Quelle: https://www.bertha-dudde.org/de/proclamation/1086

1086 Bestimmung des Werkes.... Zahlenmäßige Voraussage.... Sendung von unfaßbarer Bedeutung....

8. September 1939: Buch 20

Es ist ein gewaltiges Werk, das durch deine Mitarbeit zustande kommen soll, und es werden dereinst die seltsamsten Meinungen gebildet werden über den Ursprung des Werkes, und man wird vermuten, daß alle Schriften nur in der Weise entstehen konnten, daß durch eine Konzentration in ganz bestimmter Geistesrichtung sich die schriftstellerische Begabung ausbildete und alles Entstandene nun also gewissermaßen die Folge dieser gedanklichen Konzentration sei.... und ein Wirken übersinnlicher Kräfte nur krankhafte Einbildung des Schreibenden war. Nun bereitet jedoch der Herr etwas vor, das auch jenen Zweiflern zu denken geben wird. Er leget zahlenmäßig fest den Gesamtumfang des Werkes.... Es werden 2000 (zweitausend) Kapitel erstmalig den Menschen geboten, die alles hinreichend erklären, was dem Menschen nötig ist, um selbst wieder unterweisen zu können die Unwissenden. Danach aber erhält das Werk eine besonders vorbereitete Kundgabe, durch welche den Menschen etwas unterbreitet wird, das ihnen völlig neu und außerordentlich aufschlußreich ist, denn es wird, wer diese Kundgabe gläubig aufnimmt, auch eine besondere Mission darin erkennen, die dem Schreibenden als Auftrag wird. Es wird der Herr Selbst Worte diktieren, die noch niemals der Menschheit zugegangen sind.... Es sind dies die Worte, die in der schwersten Stunde der Herr zu den Seinen sprach, die aber niemals der Welt nahegebracht wurden, da die Erkenntnis-Fähigkeit für diese Worte der Menschheit bisher mangelte. Was Jesus auf Erden tat, ist aufgezeichnet worden, nicht aber diese Seine Worte, die so inhaltsschwer sind, daß selbst ein geschulter Geist sie nicht eingeben kann, sondern der göttliche Herr und Heiland allein der Vermittler dieser Worte sein muß.... Und um diese Sendung zu empfangen, gehört ein überaus williges Herz, das in sich nur das Verlangen trägt, den Heiland in sich aufnehmen zu können, und dessen Sinne sich nur diesem heiligen Erleben zuwenden, und nur unter diesen Voraussetzungen kann dem Erdenkind solche Gabe vermittelt werden. Je inniger dieses Herz dem Heiland entgegenschlägt, desto klarer und verständlicher wird jenes Wort vermittelt werden können, denn es erfordert dies ein überaus williges, empfangsbereites Herz und stärksten Glauben. Und so diese Sendung dem schreibenden Erdenkind zugeht, ist eine Mission erfüllt von so unerhörter Bedeutung, die ihr Menschen nicht ermessen könnt. Und es soll dieses Werk dann bestehenbleiben durch endlose Zeiten hindurch und immerwährend zeugen von der unendlichen Liebe und Güte Gottes zu Seinen Kindern, von der Langmut, Geduld und Barmherzigkeit Dessen. Und nach Beendigung setzet der Kampf ein gegen das göttliche Wort, und nun wird es sich zeigen und offenbar werden, daß niemand diese göttlichen Worte widerlegen kann. Und es wird willig in Empfang genommen dort, wo noch Widerstand zu verzeichnen war bisher. Und so wird das Werk Eingang finden unter der Menschheit und allen denen Kraft und Gnade vermitteln, die sich dem Inhalt der Kundgaben nicht verschließen und also willig die Gnade Gottes in Empfang nehmen.

Amen

Eine Originalkundgabe von Bertha Dudde (Symbolbild)