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L’agire da lontano dei pensieri

Nell’agire da lontano dei pensieri l’uomo riconosce prima una Forza ultrasensoriale, perché allora deve vedere escluso tutto il contributo dell’uomo ed ammettere che c’è qualcosa all’opera, che altrimenti vorrebbe negare. Ma se ora si manifesta qualcosa con evidenza, quando un uomo viene influenzato mentalmente di eseguire qualcosa che non corrisponde alla sua volontà, con ciò è data la dimostrazione, che un’altra Forza si serve della volontà dell’uomo per manifestarsi. Anche questo viene comunque volentieri rinnegato, e si cerca di dare la spiegazione in modo, che la debolezza di volontà dell’uomo fosse uno stato malato che verrebbe utilizzato dalla forte volontà del partner. Persino questa spiegazione non esclude, che un uomo possa comunque agire mentalmente sull’altro, perché ambedue, il debole come anche l’uomo con la forte volontà, stanno nella Creazione come esseri singoli totalmente separati, visto puramente nell’esteriore, che però non esclude, che una Forza li può determinare ad essere in qualche modo attivi, e che questa Forza, se viene richiesta in grande volume, possa anche essere trasmessa. Ogni pensiero è una Forza spirituale, e perciò può essere richiesta, ricevuta e data oltre, e questa potrebbe essere usata sulla Terra da uomo a uomo ancora molto di più, se negli uomini dimorasse l’amore ed attraverso uno stato di una certa maturità spirituale escludesse l’abuso di questa Forza. Ma dove questa Forza viene usata nella maturità spirituale, la vita dei pensieri di un prossimo può essere fortemente influenzata già sulla Terra. Riconoscendo questo, alla trasmissione dei pensieri dev’essere data una grande attenzione, perché questa è una dimostrazione dell’agire di una Forza, che si vorrebbe rinnegare, vista umanamente o terrenamente.

Amen

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Tradotto da: Ingrid Wunderlich

Fernwirkung der Gedanken....

In der Fernwirkung der Gedanken erkennt der Mensch am ehesten eine übersinnliche Kraft, denn er muß dann alles Zutun des Menschen ausgeschaltet sehen und zugeben, daß etwas am Werk ist, das er sonst verneinen möchte. Wenn nun aber offensichtlich etwas zutage tritt, was den sonstigen Ablehnungswillen gründlich erschüttert.... wenn ein Mensch gedanklich beeinflußt wird, etwas auszuführen, was seinem eigenen Willen gar nicht entspricht, so ist dadurch der Beweis gegeben, daß sich eine andere Kraft des Willens des Menschen bedient, um sich zum Ausdruck zu bringen. Es wird auch dies zwar gern abgestritten, und man versucht, die Erklärung so zu geben, daß die Willensschwachheit des Menschen ein krankhafter Zustand sei, der benützt werde von dem willensstarken Partner. Selbst diese Erklärung scheidet aber nicht aus, daß eben doch der eine Mensch gedanklich auf den anderen einwirken kann, sondern ist eher noch eine Bestätigung dessen.... denn beide, der Schwache wie auch der willensstarke Mensch, stehen als völlig gesonderte Einzelwesen, rein äußerlich gesehen, in der Schöpfung, was jedoch nicht ausschließt, daß eine Kraft sie bestimmen kann, irgendwie tätig zu sein, und daß diese Kraft, so sie in großem Umfang angefordert wird, auch vermittelt werden kann. Es ist jeder Gedanke geistige Kraft, er kann daher erbeten, empfangen und weitergegeben werden.... und (es = d. Hg.) könnte dies auf Erden von Mensch zu Mensch noch weit mehr genützt werden, wenn den Menschen die Liebe innewohnen und durch einen gewissen geistigen Reifezustand ein Mißbrauch dieser Kraft ausgeschaltet würde. Wo aber in geistiger Reife diese Kraft genützt wird, kann das Gedankenleben eines Mitmenschen stark beeinflußt werden schon auf Erden.... Dies erkennend, muß der Gedankenübertragung große Aufmerksamkeit geschenkt werden, denn es ist diese ein Beweis des Wirkens einer Kraft, die man, menschlich oder irdisch gesehen, ableugnen möchte....

Amen

Traduttore
This is an original publication by Bertha Dudde