고 일하는 곳에서, 하나님은 마찬가지로 이제 인류를 다스리는 진정한 존재에 대해 알려준다. 하나님은 대적자가 최대한 활용하는 전적인 권세를 한동안 대적자에게 주지만, 그러나 그의 파괴적인 일을 위한 기간은 제한이 되어 있다. 왜냐면 사탄의 참된 얼굴이 드러나야 하고, 그의 역사가 드러나야 하기 때문이다. 의지가 하나님께 향한 사람은 사탄의 속이는 역사를 깨닫고, 혐오하며 그에게서 돌아설 것이다. 그러나 많은 사람이 속아, 악한 권세들의 음모를 꿰뚫어 보는 일이 어렵게 될 것이다.

그러나 이 땅의 이익을 위한 모든 약속은 악한 세력이 역사하고 있음을 알 수 있게 한다는 것을 모든 사람에게 경고로서 말해줘야 한다. 그러므로 이 땅의 삶을 개선하기 위한 추구를 할 때, 선한 세력이 역사하지 않는다. 왜냐하면 그러면 이 땅의 삶에서 극복해야 할 물질을 추구하게 하기 때문이다. 하나님의 대적자는 사람들을 물질로 묶고, 그들이 물질에 대한 욕망을 갖게 하고, 이로써 사람들을 다시 자신의 통제 아래 두는 일을 첫번째 목표로 삼을 것이다. 사탄의 역사는 사람이 자원하여 희생해야 하는 것을 증가시켜 주려고 시도하는 일로 깨달을 수 있다.

아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Blendwerk des Satans.... Maske.... Materie....

Es ist ein Blendwerk des Satans, wenn den Menschen etwas als Rettungsaktion vorgestellt wird, was in Wirklichkeit ein Werk größter Lieblosigkeit ist.... wenn die Menschen für recht halten, was bitterstes Unrecht ist.... wenn edelste Motive vorgetäuscht werden, wo niedrige, eigennützige Gedanken zugrunde liegen. Es wird sich der Satan der Worte der Liebe bedienen, um die Menschen zu betören, und er wird großen Erfolg haben, weil die Menschen durch ihre Lieblosigkeit unfähig geworden sind, das falsche Spiel dessen zu erkennen, der sie ins Verderben stürzen will. Und immer wird er sich solcher Mittel bedienen, die scheinbar gut und edel sind. Niemals wird er unter seiner wahren Flagge kämpfen, sondern sein wahres Gesicht unter der Maske des Guten verbergen. Und darum gilt es besonders wachsam zu sein, daß dieser Maske nicht die Menschen zum Opfer fallen, deren Wille ist, stets das Rechte zu tun. Nie soll der Mensch nur nach dem äußeren Schein urteilen. Wort und Tat muß übereinstimmen, und dort, wo wirklich die Liebe zu erkennen ist, braucht das Wirken des Gegners von Gott nicht befürchtet zu werden. Der Satan aber wird niemals ein gutes Werk ausführen, denn sein Ziel ist, alles Gute und Edle zu bekämpfen, und daher sucht er, die Menschen zu bestimmen, einander zu schädigen. Niemals aber wird Gott untätig zusehen, wo sein Gegner das Denken der Menschen verblendet, um die Seelen von der reinen Wahrheit zurückzuhalten. Und wo der Gegner Gottes also tätig ist, Irrtum zu verbreiten unter dem Deckmantel der Liebe und Menschenfreundlichkeit, dort gibt Gott gleichfalls Aufschluß über das wahre Wesen dessen, der nun die Menschheit beherrscht. Gott läßt ihm zwar noch eine Zeit volle Macht, die dieser ausgiebig nützet, jedoch ist die Zeit für sein verderbendes Wirken auf Erden begrenzt. Denn es soll das wahre Gesicht des Satans enthüllt und sein Treiben entlarvt werden. Wessen Wille Gott zugewandt ist, der wird das Blendwerk des Satans erkennen und sich voll Abscheu abwenden von ihm; doch viele werden sich täuschen lassen, und es wird ihnen schwerfallen, das Ränkespiel böser Mächte zu durchschauen. Doch zur Warnung sei es allen gesagt, daß jedes Versprechen irdischen Vorteils auf das Wirken schlechter Kräfte schließen läßt.... daß also niemals gute Kräfte am Werk sind, wenn Dinge angestrebt werden, die zur Verbesserung des irdischen Lebens dienen sollen, denn dann würde Materie angestrebt werden, die im Erdenleben aber überwunden werden soll.... Es wird der Gegner Gottes dies aber als erstes bezwecken.... die Menschen mit der Materie zu verketten, sie anzuregen, diese zu begehren, um sie dadurch wieder in seine Gewalt zu bekommen. Und daran ist das Wirken des Satans zu erkennen, daß er suchet zu vermehren, was der Mensch willig hingeben soll....

Amen

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This is an original publication by Bertha Dudde