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La rinuncia della volontà è rinascita spirituale

L’uomo non deve essere ostacolato nella libera decisione, ma un uomo che desidera Dio aprirà il suo cuore alle trasmissioni mentali degli esseri dell’aldilà, e la loro influenza penetra. Persino le lotte interiori che ha da superare, sono ammesse soltanto per la fortificazione della sua fede e per accrescere il suo desiderio per Dio e l’uomo non deve temere di cadere del tutto al potere del maligno. Questo non lo permette più l’amore degli esseri di Luce, ed il loro potere riporta la vittoria. Stando nella conoscenza, l’uomo deve bensì assecondare bene dapprima le Pretese di Dio, deve percepire lo stato dell’imperfezione come tormento e volerlo sospendere, allora aumenta anche la sua Forza e supera velocemente tali stati dell’abbattimento ed apparente lontananza da Dio. Ma l’uomo è una volta rinato nello spirito, non appartiene più a questa Terra. Lui sa che è soltanto un passaggio per la vera Patria dello spirito, e accetta rassegnato ogni sofferenza e prova. Desidera con tutti gli istinti la liberazione dalla forma, ha intrapreso la via verso Dio e d’ora in poi non l’abbandona più. Ora deve spesse volte eliminare i sassi ed ostacoli dalla via, che gliela rendono difficile e richiedono appunto tutta la volontà dell’uomo. La rinascita spirituale è la rinuncia alla volontà. Quello che per tempi infiniti aveva sostato legato in un'altra volontà, entra in un nuovo stadio. La volontà distolta da Dio rinuncia alla sua resistenza di prima, e l’essere desidera ritornare a Dio, rinuncia alla propria volontà, per ora volere, pensare ed agire come corrisponde alla Volontà divina, riconosce Dio al di sopra di sé e Lo vuole servire. E Dio protegge tali esseri dalla ricaduta, Egli tende loro incontro la Mano aiutando e lo attira in Alto, e la via della sua vita d’ora in poi condurrà in Alto, incontro alla Luce.

Amen

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Tradotto da: Ingrid Wunderlich

Hingabe des Willens geistige Wiedergeburt....

An der freien Entscheidung darf zwar der Mensch nicht gehindert werden, jedoch es öffnet ein nach Gott verlangender Mensch sein Herz den gedanklichen Übermittlungen der jenseitigen Wesen, und es dringt deren Einfluß durch. Selbst die inneren Kämpfe, die er zu bestehen hat, sind nur zur Festigung seines Glaubens und zur Erhöhung seines Gottverlangens zugelassen, und es braucht der Mensch nicht zu fürchten, der Macht des Bösen gänzlich zu verfallen. Das läßt die Liebe der Lichtwesen nicht mehr zu, und es trägt deren Macht den Sieg davon. In der Erkenntnis stehend, muß der Mensch zwar den Anforderungen Gottes zuerst gerecht werden, er muß den Unvollkommenheitszustand als Qual empfinden und ihn beheben wollen, dann wird auch seine Kraft erhöht und er überwindet schnell solche Zustände der Niedergeschlagenheit und scheinbaren Entfernung von Gott. Ist der Mensch aber einmal wiedergeboren im Geist, so gehört er dieser Erde nicht mehr an. Er weiß, daß sie nur ein Übergang ist zur eigentlichen Heimat des Geistes, und nimmt alles Leid und jede Prüfung ergeben entgegen. Er verlangt mit allen Trieben nach der Erlösung aus der Form, er hat den Weg zu Gott eingeschlagen und geht von ihm nicht mehr ab. Nur muß er oft die Steine und Hindernisse aus dem Weg räumen, die diesen Weg zu einem beschwerlichen machen und eben den ganzen Willen des Menschen erfordern. Die Hingabe des Willens ist die geistige Wiedergeburt.... Was durch endlose Zeiten hindurch im gebundenen einem anderen Willen verharrt hat, das tritt in ein neues Stadium ein.... Der Gott abgewandte Wille gibt seinen einstigen Widerstand auf, und es verlangt das Wesen zu Gott zurück. Es gibt den eigenen Willen hin, um nunmehr so denken und handeln zu wollen, wie es dem göttlichen Willen entspricht. Es erkennt Gott über sich an und will Ihm dienen.... Und Gott schützet ein solches Wesen vor dem Rückfall, Er streckt ihm hilfreich die Hand entgegen und zieht es empor.... Und sein Lebensweg wird von Stund an zur Höhe führen, dem Licht entgegen....

Amen

Traduttore
This is an original publication by Bertha Dudde