Quelle: https://www.bertha-dudde.org/de/proclamation/3998

3998 Ermahnung zum Verbreiten der Kundgaben.... Nahes Ende....

13. März 1947: Buch 49

Achtet der Kundgaben, die auf das nahe Ende hinweisen, denn sie sind eine besondere Gnadengabe, wenngleich ihr Inhalt euch schreckhaft berührt. Es sind die letzten Mahnworte ein Liebesbeweis Gottes, Der euch noch kurz vor dem Ende helfen will, auf daß ihr bewahrt bleibet vor geistigem Untergang. Und sie werden immer lauter werden, die Mahnworte werden immer dringlicher ertönen, denn die Menschheit schwebt in größter Gefahr. Doch der Glaube an die Wahrheit der Kundgaben fehlt, und daher werden sie nicht ernstgenommen, die göttliche Stimme wird nicht erkannt, und die Mahnungen verklingen an den Ohren der Menschen und lassen keinen tieferen Eindruck zurück. Der Seher und Propheten wird nicht geachtet, das Augenmerk der Menschen richtet sich auf irdische Güter, die Sorge um die Seele unterbleibt, und die göttliche Liebe bleibt unerkannt; die Menschen geben sich zufrieden mit der Welt des Scheins und streben nicht die geistige Welt an, die allein wertvoll und beständig ist. Und Gott kann sich nicht mehr offensichtlicher äußern als durch die Elemente der Natur.... denn diese sind dem Willen der Menschen unzugänglich, folglich kann nur eine Macht sich diese untertan machen, Die überaus kraftvoll ist. Und dieses Wesen wird Sich offenbaren, so die Stunde gekommen ist, die gesetzt ist seit Ewigkeit.... Und darauf weiset Gott stets und ständig hin, auf daß sie an der Wahrheit der Kundgaben auch den Geber dessen kennenlernen und sich Ihm nun unterwerfen. Denn es werden viele, die Kenntnis genommen haben von jenen Kundgaben, die große Gnade haben, am Leben zu bleiben, und diese werden den Beweis der Wahrheit haben und nun voller Eifer dafür eintreten. Und darum sollen diese Kundgaben verbreitet werden, sie sollen allen zugänglich gemacht werden, die den Weg dessen kreuzen, der sie empfangen hat von oben, es soll ohne Scheu davon gesprochen werden, denn darum offenbaret Sich Gott durch die Stimme des Geistes, daß Sein Wille den Menschen kundgetan wird, und darum gibt Er Seinen Plan von Ewigkeit den Menschen bekannt, damit sie aus dem Wissen Nutzen ziehen.... damit sie an sich arbeiten, solange noch Zeit ist. Und die Zeit ist kurz.... Glaubet dies und lebet, als sei der morgige Tag der letzte für euch. Und lasset Gott nicht vergeblich zu euch sprechen, horchet auf Seine Stimme und glaubet, daß Er Selbst euch mahnen und warnen will in Liebe und Sorge um eure Seelen. Er will euch nicht unvorbereitet den Tag erleben lassen, wo eine unfaßbar große Naturkatastrophe euch überraschen und eine Änderung des Lebens für euch Menschen bringen wird, die ihr euch nicht vorstellen könnt. Er Selbst wird Sich äußern, und erkennen können wird Ihn jeder, der guten Willens ist. Immer und immer wieder bringt Er Sich zu Gehör und weiset euch hin auf jenen Tag, dem in nicht allzulanger Zeit das letzte Ende folgen wird, der Tag des Gerichtes und der völlige Untergang dessen, was auf der Erde ist. Und die den Tag der Naturkatastrophe überleben, die können von einer außergewöhnlichen Gnade reden, denn es wird ihnen nun leichtgemacht zu glauben, weil alles eintrifft, wie es vorausgesagt ist. Darum soll eifrig jenes Ereignisses Erwähnung getan werden, es sollen die Kundgaben verbreitet werden immer mit dem Hinweis, daß keine lange Zeit mehr bleibt, daß die Sorge um die Seelen überaus wichtig ist und daß das Irdische möglichst unbeachtet bleiben soll, weil es nichtig ist, denn jeglicher Besitz wird den Menschen genommen, die am Irdischen hängen, auf daß sie erkennen die Wertlosigkeit der Materie und den Willen Gottes, Der geben und nehmen kann und dies tut, so wie es der Seele des Menschen zuträglich ist, die Er vor dem ewigen Verderben retten will....

Amen

Eine Originalkundgabe von Bertha Dudde (Symbolbild)