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L’agire spirituale - Attraverso la volontà aumentata facoltà

La disponibilità ad adempiere un compito spirituale, procura all’uomo delle facoltà superiori che però devono dapprima essere sviluppate. Quindi l’uomo come tale non ha straordinari talenti, ma lui stesso attraverso la sua volontà, aumenta certi talenti spirituali ed ora può essere istruito di conseguenza. Il suo compito richiede come primo un sapere nel quale deve essere quindi introdotto lentamente. Inoltre richiede una vivace attività d’intelletto per poter riferire il sapere vivamente, altrimenti questo non potrà diventare efficace. L’uomo stesso dev’essere compenetrato totalmente dal sapere, quindi dapprima dev’essersi reso ricettivo attraverso il serio desiderio e per questo era necessaria la volontà per la Verità. Se queste condizioni sono adempiute, allora l’uomo viene afferrato dall’Amore di Dio, viene istruito, il suo sapere aumenta costantemente in modo che poi disponga di una ricchezza spirituale che lo rende capace per il compito che gli è posto per il tempo terreno, se vi si offre liberamente. Quindi la sua facoltà non dipende dalla sua predisposizione naturale, ma è decisiva unicamente la sua volontà, se questa facoltà viene sviluppata in lui. E così ogni uomo può crescere oltre alla sua predisposizione naturale, se si dichiara pronto ad essere attivo come operaio nella Vigna del Signore e di contribuire alla salvezza di innumerevoli anime dall’oscurità spirituale. Questa seria volontà può cambiare totalmente un uomo, mentre guida il suo pensare in regioni totalmente nuove che finora gli erano estranee. E questo è già l’Agire di Dio il Quale lo prepara per il suo compito terreno. Il Dono dell’intelletto viene acutizzato, in modo che sia in grado di riferire anche vivamente il sapere accolto. Deve sempre essere totalmente compenetrato da un sapere, quando vuole guidarlo oltre al prossimo, perché da costui deve aspettarsi anche delle obiezioni che deve confutare, cosa che ora può fare, quando ha elaborato intellettualmente ciò che gli è giunto in modo straordinario, quindi attraverso l’agire spirituale. Ma che lo spirito da Dio possa agire in un uomo, è inconfutabile, ma questo premette soltanto anche delle condizioni che la volontà dell’uomo deve adempiere. E la prima condizione è l’agire disinteressato nell’amore. Senza questo lo spirito da Dio nell’uomo non può diventare efficace. Ma dove viene esercitato l’amore, là verrà portata la comprensione anche per lo straordinario agire dello spirito, persino quando l’uomo dapprima è senza sapere sulla Forza dello spirito. Il grado dell’amore di un uomo determina quindi le sue facoltà ed ogni uomo può raggiungere questo grado se lo vuole seriamente, quindi anche ogni uomo può disporre di straordinarie facoltà, se è straordinariamente attivo nell’amore ed è pronto ad eseguire liberamente un compito che è per la salvezza delle anime dei prossimi, quindi si mette a disposizione di Dio come operaio nella Vigna del Signore. Allora viene istruito da Dio Stesso, viene ammaestrato per poter ora anche essere attivo secondo la Volontà di Dio.

Amen

Traduttore
Tradotto da: Ingrid Wunderlich

Geisteswirken.... Durch Willen erhöhte Fähigkeit....

Die Bereitwilligkeit, eine geistige Aufgabe zu erfüllen, trägt dem Menschen erhöhte Fähigkeiten ein, die jedoch erst ausgebildet werden müssen. Also es ist der Mensch nicht außergewöhnlich veranlagt als solcher, sondern er erhöht selbst durch seinen Willen gewisse geistige Anlagen und kann nun entsprechend unterwiesen werden. Seine Aufgabe bedingt als erstes ein Wissen, in das er also langsam eingeführt werden muß. Sie bedingt ferner eine rege Verstandestätigkeit, um das Wissen lebendig wiedergeben zu können, ansonsten dieses nicht wirksam werden kann. Es muß der Mensch selbst völlig durchdrungen sein von dem Wissen, also muß er zuvor durch ernstes Verlangen sich aufnahmefähig dafür gemacht haben, und dazu war der Wille zur Wahrheit erforderlich. Sind diese Bedingungen erfüllt, dann wird der Mensch von Gottes Liebe ergriffen, er wird belehrt, sein Wissen wird ständig vermehrt, so daß er dann über einen geistigen Reichtum verfügt, der ihn befähigt zu der Aufgabe, die ihm für die Erdenzeit gestellt ist, so er sich freiwillig dazu erbietet. Es hängt also seine Fähigkeit nicht von seiner natürlichen Veranlagung ab, sondern sein Wille allein ist entscheidend, ob diese Fähigkeit in ihm entwickelt wird. Und so kann ein jeder Mensch über seine natürliche Veranlagung hinauswachsen, so er sich bereit erklärt, als Arbeiter im Weinberg des Herrn tätig zu sein und zur Errettung zahlloser Seelen aus geistiger Finsternis beizutragen. Dieser ernsthafte Wille kann einen Menschen gänzlich wandeln, indem er sein Denken in völlig neue Gebiete lenkt, die ihm bisher fremd waren. Und es ist dies schon das Wirken Gottes, Der ihn zubereitet für seine Erdenaufgabe. Die Gabe des Verstandes wird geschärft, so daß er also auch lebendig das aufgenommene Wissen wiederzugeben vermag. Immer muß er völlig durchdrungen sein von einem Wissen, wenn er es dem Mitmenschen weiterleiten will, weil er von diesem auch Einwände erwarten muß, die er widerlegen soll, was er nur kann, wenn er verstandesmäßig das verarbeitet hat, was ihm außergewöhnlich, also durch geistiges Wirken, zugegangen ist. Daß aber der Geist Gottes in einem Menschen wirken kann, ist unwiderlegbar, nur setzt dies auch Bedingungen voraus, die der Wille des Menschen erfüllen muß. Und es ist die erste Bedingung ein uneigennütziges Liebeswirken.... Ohne dieses kann der Geist Gottes im Menschen nicht wirksam werden. Wo aber die Liebe geübt wird, dort wird auch dem außergewöhnlichen Wirken des Geistes Verständnis entgegengebracht werden, selbst wenn der Mensch zuvor ohne Wissen ist um die Kraft des Geistes. Der Grad der Liebe eines Menschen bestimmt also dessen Fähigkeiten, und diesen Grad kann ein jeder Mensch erreichen, so er ernstlich will, also kann auch ein jeder Mensch über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügen, so er außergewöhnlich liebetätig ist und freiwillig eine Aufgabe zu erfüllen bereit ist, die dem Seelenheil der Mitmenschen gilt.... er also als Arbeiter im Weinberg des Herrn sich Gott zur Verfügung stellt. Dann wird er von Gott Selbst ausgebildet.... er wird unterwiesen, um nun auch nach dem Willen Gottes tätig sein zu können....

Amen

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This is an original publication by Bertha Dudde